Monatsarchiv für August, 2010

Iserlohn: Haussperlinge am 18.08.2010 (Klaus Neitzke)

Zu meiner großen Freude haben sich nach 3-jähriger Abwesenheit wieder Haussperlinge in unserem Garten eingefunden. Unser Nachbar hatte einen Großteil des üppigen Efeubewuchses an seinem Haus entfernen lassen und das hatten die Haussperlinge, die dort ihr Domizil hatten, übelgenommen.

Haussperling bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Haussperling bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Buchfink und Haussperling bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Buchfink und Haussperling bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Haussperling bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Haussperling bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Buchfink und Haussperling bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Buchfink und Haussperling bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Blaumeise bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Blaumeise bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Rotkehlchen bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Rotkehlchen bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Rotkehlchen bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Rotkehlchen bei Iserlohn am 18.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Mittwoch, 18. August 2010

Holzwickede/Schwerte: Geiseckesee am 17.08.2010 (Beob.: Stefan Helmer, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Heute, am 17.08.10, konnte ich (NABU Dortmund) gegen 15 Uhr (?) bei strömendem Regen und recht starken Windböen beobachten wie der obere Teil des Baumes auf der Kormoran-Insel des Geiseckesees lautstark zu Boden stürzte. Die Kormorane flüchteten auf das offene Wasser, ebenso die Nilgänse. Ob Tiere verletzt worden sind, konnte ich nicht beobachten. Ich denke es ist erwähnenswert, denn das Erscheinungsbild der Insel ist nun doch ein wenig anders als zuvor. Hierzu ein Bild zur Veranschaulichung (der Teil oberhalb der roten Markierung liegt nun am Boden) [Foto unter www.agon-schwerte.de].

Dienstag, 17. August 2010

Kreis Unna/Südost-Polen (Kleine Urlaubsphilosophie): Blick aus dem Kreis Unna in den europäischen Osten, 16.08.2010 (B. u. P. Glüer)

Im diesjährigen Sommer(kurz-)urlaub trieb es mich nach einem kulturellen Einstieg mit meiner Frau in der Goethe-Stadt und dem Unesco-Weltkulturerbe Weimar (sehr lohnenswert!) wieder nach dem Motto „back to the roots“ in den Osten, wo ich auf Ursprünglichkeit und Unberührtheit noch weitgehend unverfälschter und urwüchsiger – aber doch noch mitteleuropäischer Natur hoffte. Bisherige Reisen haben mich gelehrt, dass man für dieses Ziel immer weiter nach Osten fahren muss… – Ein aktueller Reiseführer der Reihe „Marco Polo“ pries mein auserkorenes Reiseziel, die polnischen Waldkarpaten, an der Grenze zu Ukraine und Slowakei, als extrem dünn besiedelt, wild und ursprünglich an – mahnte jedoch auch, man müsse sich beeilen, wenn man noch die vom Pferd als Arbeitstier dominierte Landwirtschaft erleben wolle… – Nun: ich bin zu spät gekommen. Am Wochenende schieben sich über gut ausgebaute Straßen Autokarawanen in die „Bieszczady“ – so heißt der drittgrößte, grenzübergreifende Nationalpark Polens mit stabilen Beständen an Bären, Luchsen, Wölfen und Wildkatzen – und man teilt mit unzähligen – durchaus naturverbundenen, wanderlustigen Polen das Bedürfnis nach Einsamkeit. Gerade diese östlichste „Niedrig-Lohn-Region“ der EU hat in den letzten Jahren offensichtlich einen atemberaubenden Wandel erfahren. Die größtenteils der Selbstversorgung dienende, kleinstrukturierte Landwirtschaft ist für die junge Generation, die auf beneidenswert guten Straßen mit modernen Autos unterwegs ist, weitgehend bedeutungslos geworden. Felder liegen seit Jahren brach und haben sich teilweise zu endlosen Goldruten-Monokulturen verwandelt. Auch Weideviehhaltung ist unrentabel geworden, so dass zum Beispiel Störche, die nun mal Wiesen und Weiden brauchen, nur noch ausnahmsweise zum dörflichen Erscheinungsbild gehören. Als Tourist ist man letztendlich mit sehr gemischten Gefühlen unterwegs: man entflieht dem Zivilisationseinerlei, um anderswo einfache – aber letztendlich von Armut geprägte Ursprünglichkeit zu bestaunen. Stattdessen stößt man jedoch überall auf das nachvollziehbare Streben, genau diese Schlichtheit gegen eben jenen Wohlstand einzutauschen, der uns in die Lage versetzt, in ein Auto zu steigen und zu reisen – wohin wir wollen…
Neben der schlichten Einsicht, dass unberührte Paradiese auch anderswo weiter schrumpfen, hat die Reise einmal mehr den Blick dafür geschärft, dass wir Restnatur zumindest in verbleibenden Oasen – egal wo – egal wie groß oder klein – mit uns zur Verfügung stehenden Mitteln bewahren müssen.

Typische, gut ausgebaute Landstraße in Südost-Polen. Man beachte die ca. 4 m hohen Plexiglas-Lärmschutzwände, die kilometerlange Vogelfallen bilden und Anwohner wie in Käfigen erscheinen lassen, 15.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Typische, gut ausgebaute Landstraße in Südost-Polen. Man beachte die ca. 4 m hohen Plexiglas-Lärmschutzwände, die kilometerlange Vogelfallen bilden und Anwohner wie in Käfigen erscheinen lassen, 15.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Aus dem fahrenden Auto fotografiert: kleinparzellierte Feldflur mit brachliegenden Ackerflächen, die von Kanadischer Goldrute dominiert werden, 15.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Aus dem fahrenden Auto fotografiert: kleinparzellierte Feldflur mit brachliegenden Ackerflächen, die von Kanadischer Goldrute dominiert werden, 15.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Schreiadler auf einer Mähwiese in der Bieszczady / Südostpolen - fotografiert aus ca. 400 m Entfernung (äußerst scheu! - Flog beim Aussteigen aus dem Auto sofort ab!) 13.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Schreiadler auf einer Mähwiese in der Bieszczady / Südostpolen - fotografiert aus ca. 400 m Entfernung (äußerst scheu! - Flog beim Aussteigen aus dem Auto sofort ab!) 13.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Montag, 16. August 2010

Fröndenberg/Unna: Rohrweihen am 16.08.2010 (Gregor Zosel)

Heute am frühen Morgen ein Rohrweihenweibchen gaukelnd über den Feldern westlich des Ostbürener Windradparks. Am späten Nachmittag 2 weitere dj. Rohrweihen in der Feldflur zwischen Westhemmerde und Lenningsen. Ein Vogel zog dann in Südwestrichtung ab.

Montag, 16. August 2010

Bergkamen: NSG Beversee am 16.08.2010 (KlauN, Werne)

Heute konnte ich eine männliche Löffelente im Schlichtkleid beobachten sowie ein Paar Tafelenten, ebenfalls im Schlichtkleid. Eine Reiherente führte noch fünf Junge.
Drei Kormorane, zehn Nilgänse und drei Graureiher waren auch noch zu sehen.

Löffelente bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Löffelente bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Löffelente bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Löffelente bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Tafelente bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Tafelente bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Reiherente mit Jungvögeln bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Reiherente mit Jungvögeln bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Kormoran bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Kormoran bei Bergkamen am 16.08.2010 Foto: KlauN Werne

Montag, 16. August 2010

Bergkamen: Ökologiestation in Heil am 15.08.2010 (KlauN, Werne)

Auf dem etwas nördlich gelegenen Teich am Aussichtsturm: fünf Graureiher, zwei Kormorane, zehn Stockenten, ein Paar Höckerschwäne, etwa acht Blässhühner.
Was mich besonders freute war, dass ich ein Paar Zwergtaucher entdeckte, das emsig ein schon fast flügge gewordenes Küken fütterte.
Auf den angrenzenden Wiesen befanden sich 30 Graugänse und 15 Kanadagänse.

Zwergtaucher bei Bergkamen-Heil am 15.08.2010 Foto: KlauN Werne

Zwergtaucher bei Bergkamen-Heil am 15.08.2010 Foto: KlauN Werne

Graureiher bei Bergkamen-Heil am 15.08.2010 Foto: KlauN Werne

Graureiher bei Bergkamen-Heil am 15.08.2010 Foto: KlauN Werne

Sonntag, 15. August 2010

Schwerte: Wasservogelzählung 15.08.2010 (Beob.: W.Pitzer, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Wasservogelzählung Geiseckesee: 11 Haubentaucher, 5 Zwergtaucher, 25 Kormorane, 85 Höckerschwäne, 29 Graugänse, 84 Kanadagänse, 108 Nilgänse, 1 Rostgans, 126 Stockenten , 171 Reiherenten, 20 Tafelenten, 250 Bläßrallen, 12 Flußuferläufer, 3 Waldwasserläufer.
3 Mäusebussarde, Rabenkrähen, Eichelhäher, Ringeltaube, Blaumeise, Kohlmeise, Schwanzmeise, Weidenmeise, Amsel, Buchfink, Stieglitz, Grünfink, Zaunkönig, sehr viele Uferschwalben, Mehlschwalben u. Rauchschwalben, Bachstelze, Zilpzalp, 5 Stare.
1 Nilgans mit 1 juv. + jeweils 1 Paar Reiherenten mit 8 juv. und 6 juv. auf der Ruhr, 1 Paar Reiherenten mit 5 sehr kleinen juv. auf dem See, sowie 3 Haubentaucher mit jeweils 1 halbwüchsigen juv. auf der Ruhr von der Ölsperre bis zum Auslauf Geis. See. Am oberen Teich 4 juv. Zwergtaucher.

Sonntag, 15. August 2010

Balve: Schwarzstorch am 14.08.2010 (Paolo und Carmen Caputo)

Am 14.08.2010 haben wir zwei Schwarzstörche aus nächster Nähe beobachtet: Da sie nur gemeinsam umherflogen handelt es sich unserer Meinung nach wahrscheinlich um ein Paar. Außerdem muß dort, wo wir sie gesehen haben, etwas gewesen sein, dass beide mindestens dort gehalten hat. Sie entfernten sich durch unsere etwa halbstündige Anwesenheit auch nicht, sondern flogen lediglich hoch, um sich am nächsten Baum wieder niederzulassen. Gesehen haben wir sie etwas oberhalb der Melscheder Mühle bei Balve. Anbei drei Belegfotos. Beste Grüße von zwei Wanderern aus Iserlohn.

Schwarzstorch bei Balve am 14.08.2010 Belegfoto: Paolo und Carmen Caputo

Schwarzstorch bei Balve am 14.08.2010 Belegfoto: Paolo und Carmen Caputo

Schwarzstorch bei Balve am 14.08.2010 Belegfoto: Paolo und Carmen Caputo

Schwarzstorch bei Balve am 14.08.2010 Belegfoto: Paolo und Carmen Caputo

Schwarzstorch bei Balve am 14.08.2010 Belegfoto: Paolo und Carmen Caputo

Schwarzstorch bei Balve am 14.08.2010 Belegfoto: Paolo und Carmen Caputo

Samstag, 14. August 2010

Schwerte: Beobachtungen am 14.08.2010 (Quelle/Beob.: www.agon-schwerte.de / U. u. D. Ackermann)

Ruhrtal Villigst/Ergste: Im Wasserwerksgelände Villigst auf den gemähten Rasenstreifen um die Filterbecken viele Bachstelzen, darunter eine Schafstelze. Am Doppelteich neben vielen Blässhühnern, Stock- und Reiherenten wieder zwei führende Reiherenten mit 5 + 8 erst wenige Tage alten Jungen, eine Schnatterente, je ein junger Haubentaucher und Zwergtaucher. Ein wiehernder Zwergtaucher ließ sich nicht blicken. Außerdem Verdacht auf eine Wasserralle („Schweinequieken“).

Samstag, 14. August 2010

Unna/Fröndenberg:Wiesenpieper und Flußuferläufer am 14.08.2010 (Gregor Zosel)

Heute im Hemmerder Ostfeld neben Mengen an Rabenkrähen auch etwa 20 Schafstelzen in einem abgeernteten Rapsfeld, darunter meist dj. Vögel. Hier auch 2 auffliegende Wiesenpieper. Ein überfliegender Sperber wurde von den Krähen sofort des „Feldes verwiesen“. Auf einem Feld zwischen Bausenhagen und Siddinghausen ein Trupp von etwa 15 Misteldrosseln. Im Ruhrabschnitt zwischen Hammer Wasserwerken und NSG „Obergraben östlich Wickede“ 1 Zwergtaucher mit 2 Jungen. Hier auch 1 Haubentaucher mit einem Jungvogel. Auf einem Zaun 1 Grauschnäpperfamilie. Im Wasserwerk Hamm dann ca. 80 Kiebitze und 6 Flußuferläufer.

Mäusebussard bei Unna-Hemmerde am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Mäusebussard bei Unna-Hemmerde am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Rabenkrähe bei Unna-Hemmerde am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Rabenkrähe bei Unna-Hemmerde am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Kiebitze bei Fröndenberg am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Kiebitze bei Fröndenberg am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Flussuferläufer bei Fröndenberg am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Flussuferläufer bei Fröndenberg am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Flussuferläufer bei Fröndenberg am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Flussuferläufer bei Fröndenberg am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Reiherente mit Jungvogel bei Fröndenberg am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Reiherente mit Jungvogel bei Fröndenberg am 14.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Samstag, 14. August 2010

Unna: Wiesenweihe am 13.08.2010 (Gregor Zosel)

Heute am frühen Morgen auf der Fahrt zur Arbeit eine Wiesenweihe (W) über dem großen Stoppelfeld zwischen Westhemmerde und Lenningsen. Später abziehend in Richtung Hemmerde. Hier über dem Feld auch ein abstreichender Habicht in Richtung östlichem Waldstück.

Freitag, 13. August 2010

Schwerte: Neuntöter 2010 / 12.08.2010 (Beob./Koord.: H. Städtler, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Auf dem Gebiet der TK 4511 Schwerte wurden in dieser Saison insgesamt 36 Neuntöter-Reviere festgestellt. An der Graureiher-Kolonie (TK 4512) noch ein weiteres Revier.

Donnerstag, 12. August 2010

Werne: NSG Lippeaue zwischen Stockum und Werne am 12.08.2010 (KlauN, Werne)

In Werne (Fischerhof) auf der Lippe konnte ich heute beobachten: Zwei Zwergtaucher, drei Haubentaucher, ein Grünspecht, ein Graureiher, 30 Kanadagänse. Zwei jagende Baumfalken waren ebenfalls zu sehen.
Einige Blässhühner führten immer noch Junge.

Zwergtaucher bei Werne am 12.08.2010 Foto: KlauN Werne

Zwergtaucher bei Werne am 12.08.2010 Foto: KlauN Werne

Zwergtaucher und Haubentaucher bei Werne am 12.08.2010 Foto: KlauN Werne

Zwergtaucher und Haubentaucher bei Werne am 12.08.2010 Foto: KlauN Werne

Graureiher bei Werne am 12.08.2010 Foto: KlauN Werne

Graureiher bei Werne am 12.08.2010 Foto: KlauN Werne

Donnerstag, 12. August 2010

Fröndenberg: Bluthänfling am 12.08.2010 (Burkhard Koll)

Am 12.08.2010 in den Feldern zwischen Warmen und Wickede nahe des Bahnüberganges zum Gut Scheda quert ein Bluthänfling unmittelbar vor meinem Fahrrad die Straße.

Donnerstag, 12. August 2010

Werne: Braunkehlchen am 12.08.2010 (Jürgen Hundorf)

Am 12.08.2010 3 Braunkehlchen am Merkelkampweg in Stockum.

Donnerstag, 12. August 2010

Schwerte: Schwarzstorch Fortsetzung am 11.08.2010 (Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Nach einem Anruf am Morgen, dass der Storch noch immer auf dem Dach des AWO-Heims sitze, fuhren wir hin. Nun saß er allerdings auf einem Hausdach auf der anderen Straßenseite, schaute sich um, putzte das Gefieder und flog schließlich auf ein anderes Haus, wo er auf den glatten Dachpfannen langsam nach unten rutschte und dann auf den Boden sprang. Dort suchte er völlig ungerührt nach Nahrhaftem zwischen Zierpflaster, Rasenstückchen und Blumenrabatten. Mittlerweile hatten sich auch einige Nachbarn eingefunden. Das störte ihn nicht, er hielt nur rund 3 m Abstand ein. Nun drückten wir ihn langsam über die Straße auf eine Rasenfläche am AWO-Kindergarten. Dort wollte er aber nicht bleiben und strebte wieder zurück in die Wohnsiedlung. Inzwischen hatte sich Heinz Bloch, AGON-Mitglied, eingefunden.
Mit seiner Unterstützung leiteten wir ihn langsam mit Nachdruck um die Gebäude herum in Zimmermanns Wäldchen. Jeden zur AWO abzweigenden Weg wollte er wieder hinunter, durfte aber nicht. So kamen wir schließlich mit unserm Hausstorch auf eine große Wiese, die sich zum Steinbachtal hinabzieht. Dort suchte er eifrig nach Nahrung, fand wohl auch Larven der Wiesenschnake. Er stolzierte auf der Wiese herum, putzte ausgiebig das Gefieder und machte absolut keinen kranken Eindruck. Erleichtert zogen wir uns zurück, schauten uns nach gut 50 m nochmal um – und sahen gerade, wie er wieder in Richtung Siedlung abflog.
Dort fanden wir ihn nach einigem Suchen zwischen parkenden Autos wieder. Nach Art der Gänseliesel brachten wir ihn dann nochmals aus der Siedlung heraus, verhinderten, dass er auf einen Spielplatz einbog und überließen ihn auf einer kleinen Wiese am Siedlungsrand seinem Schicksal. Das Verhalten deutet eigentlich auf ein Tier aus menschlicher Obhut, aus Zucht oder Voliere. Allerdings sind solche Tiere mit Ringen gekennzeichnet. Dieser trug keinen Ring, keine Markierung. Bei der geringen Scheu, die er an den Tag legte, dürfte er wohl einem der nächsten frei laufenden Hunde zum Opfer fallen [Fotos unter www.agon-schwerte.de].

Mittwoch, 11. August 2010

Ornithologische Studien aus Deutschland

Ralf Aumüller von der DO-G weist auf die folgenden, frei zugänglichen Veröffentlichungen hin:

Zugvögel besitzen zwei Magnetsinne

Die Gefiederfärbung bei Kohlmeisen wird durch deren Umwelt beeinflusst

Spatzenlatz und Schnabelfarbe – die Statussymbole der Spatzen

Mittwoch, 11. August 2010

Fröndenberg: Bruterfolg bei Baumfalken am 10.08.2010 (D. Ebbing)

Der noch am 07.08.2010 ungewisse Bruterfolg des Baumfalken-Paares im Altendorfer Ostfeld wurde heute positiv bestätigt, beschränkt sich hier allerdings wie schon im Vorjahr auf nur einen, inzwischen bereits ausgeflogenen Jungvogel. Auch am Brutplatz nördlich der Wilhelmshöhe haben die beiden Jungfalken das Nest mittlerweile verlassen. In der dortigen Feldflur eine Kette von 11 Rebhühnern.

Dienstag, 10. August 2010

Fröndenberg: Stare am 10.08.2010 (Burkhard Koll)

Heute am 10.08.2010 gegen 19.20 Uhr in Fröndenberg-Westick auf dem Betriebsgelände der Firma Friedrich Prünte GmbH 30 Stare bei der Futtersuche.

Dienstag, 10. August 2010

Iserlohn: Gartenvögel am 10.08.2010 (Klaus Neitzke)

Am 10.08.2010 gelangen im eigenen Garten die folgenden Aufnahmen.

Kohlmeise bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Kohlmeise bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Buchfink bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Buchfink bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Kleiber bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Kleiber bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Mauserndes Rotkehlchen bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Mauserndes Rotkehlchen bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Mauserndes Rotkehlchen bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Mauserndes Rotkehlchen bei Iserlohn am 10.08.2010 Foto: Klaus Neitzke

Dienstag, 10. August 2010

Schwerte: Schwarzstorch am 10.08.2010 (Beob.: H. Valentin, W. Pitzer, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Nach vergeblichen Anrufen bei der Polizei und Feuerwehr landete der Anruf schließlich bei der AGON. Gegen 18:30 Uhr ergab die Ortsbesichtigung: Ein junger Schwarzstorch hat sich in den Garten des AWO-Heims am Westhellweg in Schwerte verirrt. Er spazierte dort herum, sah sich alles an, fühlte sich aber schließlich von Schaulustigen in eine Ecke gedrängt, wo er vergeblich versuchte, durch eine Glastür zu entkommen. Nachdem man ihm mehr Raum gab, konnte er von der Tür weggedrängt werden – worauf er einfach auf das Dach des Gebäudes flog.

Dienstag, 10. August 2010

Dortmund: Schwalbenschwanz am 10.08.2010 (Volker Heimel, Ute Mauermann)

Wir haben nun einen autochthonen Nachweis des Schwalbenschwanzes und nicht nur fliegender Exemplare. Am 10.8.2010 fand ich mit meiner Schwester U. Mauermann eine Raupe dieser Art an der Wilden Möhre direkt am Körnebach bei Dortmund Husen. Der Schwalbenschwanz ist also nicht nur auf die höheren Biotope (Halden Grevel und Großes Holz) beschränkt sondern sollte gerade jetzt bei gezielter Nachsuche an Möhren gefunden werden. Auch an der Seseke kann er auftauchen, ebenso wie in Bönen.

Raupe des Schwalbenschwanzes in Dortmund-Husen am 10.08.2010 Foto: Volker Heimel

Raupe des Schwalbenschwanzes in Dortmund-Husen am 10.08.2010 Foto: Volker Heimel

Raupe des Schwalbenschwanzes in Dortmund-Husen am 10.08.2010 Foto: Volker Heimel

Raupe des Schwalbenschwanzes in Dortmund-Husen am 10.08.2010 Foto: Volker Heimel

Dienstag, 10. August 2010

Fröndenberg: Massen an Mäusen und Mäusefressern am 09.08.2010 (H. Knüwer)

Dort, wo es viele Mäuse gibt, stellen sich auch die Mäusefresser in entsprechend hoher Zahl ein. Östlich von Ostbüren gibt es einen mit Mäusen reichlich gedeckten Tisch. Auf und im unmittelbaren Umfeld eines abgeernteten und nicht gegrubberten Getreidefeldes mit Kleeuntersaat nordöstlich von Ostbüren hielten sich heute mindestens 45-50 Mäusebussarde (fast ausschließlich diesjährige) auf, dazu 3 Rotmilane (diesjährige), 2 Rohrweihen (1 mehrj. W., 1 vorj. M.), 7 Turmfalken und 1 Graureiher. Mit bloßem Auge konnte man die Mäuse laufen sehen. Schade, dass es in unserer Landschaft nur wenige Kleefelder gibt und nur wenige Getreidefelder, die nicht gleich nach der Ernte umgedreht werden.

Ausschnitt aus einem Pulk von 17 kreisenden Mäusebussarden bei Ostbüren; im Bild drei diesjährige Foto: Hermann Knüwer

Ausschnitt aus einem Pulk von 17 kreisenden Mäusebussarden bei Ostbüren; im Bild drei diesjährige Foto: Hermann Knüwer

Fast weißer Mäusebussard (diesjährig) bei Ostbüren Foto: Hermann Knüwer

Fast weißer Mäusebussard (diesjährig) bei Ostbüren Foto: Hermann Knüwer

Diesjähriger Mäusebussard bei Ostbüren Foto: Hermann Knüwer

Diesjähriger Mäusebussard bei Ostbüren Foto: Hermann Knüwer

Trotz gefülltem Kropf passt immer noch eine Maus hinein Foto: Hermann Knüwer

Trotz gefülltem Kropf passt immer noch eine Maus hinein Foto: Hermann Knüwer

Zwei unterschiedlich gefärbte, diesjährige Mäusebussarde bei Ostbüren Foto: Hermann Knüwer

Zwei unterschiedlich gefärbte, diesjährige Mäusebussarde bei Ostbüren Foto: Hermann Knüwer

Junger Turmfalke bei Ostbüren mit erbeuteter Maus Foto: Hermann Knüwer

Junger Turmfalke bei Ostbüren mit erbeuteter Maus Foto: Hermann Knüwer

Auch dieses vorjährige Rohrweihenmännchen jagte über dem `Mäusefeld´ Foto: Hermann Knüwer

Auch dieses vorjährige Rohrweihenmännchen jagte über dem `Mäusefeld´ Foto: Hermann Knüwer

Montag, 09. August 2010

Fröndenberg: Nachwuchs auf der Kiebitzwiese am 09.08.2010 (Gregor Zosel)

Mal keine Meldung aus der Vogelwelt am heutigen Tag. Aber die Geburt des zweiten Heckrindkalbes im NSG Kiebitzwiese möchte ich dennoch kurz melden. Noch sehr wackelig auf den Beinen und meist in der Mitte der kleinen Herde gut abgeschirmt, gelangen mir aber doch die ersten Fotos des Zwerges.

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Heckrinder mit Kalb bei Fröndenberg am 09.08.2010 Foto: Gregor Zosel

Montag, 09. August 2010

Unna/Holzwickede/Dortmund: Sandschrecke und Weißstorch am 09.08.2010

Am 09.08.2010 auf Bahnsteig 1 des Bahnhofes Unna (am Nordostkopf des Bahnsteiges) mindestens zwei Blauflügelige Sandschrecken – dort ist die Art im Gegensatz zu den Vorkommen in den NSG des Kreises öffentlich zugänglich und störungsarm zu beäugen. In den Vorjahren ist die Art dort von Jörg Schlusen und Volker Heimel nachgewiesen worden.
Zwischen Holzwickede und Dortmund-Sölde zwei Weißstörche niedrig über der Bahnstrecke segelnd.

Montag, 09. August 2010

Unna: Sommergoldhähnchen mit Nachwuchs am 08.08.2010 (G. Goßmann, H. Knüwer)

Westlich Dreihausen-Speckgabel versorgte ein Sommergoldhähnchen noch einen Jungvogel. Der Altvogel war offenbar so genervt vom Betteln des Jungen, dass zwischenzeitlich eine fünf Minuten lange Schlafpause eingelegt wurde.

Sommergoldhähnchen mit Nachwuchs bei Dreihausen Foto: Gudrun Goßmann

Sommergoldhähnchen mit Nachwuchs bei Dreihausen Foto: Gudrun Goßmann

Sommergoldhähnchen bei Dreihausen Foto: Gudrun Goßmann

Sommergoldhähnchen bei Dreihausen Foto: Gudrun Goßmann

Sommergoldhähnchen mit Nachwuchs bei Dreihausen Foto: Hermann Knüwer

Sommergoldhähnchen mit Nachwuchs bei Dreihausen Foto: Hermann Knüwer

`Genervtes´Sommergoldhähnchen Foto: Hermann Knüwer

`Genervtes´Sommergoldhähnchen Foto: Hermann Knüwer

Sonntag, 08. August 2010

Lünen: Blauflügelige Sandschrecke am 08.08.2010 (Rainer Nowak)

Bei einem Spaziergang in Lünen-Wethmar habe ich die Blaufügelige Sandschrecke auf einem Brachgelände der ehemaligen Eisenhütte Westfalia beobachten und fotografieren können.
Bei dieser Heuschreckenart handelt es sich meines Wissens nach um eine besonders geschützte Art gemäß Bundesartenschutzverordnung.
Die Industriebrache ist stark gefährdet, da die Flächen kontinuierlich weiter verkauft werden. Hier zwei Links, der erste zeigt den Lebensraum der Schrecken, rechts hinter dem Gebäude auf der Brachfläche (eine von mehreren), der 2. Link stellt den Bebauungsplan und Flächenplan dar [die Art ist auch im Jahr 2009 von Klaus Ashoff auf der Zechenbrache Victoria – also in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gelände Westfalia – gefunden worden. Auch Anke Bienengräber und Achim Pflaume haben die Art in diesem Bereich 2009 nachweisen können].

Blauflügelige Sandschrecke bei Lünen am 07.08.2010 Foto: Rainer Nowak

Blauflügelige Sandschrecke bei Lünen am 07.08.2010 Foto: Rainer Nowak

Blauflügelige Sandschrecke bei Lünen am 08.08.2010 Foto: Rainer Nowak

Blauflügelige Sandschrecke bei Lünen am 08.08.2010 Foto: Rainer Nowak

Sonntag, 08. August 2010

Fröndenberg / Hemmmerde / Bönen: Wasservogelzählung im Wassergewinnungsgelände Langschede, Turteltaube, Hohltauben, 08.08.2010 (B. Glüer)

Im Wassergewinnungsgelände gab es neben viel Wasser von oben und unten ein reiches Artenspektrum – besonders erwähnenswert: 4 Flussuferläufer, 1 Bruchwasserläufer, 1 Waldwasserläufer, mindestens 80 Kanadagänse, ca. 30 Nilgänse, 27 Graureiher, mindestens 7 Paare Zwergtaucher, von denen drei Junge versorgten, einige Dutzend Uferschwalben, mindestens 4 Paare Reiherenten, die noch Junge führten. Bei Bönen-Lenningsen ein Schwarm von 22 Hohltauben. Eine einzelne Turteltaube im Hemmerder Ostfeld.

Flussuferläufer im Wassergewinnungsgelände Langschede, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Flussuferläufer im Wassergewinnungsgelände Langschede, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Flussuferläufer im Wassergewinnungsgelände Langschede, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Flussuferläufer im Wassergewinnungsgelände Langschede, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Flussuferläufer im Wassergewinnungsgelände Langschede, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Flussuferläufer im Wassergewinnungsgelände Langschede, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Flussuferläufer im Wassergewinnungsgelände Langschede, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Flussuferläufer im Wassergewinnungsgelände Langschede, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Kanadagänse im Wassergewinnungsgelände, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Kanadagänse im Wassergewinnungsgelände, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Bruchwasserläufer im Wassergewinnungsgelände, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Bruchwasserläufer im Wassergewinnungsgelände, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Hohltauben bei Bönen-Lenningsen, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Hohltauben bei Bönen-Lenningsen, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Turteltaube im Hemmerder Ostfeld, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Turteltaube im Hemmerder Ostfeld, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Turteltaube im Hemmerder Ostfeld, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Turteltaube im Hemmerder Ostfeld, 08.08.10 Foto: Bernhard Glüer

Sonntag, 08. August 2010

Holzwickede-Opherdicke: Trauerschnäpper am 08.08.2010 (D. Ebbing, C. Philipps)

Im Siedlungsbereich von Opherdicke heute nachmittag 1 diesj. Tauerschnäpper.

Sonntag, 08. August 2010

Holzwickede/Unna/Fröndenberg: Wespenbussarde, Rohrweihen und Baumfalken am 07.08.2010 (D. Ebbing)

Nach mehr als einstündiger Wartezeit auf der Haar östlich von Opherdicke stieg heute gegen 15.30 Uhr über dem sog. Billmericher Busch endlich der erhoffte Wespenbussard auf; der Vogel schraubte sich nach kurzem Kreisen über dem Wald in einer Thermik sehr hoch hinauf, strich dann in einer schnellen Gleitphase mit angewinkelten Handschwingen, von einem kurzen Schmetterlingsflug unterbrochen, weit nach Norden ab. Wenig später tauchte über dem Wald für einen Augenblick ein zweites Ex. der Art auf, verschwand aber sofort wieder zwischen den Baumkronen. Für Kurzweil während der voraufgegangenen Wartezeit sorgten zahlreiche junge Mäusebussarde, die in der aufkommenden Thermik recht risikofreudig auszuprobieren schienen, was der arteigene Flugapparat denn wohl hergibt.
In der Feldflur nördlich der Wilhelmshöhe neben der bereits länger anwesenden diesjährigen, heute auch eine adulte weibliche Rohrweihe.
Die dortigen Baumfalken mussten sich heute zweier diesjähriger Turmfalken erwehren, die sich beharrlich in Kleptoparasitismus übten. Die beiden Baumfalken zeigten sich überhaupt nicht amüsiert, sondern verhielten sich eher nachtragend gegenüber den andersartigen Halbstarken. Wohl nicht ohne Grund, denn sie haben Nachwuchs zu versorgen: mindestens zwei Jungvögel, denen es beim Flügelstrecken inzwischen schon recht eng wird im Krähennest – dem anderen diesmal, dem besser erhaltenen auf der nach Südost weisenden Gittermast-Traverse.
Unklar ist bisher der Bruterfolg des Baumfalken-Paares im Altendorfer Ostfeld. Zwar ließen sich die beiden Altvögel dort am frühen Abend wieder beim Sofortverzehr von Großinsekten beobachten, es gab aber keinen Beuteeintrag zum Nest.

Samstag, 07. August 2010

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