Monatsarchiv für April, 2013

Schwerte: Neuntöter, 30.04.2013 (Beob.: H. Göbel, T. u. G. Sauer, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Westhofen: Heute konnte ich mit T. Sauer und G. Sauer neben den gestern genannten Arten auch das erste Neuntöter-Weibchen in den Röllingwiesen begrüßen. Der Kampfläufer ist auch noch da. Der Bruchwasserläufer war wieder an der gleichen Stelle, 10m vorm Sichtschutz. Dank Sichtschutz ist er in den ganzen Stunden nicht einmal aufgeflogen. Gestern nicht und heute nicht. Vorgestern war er an gleicher Stelle noch zu zweit. Sehr verdächtig. Die balzenden Kiebitze werden schleichend immer mehr. Mal sehen wie viel Nachwuchs wir hoffentlich melden können.

Dienstag, 30. April 2013

Iserlohn: Rotmilan, 30.04.2013 (Beob.: M.Osthold, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Iserlohn-Schälk, -Stübbeken: Gerade um 11.45 Uhr auf dem Weg nach Letmathe sah ich einen Rotmilan kreisend über der Wiese im Stübbeken. Anschließend kreiste er sehr niedrig über der Gaststätte Zum Schälk und Bauer Recke. Da ich einen Termin hatte, konnte ich leider nicht abwarten und schauen wo er danach hin flog.

Dienstag, 30. April 2013

Werne: Nachtigall, Kuckuck, 30.04.2013 (Jürgen Hundorf)

Am 30.04.2013 waren in der Düsbecke mind. 6 Nachtigallen zu hören, dort außerdem auch ein rufender Kuckuck.

Dienstag, 30. April 2013

Selm: Sperber, Gartengrasmücke, Grünspecht am 30.04.2013 (Uwe Norra)

Abends bei der Radtour zum NSG Netteberge jagt ein altes Sperber-Männchen zwischen den Häusern durch in niedrigem Flug über die Straße. Oben auf Netteberge ist eine singende Gartengrasmücke zu hören. Abschließend am Beifanger Weg Rufe eines Grünspechts.

Dienstag, 30. April 2013

Fröndenberg / Unna: Pech für Uhus und Kiebitze, Waldlaubsänger, 30.04.2013 (B.Glüer)

Der heutige Tag wurde leider in ornithologischer Hinsicht mehrfach ein Tag der Rückschläge und Pleiten. Zunächst ergab sich am Brutplatz der Fröndenberger Uhus bei einem Kontrollbesuch, dass die Brut nun auch im dritten Jahr hintereinander fehlgeschlagen ist. Noch in der vergangenen Woche (Donnerstag) hatte das Weibchen fest gebrütet. Die Eier waren allerdings ohnehin weit über die normale Brutdauer hinaus und deshalb vermutlich abgestorben. – Die erste Beobachtung des brütenden Weibchens war am 22.03. – das war jedoch nicht unbedingt der Brutbeginn, da ich zuvor das Kerngebiet des Uhureviers aus Schutzgründen nicht aufgesucht hatte. (Aus demselben Grund hatte es bisher auch noch keine Meldung über die begonnene Brut gegeben). Es war also schon ungewöhnlich, dass bis zur letzten Kontrolle aus der Ferne keine Jungen zu sehen waren.
Nachdem die Nestmulde heute leer war, bin ich erstmalig hingegangen, um mir ein genaues Bild machen zu können. Offensichtlich haben Wildschweine das Gelege auf dem Gewissen. Rings um den Brutbaum war der Boden großflächig frisch „umgepflügt“. Schalen von 2 Eiern zeigten trübe Reste von verschmiertem Dotter – keine Blutgefäße, wie sie bei hochbebrüteten Eiern zu erwarten gewesen wären. Warum die Eier abgestorben sind, lässt sich natürlich nur rein spekulativ vermuten. Evtl. hat die extreme Kälte noch im letzten Märzdrittel eine Rolle für die Bodenbrut gespielt. Die letzten 12 Märztage (20.-31.03) hatten eine Tagesdurchschnittstemperatur von – 2,0 °C mit einem Tiefstwert von -7,1 °C am 24.03. – Da auch in dieser Zeit einmal frische Wildschweinspuren einer großflächig grabenden Rotte bis ca. 5 m vom Brutplatz entfernt zu sehen gewesen waren, kann eine solche – längere Störung den Eiern bei der extremen Kälte das Aus gebracht haben.

Den zweiten Rückschlag gab es in der Kiebitzkolonie bei Westhemmerde. Nachdem bei Beobachtungen vom Auto aus mehrere Nester stets ohne brütenden Altvogel waren, habe ich, als heute gegen Abend ein achtes (!) Gelege mit Weibchen drauf zu sehen war, das Feld betreten und alle Nester kontrolliert. Fünf der bisher sieben Nester waren leer – ohne Schalen oder irgendwelche Spuren.
Es war zwar von Beginn der Aktion an klar, dass der mit dem Landwirt vereinbarte Gelegeschutz und die damit zwingend notwendige Markierung der Nester hoch riskant war, doch da die Feldbestellung mit Kartoffeln ohnehin für den heutigen Tag geplant war, gab es eigentlich nichts zu verlieren. Das Angebot des Landwirts, die Brutplätze bei der Bearbeitung auszusparen, war die einzige Option, die Gelege zu retten. Ohne Markierung mit kleinen Hölzern – jeweils ca. 1,5 m vom Nest entfernt – hätte der Landwirt die Nester nicht erkennen können. – Wir „Ehrenamtler“ sind andererseits durch Berufstätigkeit nicht beliebig abrufbar, wenn die Arbeiten losgehen, so dass der Landwirt nach der erfolgten Vorabsprache voraussichtlich auf sich allein gestellt gewesen wäre.
Vermutlich sind nun Prädatoren durch die Markierungen – oder durch unsere Fußspuren zu den Nestern geleitet worden. Das achte Nest von heute habe ich nicht markiert. Doch auch eine bei der Feldbestellung entstehende „Brutinsel“ wird für die Dauer der Brut ein Blickfang für potentielle Prädatoren.
Diese nun gemachte Erfahrung zeigt einmal mehr, dass der Gelegeschutz auf kleinster Fläche äußerst riskant ist und bestenfalls als „Ultima ratio“ taugt.

„Last – not least“ noch etwas Positives: im Westen Fröndenbergs – am Stromberg – zwei singende Waldlaubsänger.

Brütendes Uhuweibchen im Schnee - hier scheint noch alles in Ordnung, 23.03.2013 Foto: Bernhard Glüer

Brütendes Uhuweibchen im Schnee - hier scheint noch alles in Ordnung, 23.03.2013 Foto: Bernhard Glüer

Dienstag, 30. April 2013

Kreis Unna: Kiebitzschutz, 30.04.2013 (F. Prünte)

B. Glüer hat hier zu Recht die Unzulänglichkeiten und die auftretenden Probleme beim Gelegeschutzes für den stark gefährdeten Kiebitz beschrieben. Der Kiebitz in der Agrarlandschaft ist auch im Kreis Unna nicht durch den alleinigen Schutz der Nester vor der Feldbestellung zu retten.

Dennoch hat die jahrelange Beschäftigung mit der Art im Kreis Unna eine Vielzahl von Aktionen hervorgebracht, die zwar hinsichtlich der Effizienz zu hinterfragen sind, aber andererseits sehr die – wohl oftmals verzweifelten – Bemühungen Vieler zum Erhalt der Art auch in der Agrarlandschaft unterstreichen. Ebenso wie andere Arten der Agrarlandschaft hat der Kiebitz im Kreis inzwischen leider ein Bestandstief erreicht, das – wie andernorts bei Brachvögeln oder den Weihen – zumindest die Kontrolle der einzelnen verbliebenen Schwerpunktvorkommen möglich gemacht hat. Im Kreis Unna ist dies an vielen Stellen dazu genutzt worden, in Kooperation mit der Landwirtschaft Gelege vor dem Pflug zu schützen. Beispielhaft sind die Aktionen von B. Glüer, G. Herber-Busch, J. Brune oder J. Hundorf genannt. Wie dies erfolgreicher durchgeführt werden kann, bleibt zu diskutieren – ganz abgesehen von den notwendigen Bemühungen, auch dem Kiebitz wieder naturnähere Nasslebensräume anzubieten.
J. Hundorf hat jetzt aber das Engagement eines Landwirts aus Werne-Stockum geschildert, das zumindest die Sympathie, die der Kiebitz genießt (und damit auch die Chance als „Flagschiff“ des Naturschutzes zu dienen), eindrucksvoll belegt: „Sehr gefreut habe ich mich auch über einen Landwirt in Stockum. Auf einer von ihm bewirtschafteten Fläche konnte ich bei der Kartierung mind 3 Kiebitzpaare zählen. Nach der Kartierung habe ich ein Nest markiert – mehr habe ich leider nicht finden können und am nächsten Tag ging es in den Kurzurlaub. Abends habe ich den Landwirt aber noch über die Kiebitze auf seinem Feld informiert. Bei der heutigen Kontrolle fiel mir dann auf, dass neben dem von mir markierten Nest noch 2 weitere Nester gekennzeichnet waren. Nach Rücksprache mit dem Landwirt erfuhr ich, dass er mit viel Mühe ganz allein diese Nester gefunden und geschützt hat. Für die relativ kleine Fläche hat er 2 Tage benötigt, weil er die Kiebitze nicht zu lange stören wollte um den Erfolg der Schutzmaßnahmen nicht zu gefährden!“

Dienstag, 30. April 2013

Fröndenberg: Baumpieper, Sommergoldhähnchen, Wasseramsel und Gartengrasmücke am 30.04.2013 (Marvin Lebeus)

Dichter Nebel lag heute Morgen über der Kiebitzwiese, bei aufgehender Sonne neben der bekannten Gänseschar noch folgende Beobachtungen: 1 singender Baumpieper, mindestens 4 singende Dorngrasmücken, 1 singende Gartengrasmücke, 2 singende Schwanzmeisen, das bekannte Schwarzkehlchenpaar an der Rammbachmündung, hier an der Schleuse auch 1 Wasseramsel und weiterhin 2 balzende Flussregenpfeifer auf den Vernässungsflächen.

Im eigenen Garten ein singendes Sommergoldhähnchen (aus dem gegenüberliegenden Fichtenbestand).

Mit aufgehender Sonne löst sich auch langsam der Nebel über der Kiebitzwiese auf am 30.04.2013 Foto: Marvin Lebeus

Mit aufgehender Sonne löst sich auch langsam der Nebel über der Kiebitzwiese auf am 30.04.2013 Foto: Marvin Lebeus

An der alten Eiche nehme ich erst akustisch den Gesang des Baumpiepers wahr, im Geäst zeigt er sich und lässt mich noch ein Foto machen am 30.04.2013 Foto: Marvin Lebeus

An der alten Eiche nehme ich erst akustisch den Gesang des Baumpiepers wahr, im Geäst zeigt er sich und lässt mich noch ein Foto machen am 30.04.2013 Foto: Marvin Lebeus

Dienstag, 30. April 2013

Schwerte: Neuer Sichtschutz und Baumfalke, 29.04.2013 (Beob.: H.Göbel, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Westhofen: Dank Sichtschutz konnte ich heute die dösende Nutria, die ersten jungen Gänse und einen von mehreren Bruchwasserläufern mit Kompaktkamera statt Spektiv ablichten. Wo gestern noch der Baumfalke saß, zeigten sich heute die ersten drei Braunkehlchen in den Röllingwiesen. 1 Bekassine sowie unzählige Mauersegler und Schwalben flogen über die Wiesen. Kiebitze und Schwäne paarten sich. Nutria sind 5 im Gebiet unterwegs. Mehrere Blässrallen sitzen fest auf den Eiern. Und die 5 Grünschenkel fühlen sich hier immer noch wohl.

Montag, 29. April 2013

Werne/Bergkamen: Schwarzmilan, 29.04.2013 (Rolf Ohde)

Am 29.04.2013 um 11.15 Uhr ein Schwarzmilan im Bereich Langerner Hufeisen im NSG Lippeaue von Bergkamen bis Heil.

Montag, 29. April 2013

Unna-Westhemmerde: Kiebitze, Steinschmätzer, 29.04.2013 (B.Glüer)

Nördlich Westhemmerde konnte heute das siebte Kiebitzgelege ausgemacht und markiert werden. Am Abend befanden sich 22 Kiebitze auf der Feldfläche – mindestens 5 Männchen heftig balzend.
In den Hemmerder Wiesen erneut 1 Steinschmätzer.

Montag, 29. April 2013

Selm: Waldlaubsänger am 29.04.2013 (Uwe Norra)

Bei einer Radtour ins Gebiet Selm-Netteberge konnten dort erneut 2 Waldlaubsänger festgestellt werden.

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Waldlaubsänger, Belegaufnahme am 29.04.2013 Foto: Uwe Norra

 

Montag, 29. April 2013

Fröndenberg: Heckrindgeburt am 29.04.2013 (Gregor Zosel)

Nun überschlagen sich die Ereignisse auf der Kiebitzwiese. Am Spätnachmittag fehlten mir wahrscheinlich nur Minuten, um live bei der 3. Heckrindgeburt in diesem Monat dabei zu sein. Als ich nach Feierabend meinen traditionellen Abstecher zur Kiebitzwiese machte, entdeckte ich eine Heckrindkuh mit ihrem frisch geboren Kälbchen auf der Vernässungsfläche. Noch nass vom Fruchtwasser, lag das Junge völlig erschöpft, genau wie die Mutter, auf der Wiese. Erste Berührungen und das anschließende Trockenlecken des Kälbchen festigen die Bindung zwischen Mutter und Nachwuchs. Während das Kalb sich noch von den Geburtsstrapazen erholte, verzehrte die Mutterkuh die Nachgeburt ( vor meinem Abendessen kein appetitlicher Anblick). Bei diesem einmaligen Erlebnis waren heute einmal die Vogelbeobachtungen Nebensache! Auch viele Fröndenberger Bürger kommen im Moment nicht nur wegen der Kiebitze zur Kiebitzwiese.

Von der Geburt völlig erschöpft, liegen Mutterkuh und Kälbchen im Gras...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

Von der Geburt völlig erschöpft, liegen Mutterkuh und Kälbchen im Gras...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

Mutterglück...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

Mutterglück...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

Trockenlecken festigt die Bindung...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

Trockenlecken festigt die Bindung...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

In der Natur kommt nichts um. Auch die Nachgeburt wird noch verwertet...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

In der Natur kommt nichts um. Auch die Nachgeburt wird noch verwertet...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

Das Kälbchen hebt zum erstenmal das Köpfchen...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

Das Kälbchen hebt zum erstenmal das Köpfchen...am 29.04.13 Foto: Gregor Zosel

Montag, 29. April 2013

Bergkamen: Gartenrotschwanz, 29.04.2013 (F. Prünte)

Am 29.04.2013 ein singender Gartenrotschwanz an der Ökologiestation in Bergkamen-Heil.

Montag, 29. April 2013

Lünen: Feldschwirl,Teichrohrsänger,Mehlschwalbe am 28.04.13 (Th.Prall)

Auf einer Fahrradtour vom Regenrückhaltebecken in Alstedde bis zur Lippeaue in Lippolthausen konnte ich folgende Vogelarten beobachten: Mönchsgrasmücke(8-10),Dorngrasmücke(6-7), Klappergrasmücke(1), Zilpzalp(10-12), Fitis (1), Nachtigall (1), Kernbeißer(1 P. am Regenrückhaltebecken), Teichrohrsänger( 1 singend am Regenrückhaltebecken), Feldschwirl(1singend, Brachfläche in Lippolthausen), Mauersegler(12), Rauchschwalbe (7), Mehlschwalbe (5), Bachstelze (2), Graugans ( ergänzend zur Meldung von A. Pflaume: ich konnte am Regenrückhaltebecken insgesamt 7 Paare auf der Wasserfläche sehen,davon ein Paar mit drei Gösseln)

Sonntag, 28. April 2013

Fröndenberg/Unna: Rotmilan, Rohrweihe, 28.04.2013 (Anke Bienengräber)

Am 28.04.2013 östlich Bausenhagen zwei Rotmilane und 4 Mäusebussarde. Östlich des NSG Hemmerder Wiesen ein Rohrweihen-Männchen gegen 18.00 Uhr.

Sonntag, 28. April 2013

Selm: Waldlaubsänger Klappergrasmücke am 28.04.2013 (Benedikt Warnke, Uwe Norra)

Zum frühen Abend konnten wir bei einer Radtour zum NSG Netteberge 1 Waldlaubsänger beobachten und 1 Klappergrasmücke hören. Anwohner geben uns weitere Hinweise auf mögliche Tannenhäher im Gebiet.

Sonntag, 28. April 2013

Schwerte: Neuer Sichtschutz und Baumfalke, 28.04.2013 (Beob.: U. + D. Ackermann, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Westhofen: Wir wollten eigentlich nur mal den neuen Sichtschutz in Augenschein nehmen, doch dann trafen wir noch neben den unten genannten Limikolen Familie Göbel und Kolbe sowie einen Baumfalken, der in großer Ruhe mehr als eine halbe Stunde auf einem Zaunpfahl saß [Fotos unter www.agon-schwerte.de].

Sonntag, 28. April 2013

Schwerte: Grünschenkel, Rotschenkel, Kiebitz Flussuferläufer, Wald-, Bruchwasserläufer, Rotmilan, 28.04.2013 (Beob.: H.Göbel, A. Hillen, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Westhofen: Heute Mittag konnte ich mit A. Hillen, ca. 42 einzelne Limikolen zählen. Von Grünschenkel über Rotschenkel, Waldwasserläufer, Bruchwasserläufer bis Kiebitze, etliche Flussregenpfeifer. Und 1 Flussuferläufer-Pärchen. Das ziemlich nah am Teich auf den Pfosten saß und 10m hinterm Sichtschutz in Binsen stocherte. Es waren auch viele Gänse zu sehen. Auch sie kommen mittlerweile nah am Sichtschutz vorbei geschwommen. Die erste Gans führte ihre 4 Jungen aus. An dem Teich bauen Blässralle und Zwergtaucher ihre ersten Nester. Als ein Rotmilan geflogen kam zählten wir 6 bis 8 auffliegende Kiebitze. Die Zahl schwankt immer [Fotos unter www.agon-schwerte.de].

Sonntag, 28. April 2013

Selm: Rohrweihen und Kiebitze am 28.04.2013 (Rainer Nowak)

Altenbork: Am 28.04.2013 konnte ich 2 Rohrweihen, 1 Bussard, mehrere Schwalben sowie 4 Kiebitze in Altenbork beobachten.

Rohrweihe am 28.04.2013 Foto: R. Nowak

Rohrweihe am 28.04.2013 Foto: R. Nowak

Sonntag, 28. April 2013

Hintergrundinformationen zum Thema Vogelpocken, 28.04.2013 (H. Knüwer)

Bei einer Literaturrecherche im Internet stieß ich auf einen Auszug einer Dissertation der FU Berlin aus dem Jahr 2003. Leider war weder der/die Verfasser/in, noch der Titel angegeben. Diese Arbeit beinhaltet einige interessante Aspekte. Bis 2003 waren bereits Vogelpocken bei 230 Vogelarten aus 23 Ordnungen nachgewiesen (bei allen domestizierten Arten sowie bei mehr als 60 Wildvogelarten). Zur Gruppe der Avipockenviren zählen mindestens 10 verschiedene Virenarten, die zum Teil nur oder überwiegend in spezifischen Vogelarten vorkommen (z.B. Finkenpocken- , Hühnerpocken-, Sperlingspocken-, Starenpocken-, Taubenpockenvirus). Das Auftreten einer Vogelpockeninfektion wurde bereits 1775 erstmalig beschrieben, ohne damals wirklich bekannt gewesen zu sein. Vogelpockeninfektionen traten immer wieder auf und verursachten beim Wirtschaftsgeflügel zum Teil erhebliche Verluste. Aus diesem Grunde gilt die Vogelpockeninfektion auch als meldepflichtige Tierkrankheit. Nachdem der Krankheit mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde, gelang es durch verstärkte prophylaktische (hygienische und medikamentöse) Maßnahmen, zunächst Ausbrüche einzudämmen. Erst ab 1999, nachdem 25 Jahre lang keine Vogelpocken mehr beim Wirtschaftsgeflügel in Deutschland amtlich festgestellt werden konnten, trat die Erkrankung wieder auf.

Die Übertragung kann durch direkten Kontakt (u.a. über Augen-, Pustelsekret, Pockenkrusten) oder indirekt (Tränke, Staub, Aerosole) erfolgen. Übertragungen sind aber auch durch Fliegen, Mücken, Federlinge und Milben möglich.

Bei einem nur lokalen Krankheitsverlauf klingt die Infektion für gewöhnlich wieder ab. Gelangen die Viren jedoch in die inneren Organe, vermehren sie sich stark und befallen anschließend vor allem Haut und Schleimhäute. Während der Befall der Schleimhäute bei lebenden Wildvögeln selten im Gelände festgestellt werden kann (allenfalls bei Schnappatmung; in schweren Fällen ersticken die Vögel), sind krustöse Pusteln eher erkennbar.

Nicht nur bei Meisen sollte verstärkt auf entsprechende Kranktheitssymptome geachtet werden.

Sonntag, 28. April 2013

Unna / Fröndenberg: Kiebitze, Steinschmätzer, 28.04.2013 (B.Glüer)

Heute fand der Rettungsversuch der Kiebitzkolonie bei Westhemmerde seine Fortsetzung (siehe gestrige Meldung). Über den heutigen Tag verteilt waren sowohl Gisbert Herber-Busch als auch ich jeweils zweimal vor Ort, um nach weiteren Kiebitzgelegen Ausschau zu halten. Es gelang, insgesamt 6 (!) Nester mit insgesamt 23 Eiern (1 Dreier-Gelege) – einschließlich der beiden vom Vortag – zu markieren. Mit weiteren ist noch zu rechnen. – Auf den jeweils bereits markierten saßen bei späteren Kontrollen per Fernglas von der Straße aus die Altvögel wieder auf den Gelegen.

Auch in den Hemmerder Wiesen inzwischen mindestens 1 Kiebitzgelege. Da hier die Flächen wegen des bereits hohen Aufwuchses von Grün schlecht einzusehen sind, sind evtl. zwei weitere Gelege möglich, da insgesamt 3 Männchen relativ inaktiv (Wächter?) im Gelände anwesend waren.

Im Hemmerder Ostfeld inzwischen 1 neues Kiebitzgelege auf frisch bestelltem Maisacker – damit sind hier mindestens 4 Gelege vorhanden.

Bei Ostbüren und in dem Hemmerder Wiesen außerdem je 1 Steinschmätzer.

Neues Kiebitzgelege in frisch eingesäter Maisfläche (Hemmerder Ostfeld), 28.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Neues Kiebitzgelege in frisch eingesäter Maisfläche (Hemmerder Ostfeld), 28.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Sonntag, 28. April 2013

Lünen: Kanadagans, Graugans, Gebirgsstelze am 28.04.2013 (A.Pflaume)

Die gemischte Gänsekolonie auf dem Regenrückhaltebecken in der Wethmarheide ist dieses Jahr stark geschrumpft. In den letzten Jahren brüteten hier gewöhnlich bis zu 13 Kanadagänsen, 1 Nilgans und manchmal 1-2 Graugänse. In diesem Jahr sind es nur 4 Kanadagänse. Schon vor einer Woche war das erste Nest verlassen. Da aber keine Familie zu sehen war, muss der Bruterfolg offen bleiben. Heute war das nächste Nest verlassen und eine Familie mit 6 Jungtieren schwimmt auf dem Wasser. Die beiden anderen Gänse brüten noch.
In der neuen Grauganskolonie am Regenrückhaltebecken Fuchsbach (2012 erstmals 5 Nester) konnten wir auch in diesem Jahr 5 Nester sehen. Vielleicht verbergen sich aber noch weitere Nester im dichten Schilfgürtel, da zu Beginn der Legeperiode oft mehr als 5 Paare anwesend waren. Drei Gelege wurden vorzeitig verlassen bzw. zerstört. In einem Fall schwamm ein toter Altvogel auf dem Wasser. Das älteste Nest war am 24.04. verlassen,heute auch das letzte. Von der Zeit her könnten in beiden Fällen die Jungen geschlüpft sein. Da die Familien aber nicht zu sehen sind muss auch hier der Bruterfolg offen bleiben.
Der traditionelle Brutplatz der Gebirgsstelze am Pumpwerk Fuchsbach ist woh wieder belegt. Heute konnte ich ein fleißig singendes Männchen sehen.

Sonntag, 28. April 2013

Fröndenberg: Braunkehlchen am 28.04.2013 (Gregor Zosel)

Heute am frühen Morgen 3 Braunkehlchen am Strassenrand nördlich von Bausenhagen an der „Großen Wand“.

Sonntag, 28. April 2013

Selm: Rebhuhn, Kiebitz, Flußregenpfeifer, Kleinspecht, Baumfalke und Turmfalke am 28.04.2013 (Benedikt Warnke, Uwe Norra)

Gegen Mittag. In der Selmer Steveraue sind die beiden Kiebitzpärchen weiterhin am Brüten. Neben 1 Flußregenpfeifer dort auch 2 Rebhühner. Anschließend werden wir in Selm-Netteberge durch Rufe auf zwei kleine Greifvögel aufmerksam, die im Streit verhakt sind und so fast zu Boden fallen. Wie wir gleich darauf ein rüttelndes Turmfalken-Männchen und einen Baumfalken mit Beute entdecken könnte der Baumfalke dem Turmfalken etwas abgejagt haben. Nach dem Kröpfen putzt sich der Baumfalke und bleibt in der Sonne sitzen. Während der weiteren Beobachtung hören wir hier noch einen Kleinspecht rufen.

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Baumfalke, nach der Mahlzeit in der Sonne dösend, am 28.04.2013 Foto: Uwe Norra

 

Sonntag, 28. April 2013

Werne: Rieselfelder am 28.04.13 Kampfläufer und Grünschenkel (Klaus Ashoff)

2 Kampfläufer sowie 1 Grünschenkel, mindesten 4 Feldlerchen, 6Schafstelzen,1 Turmfalke,1Mäusebussard

Sonntag, 28. April 2013

Selm: Ausgleichfläche Worth, Borker Niederung, 28.04.2013 ( M. Dorenkamp, D. Niggemann)

An einem sehr schönen, aber auch sehr kalten Morgen konnten wir folgende Beobachtungen machen.
1 weibliches Braunkehlchen, 1 weiblicher Gartenrotschwanz, 2 singende Dorngrasmücken, 3 singende Zilp Zalpe, 1 rufender Kuckuck, 2 Mäusebussarde, viele Dohlen, 1 Singdrossel, 3 Bluthänflinge, 3 Mönchgrasmücken, 2 Bachstelzen, 1 Hausrotschwanz, 2 Elstern, 3 Amseln, Buchfinken, mehrere Feldsperlinge, 2 singende Goldammern, 4-5 Schafstelzen, 2 singende Fitisse, Blaumeisen, Kohlmeisen und Stare, 1 Turmfalke.
Sehr gefreut haben wir uns über den ersten Brutverdacht des Wiesenpiepers auf der Fläche !!! Einer der wenigen und ersten bekannten seit vielen Jahren in Bork.
4 Feldlerchen und 4 Kiebitze, leider sind die ersten Gelege mit Sicherheit zerstört worden aber die 2 balzenden und Krähen vertreibenden Männchen machen uns Hoffnung !
6 Feldhasen und 4 Rehe mit 2 wunderschönen Böcken.

Sonntag, 28. April 2013

Unna: Hausrotschwanz hat einen besonderen Nistplatz gefunden, 27.04.2013 (Alfred Haberschuss)

In einem Industriebetrieb konnte ich folgende Beobachtung machen: Durch ein immer leicht geöffnetes Fenster findet der Hausrotschwanz den Weg in eine Lagerhalle. Diese Halle durchfliegt er, um dann durch ein Loch in der Wand in einen zweiten Lagerraum zu gelangen. Hier hat er sich dann in einer offenen Kiste einen Nistplatz gesucht.
Die Belegschaft ist sich einig, dass die in diesen Kisten lagernden Artikel in den nächsten Wochen nicht gebraucht werden. Alle sind gespannt wie es weitergeht.

Eingang zum Industrienistkasten: Offenes Fenster in einem Industriebetrieb in  Unna am 23.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Eingang zum Industrienistkasten: Offenes Fenster in einem Industriebetrieb in Unna am 23.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Hier geht es weiter: Vom Hausrotschwanz genutzter Durchschlag zu Halle 2 in einem Industriebetrieb in  Unna am 19.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Hier geht es weiter: Vom Hausrotschwanz genutzter Durchschlag zu Halle 2 in einem Industriebetrieb in Unna am 19.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Nicht alltäglicher Hausrotschwanz-Nistplatz in einem Industriebetrieb in  Unna am 19.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Nicht alltäglicher Hausrotschwanz-Nistplatz in einem Industriebetrieb in Unna am 19.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Steht auf Pappe: Hausrotschwanz in einem Industriebetrieb in  Unna am 19.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Steht auf Pappe: Hausrotschwanz in einem Industriebetrieb in Unna am 19.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Hausrotschwanz-Nest in einem Industriebetrieb in  Unna am 19.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Hausrotschwanz-Nest in einem Industriebetrieb in Unna am 19.04.2013 Foto: Alfred Haberschuss

Samstag, 27. April 2013

Werne: Kampfläufer, 27.04.2013 (Jürgen Hundorf)

Am 27.04.2013 waren in den Rieselfeldern 2 Kampfläuferweibchen zu sehen.

Samstag, 27. April 2013

Selm: erste junge Amsel, Sperber, Grünspecht, Baumpieper, Wintergoldhähnchen, Dompfaff am 27.04.2013 (Benedikt Warnke, Uwe Norra)

Trotz der späten Kälteperiode konnte heute in Selm-Beifang bereits die erste fast flügge junge Amsel festgestellt werden.

Nachmittags bei einer Radtour zum NSG Netteberge 1 Sperber, 1 Grünspecht, 2 Baumpieper, 1 singendes Windergoldhähnchen und 1 Pärchen Dompfaffen.

Samstag, 27. April 2013

Unna: Thunbergschafstelzen, Braunkehlchen, Steinschmätzer, Rettungsaktion im „Kiebitz-Hotspot“, 26./27.04.2013 (B.Glüer mit Jens Brune und Gisbert Herber-Busch)

Der gestrige Regen hat in Flora und Fauna einige „Lebensgeister geweckt“ – Kiebitze, die auf zuvor schon staubtrockenen Äckern jegliche Balz eingestellt hatten, waren gestern und heute wieder sehr aktiv, sofern sie nicht schon Gelege hatten. Bachstelzen, Wiesenschafstelzen – mit einigen Thunbergschafstelzen, Steinschmätzer und Braunkehlchen waren gestern und heute in nennenswerten Rastbeständen auf den Feldern. Im Unnaer Osten – vom Mühlhauser Berg bis ins Hemmerder Ostfeld waren gestern ~60 Bachstelzen, 25 Wiesenschafstelzen, mindestens 1 Thunbergschafstelze (Hemmerder Ostfeld) – und ebenda 3 Braunkehlchen auf den Äckern. Bei Westhemmerder 2 Steinschmätzer.
Heute im Hemmerder Ostfeld 7 Steinschmätzer und nochmal 6 Ex nördlich von Unna-Westhemmerde. Auf dem Mühlhauser Berg zwischen 9 Wiesenschafstelzen und ~30 Bachstelzen erneut 1 Thunbergschafstelze. 5 Braunkehlchen am Brauck – nördlich Westhemmerde.
Interessant war heute die inzwischen veränderte Verteilung der Kiebitze im Unnaer Osten. Schwerpunkt mit 20 Ex auf einer ca. 6 ha großen Schwarzbrache nördlich Westhemmerde – mindestens 5 Kiebitze dort brütend. Im Hemmerder Ostfeld 14 Ex. – mindestens 3 brütend (auch auf der Brutinsel im Kartoffelfeld ist das Gelege noch ok.). In den Hemmerder Wiesen mindestens 6 Ex – zum Teil balzend, aber noch ohne erkennbare Gelege. Auf dem Mühlhauser Berg mindestens 3 Ex.

Im Falle des sich neu ergebenen „Hotspots“ bei Westhemmerde habe ich den Landwirten angesprochen, um zu erfahren, wie die weitere Bearbeitung des Feldes geplant sei. – Nächste Woche kommen auf die Fläche Kartoffeln. Doch der Landwirt erklärte sich bereit – ähnlich wie bereits im Hemmerder Ostfeld – Gelegeschutz zu betreiben, wenn die Nester für ihn erkennbar wären. – Die Nester zu finden und zu markieren, ist auf einer so großen Fläche für einen Beobachter natürlich nicht ganz einfach, denn sobald Nester per Fernglas von außerhalb ausgemacht sind, fliegen alle Vögel auf, wenn man das Feld betritt, um sich den Gelgen zu nähern. Man findet höchstens ein einziges Nest, dessen Position man sich genau gemerkt hat. Klappt es nicht im ersten Versuch, so wird jede weitere Suche immer schwieriger, weil man auf der relativ eintönigen Ackerfläche schnell den zuvor angepeilten „Suchkorridor“ verliert.
Zum Glück gab es aber Verstärkung durch Jens Brune, der ebenfalls in der Nähe unterwegs war und Gisbert Herber-Busch, der sich spontan für die Aktion Zeit nahm. Trotz einer „stabsplanmäßig“ koordinierten Suche fanden wir von 5 avisierten Nestern heute nur 2 und markierten sie – aber ein paar Chancen haben wir noch – bis voraussichtlich Dienstag die Feldarbeiten beginnen.

Thunbergschafstelze auf regendurchnässtem Acker (Hemmerder Ostfeld)..., 26.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Thunbergschafstelze auf regendurchnässtem Acker (Hemmerder Ostfeld)..., 26.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

...findet eine schmackhafte Larve, 26.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

...findet eine schmackhafte Larve, 26.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Braunkehlchen in Raps (Hemmerder Ostfeld) - auf dem Heimzug ins Brutgebiet, 26.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Braunkehlchen in Raps (Hemmerder Ostfeld) - auf dem Heimzug ins Brutgebiet, 26.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Der Regen eröffnete den Kiebitzen eine reich `gedeckte Tafel´, 26.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Der Regen eröffnete den Kiebitzen eine reich `gedeckte Tafel´, 26.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

20 Kiebitzen auf dieser `Schwarzbrache´ mit bereits 5 fertigen Gelegen droht in der kommenden Woche bei der anstehenden Feldbestellung das Aus, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

20 Kiebitzen auf dieser `Schwarzbrache´ mit bereits 5 fertigen Gelegen droht in der kommenden Woche bei der anstehenden Feldbestellung das Aus, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Es gilt, die Nester von der Straße aus zu finden, um sie für den Gelegeschutz zu markieren, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Es gilt, die Nester von der Straße aus zu finden, um sie für den Gelegeschutz zu markieren, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Die brütenden Vögel sind im braungrauen Einerlei des Ackers bestens getarnt, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Die brütenden Vögel sind im braungrauen Einerlei des Ackers bestens getarnt, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Einmal entdeckt - prägt man sich den Neststandort punktgenau ein..., 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Einmal entdeckt - prägt man sich den Neststandort punktgenau ein..., 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

...damit jeder Beobachter dann `sein´ Nest findet - auch ohne den Vogel darauf, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

...damit jeder Beobachter dann `sein´ Nest findet - auch ohne den Vogel darauf, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

... das erste ist gefunden und kann markiert werden..., 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

... das erste ist gefunden und kann markiert werden..., 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

...deutlich genug, damit der Landwirt bei der Feldarbeit das Gelege sieht - doch auch vorsichtig genug, damit der Brutvogel zum Gelege zurückkehrt, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

...deutlich genug, damit der Landwirt bei der Feldarbeit das Gelege sieht - doch auch vorsichtig genug, damit der Brutvogel zum Gelege zurückkehrt, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Hier hat bereits alles gut geklappt: auch in der zweiten Woche nach der Feldbestellung wird weitergebrütet, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Hier hat bereits alles gut geklappt: auch in der zweiten Woche nach der Feldbestellung wird weitergebrütet, 27.04.2013 Foto: Bernhard Glüer

Samstag, 27. April 2013

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