Unna: Kiebitze, Braunkehlchen, Steinschmätzer, 30.04.2014 (B.Glüer)
Auch im Hemmerder Ostfeld laufen die ersten Kiebitz-Küken (Feldvogelschutzfläche). Ebenda 1 Braunkehlchen. Auf einem Kartoffelacker 1 Steinschmätzer.
Mittwoch, 30. April 2014
Auch im Hemmerder Ostfeld laufen die ersten Kiebitz-Küken (Feldvogelschutzfläche). Ebenda 1 Braunkehlchen. Auf einem Kartoffelacker 1 Steinschmätzer.
Mittwoch, 30. April 2014
Heute startete der Tag mit einer freudigen Überraschung: um 6.00 h ein rufender Kuckuck, der in unserem Garten auf einem Birkenwipfel landete und minutenlange Rufreihen ertönen ließ. Eine missgünstige Rabenkrähe, die meine Begeisterung nicht teilte, beendete leider das Treiben. Auf dem Golfplatz wenig später ein singender Teichrohrsänger in einem kleinen Schilfbestand. Gegen Abend ließ sich auch die Nachtigall ebenda nochmal bestätigen.
Erfreuliches von der „Kiebitzfront“: auf der Feldvogelschutzfläche bei Bönen-Nordbögge führen zwei Weibchen Küken, die schon recht stattlich sind. Sie schienen das feuchtwarme Wetter zu genießen und machten konditionell einen sehr guten Eindruck. Auch in den Hemmerder Wiesen scheinen Küken geschlüpft zu sein – es ist in der hohen Vegetation zwar nichts zu sehen, jedoch hörte man ständige Warnlaute eines Altvogels. Ebenda fütternde Gartenbaumläufer (auch von M. Lebeus schon mal gemeldet), die in diesem doch eher baumarmen Lebensraum offensichtlich auch erfolgreich gebrütet haben!
Dienstag, 29. April 2014
Heute im strömenden Regen konnte ich am Nachmittag auf der Kiebitzwiese einen singenden Feldschwirl am Flößergarben hören bzw. kurz sehen. Damit ist das Revier vom letzten Jahr wieder besetzt. Ansonsten notierte ich für den östlichen teil des NSGs u.a. noch folgendes: 2 Flussregenpfeifer, mind. 5 Kiebitze (meist auf den Feld an der Alten Eiche), 2 Weißstörche, 4 Graureiher, 1 Tafelerpel (auf der Ruhr an der Rammbachmündung), 23 Reiherenten, 1 Höckerschwan, 2 haubentaucher, 2 Zwergtaucher, 4 Blässrallen, 54 Kanadagänse, 79 Graugänse, 2 Rostgänse, 1 Streifengans, 1 Rohrammer sowie 2 Dorngrasmücken.
Dienstag, 29. April 2014
Heute Morgen im Weidengebüsch am Aussichtsturm der Ökologiestation eine singende Nachtigall.
Montag, 28. April 2014
Heute beim Nachmittagspaziergang in den Hemmerder Wiesen der Gesang von drei Nachtigallen.
Dann um 21.45 Uhr nochmal eine Nachtigall direkt am Hemmerder Bahnhof.
Sonntag, 27. April 2014
Folgende Arten waren heute am Nachmittag in den Rieselfeldern zu beobachten: südlich des Mittelweges 1,1 Steinschmätzer, 3,2 Braunkehlchen , an der großen Blänke zeigte sich ein Eisvogel, hier auf dem Grünland auch 6 Feldlerchen, 19 Wiesenschafstelzen. Ein überfliegender Weißstorch, 4 Mäusebussarde und ein m. Turmfalke und 1 Kuckuck. ( dunkle Morphe)
Auf dem feuchtem Grünland nördlich des Mittelweges 2 Bekassinen, 2 Grünschenkel, 3 Waldwasserläufer. Auf den Zaunpfählen hier ein m Schwarzkehlchen.
Sonntag, 27. April 2014
Bei einem Abendspaziergang fiel mir (heute am dritten Tag in Folge!) auf dem Golfplatz „Am Winkelshof“ der Gesang einer Nachtigall auf. Das ist insofern etwas Besonderes als Nachtigallen bei uns in der Regel bei ~100 m ü. NN ihre Verbreitungsgrenze haben. Schon im Ruhrtal sind sie Ausnahmeerscheinungen und nördlich des Haarstranges kommen sie normalerweise erst jenseits der B1 vor. Der „Golfplatzsänger“ bringt es mit seiner Singwarte auf stolze 230 m ü. NN. Auch in zurückliegenden Jahren haben vereinzelt Nachtigallen auf den Höhen des Haarstranges gesungen, waren jedoch meist am Folgetag verschwunden.
Sonntag, 27. April 2014
Heute am Nachmittag konnten wir vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese aus u.a. folgendes beobachten:
der erste Neuntöter (M) im Holunder nahe des Hochsitzes, 4 Weißstörche, 2 Flussregenpfeifer sowie 2 jagende Schwarzmilane.
Sonntag, 27. April 2014
Heute konnte ich u.a. einen Grünschenkel am Aussichtshügel der Kiebitzwiese beobachten.
Sonntag, 27. April 2014
Im Lippetal in Lenklar wurde ich heute durch seltsame kurze,gutturale Rufe auf zwei Kuckucke aufmerksam,die sich gegenseitig bekämpften.Beide saßen in der Krone einer großen Silberweide.Ein Vogel flog auf,umrundete ein- bis zweimal die Baumkrone, um dann den zweiten Vogel auf seinem Sitzplatz direkt zu attackieren.In der gleichen Weise wurden diese Angriffe ständig wiederholt,wobei jeder mal den Angreifer spielte. Einige Male war auch der typische Kuckkucksruf zu hören.Erst nach etwa 10 Minuten flog einer der Vögel ab.
Sonntag, 27. April 2014
Östlich von Frdbg.-Bausenhagen, Am Neuenkamp, heute 11 (!) Steinschmätzer. Auch in der Strickherdicker Feldflur (Wilhelmshöhe) 6 Steinschmätzer und 2 Braunkehlchen. Im Hemmerder Ostfeld 5 weitere Steinschmätzer. Dort auch rege Balzaktivitäten der Kiebitze, die durch Feldbearbeitungen ihre Gelege verloren haben. – Interessant sind hier zwei Feldflächen mit Gelegeschutzmaßnahmen: auf einem Feld mit 3 Nestern hatte es Absprachen mit dem Landwirt gegeben, bei anstehenden Bearbeitungen sofort in Kontakt zu treten. In der vergangenen Woche wurde von einem Unternehmer dort Gülle ausgebracht, die anschließend eingearbeitet worden ist (gegrubbert). In diesem Falle sollte das Aussparen der Neststandorte bei der Bearbeitung bewusst unterbleiben, weil dadurch die Gelegestandorte einen auffälligen Inselcharakter bekommen (in der Vergangenheit hatte dies mehrfach zu Problemen mit Prädatoren geführt). Dieses Mal wurden vor der Bearbeitung die Eier aus den Nestern genommen, nach dem Grubbern an den ursprünglichen Neststandorten mit der Hand eine neue „Nestmulde“ angelegt und die Eier wieder reingelegt. Eines der 3 Nester war leider zu Beginn der Maßnahme bereits von Prädatoren geplündert – bei den verbliebenen 2 anderen Nestern gingen die Weibchen nach Beendigung der Störung auf die „neuen“ Nester!!! Der nächste Bearbeitungsschritt erfolgt erst Mitte Mai (Einsaat von Möhren) – bis dahin müssten bereits Küken laufen.
Auf dem zweiten Brutfeld wurde ein Nest für die bevorstehende Einsaat markiert – der Landwirt sparte dann das Nest aus. Auch hier wurde anschließend die Brut fortgesetzt. Persönlich halte ich die Neuanlage von Ersatznestern am alten Standort mit den zwischenzeitlich entnommenen Eiern für eine vielversprechende Schutzmaßnahme, die allerdings absolute Kooperation des Landwirts und ständige (telefonische) Abrufbarkeit eines Helfers erfordert, der die Aktion durchführt. – Im vorliegenden Fall standen alternativ 4 Helfer bereit, die telefonisch Kontakt hielten.
In Bönen (NSG Holzplatz) zunächst ein rufender Kuckuck – dann 2 weiträumig über das Gebiet nordostwärts – Richtung Mergelbergwald – abfliegende Exemplare. Da beide Vögel einen konstanten Flugabstand beibehielten (ca. 3 m), einer ständig rief, ohne aggressiv zu sein, kann vermutet werden, dass der zweite Vogel ein Weibchen war.
Sonntag, 27. April 2014
Oberaden: In der Siedlung am Römerberg ein Turmfalkenpärchen. 2 Buntspechtpärchen kommen nun auch wieder regelmäßig zum fressen zu mir. Das eine Pärchen kommt vom Wieckenbusch und das andere kommt vom Römerlager angeflogen. Ein Buntspechtmännchen sieht zur Zeit aus wie ein Punker, ihm stehen die Kopffedern zu Berge 😉
Des weiteren jagt seit heute wieder ein Sperber in meinem Garten.
Dann konnte ich noch 4 Hausrotschwänze entdecken, ein Männchen hält sich an der Jahnstrasse Höhe Post und ein anderes Höhe Juwelier auf. Die anderen beiden Männchen halten sich am Römerberg und in der Cheruskerstr. auf. Ich konnte aber nur ein Weibchen am Römerberg entdecken.
Ein Gartenbaumläufer läuft nun auch wieder meine Fichte rauf und runter.
Sonntag, 27. April 2014
Am 26.04.2014 südlich des Modellflugplatzes am Neuenkamp ein Regenbrachvogel. Im Bimbergtal ein singender Trauerschnäpper.
Samstag, 26. April 2014
Am 25.04.2014 eine singende Nachtigall nördlich der Laakstraße in Lünen-Nord singend.
Am 26.4.2014 am REWE Bodelschwingh, Dortmund, Sonagramme einer Nachtigall beispielhaft: Die Nachtigall war unheimlich cool. Sie geht bis mindestens 15 kHz hoch. Ihre Strophen scheinen nach dem Muster „Einleitung, Strophe, Stopp“ aufgebaut zu sein. Auch der Buchfink hat ein Stoppsignal, was an den Telegrammstil bei uns erinnert. Vielleicht sind es einfach Satzzeichen, denn sie unterscheiden sich wie bei uns Punkt, Komma, Ausrufungszeichen oder Fragezeichen. Dies würde meine Vermutung bestätigen, dass Vögel sprechen, und zwar im Telegrammstil.
Schaut mal rein… Manche Signale wirken wie ein Abrastern. Vielleicht sprechen sie ja nicht, sondern echoorten wie die Fledermäuse und rastern ihre Umgebung systematisch ab?
Samstag, 26. April 2014
Seit dem 16.03.2014 konnte ich in Bergkamen-Heil Weißstörche regelmäßig zu beobachten. Wie sich dann schnell herausstellte ist das selbe Paar zwischen Stockum und Heil hin und her gependelt bis es sich dann auf der Nisthilfe am Tibaum in Stockum zum brüten niederlies. Nun ist seit einiger Zeit ein zweites Paar an der Nisthilfe in Bergkamen-Heil aufgetaucht. Meine heutigen Beobachtungen lassen mich hoffen, dass dieses Paar eine Brut in Heil beginnen wird.
Bleibt sicher noch abzuwarten, doch ist die Hoffnung groß, denn es ist schon etwas besonderes den Weißstorch in der Lippeaue brütend nach all den Jahren wieder zu erleben.
Samstag, 26. April 2014
An beiden Tagen kamen für den Ostteil der Kiebitzwiese und angrenzenden Wiesen/Feldern u.a. folgende Bestandszahlen zustande: 7 Bruchwasserläufer, 1 Flussregenpfeifer,mind. 6 Kiebitze (wechseln zwischen Vernässungsfläche, angrenzenden Feldern und Hammer Wasserwerk hin und her), 1 Schnatterentenpaar, 1 Spießente (W), 10 Reiherenten, 1 Trauerschwan, 5 Höckerschwäne, 2 Rostgänse, 1 Streifengans, 96 (!) Graugänse, 26 Kanadagänse, 9 Blässrallen, 5 Zwergtaucher, 4 Haubentaucher, 9 Graureiher 1 Kuckuck, 1 Braunkehlchen, mind. 2 Dorngrasmücken und 1 Rohrammer. Von der Wiesenmahd nahe der Kiebitzwiese/Ponyhof profitierten allerlei Greifvögel, die auch im nahen Umland ihre Brutreviere bezogen haben. Die 2 Rotmilane tragen Nistmaterial zum Horst, während die beiden Schwarzmilane mit Balzflügen beeindruckten. Des weiteren 1 Turmfalke und 3 Mäusebussarde.
Im angrenzendem Hammer Wasserwerk mit Ruhrabschnitt kommen noch 29 Reiherenten, 2 Zwergtaucher, 4 Kanadagänse, 4 Graugänse, 7 Nilgänse, 2 Blässrallen sowie 3 Graureiher dazu.
Im von der Strasse einsehbaren Bereich der ehemaligen Menden/Halinger Schlammteiche am Wälkesberg brütet mindestens 1 Flussregenpfeiferpaar. Hier auch 1 Nilgansfamilie mit 5 Pullis und 2 Kandagänse.
Samstag, 26. April 2014
Bei einer systematischen Kontrolle des Hemmerder Schelks auf Trauerschnäpper und Waldlaubsänger mittels Klangattrappe konnten für den Trauerschnäpper 4 und für den Waldlaubsänger 3 Reviere ermittelt werden.
Der Waldlaubsänger war für mich heute erstmalig anzutreffen. Bei der Trauerschnäppererfassung war besonders interessant, dass wohl der Hybrid (Trauerschnäpper x Halsbandschnäpper) des vergangenen Jahres auch in diesem Jahr wieder da war – allerdings in einem etwa 300 m entfernt gelegenen, neuen Revier. Er zeigte in seinem sehr intensiven Gesang sowohl Elemente des Halsbandschnäppers als auch des Trauerschnäppers. Seine Reaktion auf die Klangattrappe war deutlich heftiger, als Halsbandschnäppergesang erklang. Da diese Hybridform sicher eine seltene Ausnahmeerscheinung ist, kann man wohl davon ausgehen, dass es derselbe Vogel ist wie im Vorjahr.
Zwei singende Trauerschnäpper saßen vor Nistkästen, die nur ca. 80 m auseinander lagen! Ein Männchen war in Begleitung eines Weibchens, das heftig angebalzt wurde (sogar mit Gesang aus dem Inneren eines Nistkastens heraus!)
Südlich Frdbg.Ostbüren 2 Braunkehlchen. Im eigenen Garten 2 Landkärtchen der Frühlingsgeneration.
Freitag, 25. April 2014
Heute waren im HRB der Seseke >30 Schafstelzen zu sehen. Dabei >4 der schwarzköpfigen Variante.
Am neuen Sesekeweg sang eine Nachtigall.
Freitag, 25. April 2014
Vor dem Aussichthügel im NSG Kiebitzwiese vier rastende Bruchwasserläufer; im NSG Auf dem Stein ein rufender Pirol sowie zwei kreisende und stetig rufende Rotmilane (einer Beute tragend).
Freitag, 25. April 2014
Über Bork konnten heute 2 Baumfalken und die ersten Mauersegler beobachtet werden.
Donnerstag, 24. April 2014
Heute am Abend konnte ich endlich die Paarung des Weißstorchpaares auf dem Storchenmast der Kiebitzwiese beobachten. Zuvor wurden wieder reichlich Zweige vom Männchen zum Horstbau herangeflogen.
Bei den Heckrindern hat es wieder Nachwuchs gegeben. Versteckt lag das 3. Kälbchen diesen Jahres im hohen Gras.
Mittwoch, 23. April 2014
Heute im Wald am Mühlenberg (Fröndenberg) konnte ich ein Buntspecht-Pärchen beobachten und das Männchen im Bild festhalten.
Mittwoch, 23. April 2014
Heute bekam ich von Horst Napierski den Hinweis, dass sich im Stadthafen eine recht zutrauliche Spießente aufhält, ein für die Art sicherlich ungewöhnlicher Ort. Vor Ort stellte ich fest, dass der Erpel wirklich sehr zutraulich war,fast schon zahm. Am rechten Fuß trug er einen Ring (auf dem Foto als grüner Fleck erkennbar), stammt also wohl aus einer Wasservogelhaltung.
Mittwoch, 23. April 2014
Lünen, Wethmar Heide, 23.04.14: Brütende Kanadagans und der bewachende Ganter.
Mittwoch, 23. April 2014
Bei Fröndenberg-Bentrop 1 Braunkehlchen inmitten eines Rapsfeldes.
Mittwoch, 23. April 2014
Unter ca. 20 Schafstelzen, die den Heckrindern im NSG Kiebitzwiese folgten, befanden sich neben Vögeln der Nominatform („flava“) auch zwei Individuen verschiedener Unterarten. Ein Vogel – mit schwarzer „Gesichtsmaske“ – gehörte zur Unterart „thunbergi“, deren Ursprungsgebiet hauptsächlich in Nordskandinavien liegt. Ein anderes Exemplar – mit gelblichem „Gesicht“ und gelbgrünem Scheitel und Nacken – gehörte der auf den britischen Inseln beheimateten Unterart „flavissima“ an.
Dienstag, 22. April 2014
An der Mündung des Körnebaches in die Seseke sowie auf dem Gelände des angrenzenden Reiterhofes am 22.04.2013 neben zahlreichen Insekten auch Nilgänse, Hausrotschwanz, Mönchsgrasmücke, Rauchschwalben im Stall, Graureiher und Strassentaube(n).
Dienstag, 22. April 2014
Am Morgen in Fröndenberg Ardey kreuzt wieder mal 1 Hermelin meinen Weg, mittlerweile aber voll im Sommerfell. Außerdem taucht kurze Zeit später eben hier ein Grauspecht auf und ruft immer wieder, dabei wechselt er oft seine Singwarten. Auch nach einer halben Stunde höre ich aus der Ferne noch seinen Ruf. Mit dieser Beobachtung sind es mittlerweile 6 verschiedene Spechtarten die ich hier beobachtet oder gehört habe: Bunt-, Mittel-, Klein-, Schwarz-, Grün- und Grauspecht, innerhalb von etwa 3 Monaten.
Im Warmer Löhen eine ostwärt fliegende weibliche junge Rohrweihe. Bei Bausenhagen verfolgt und vertreibt 1 Paar Kolkraben einen weiteren Kolkraben. Außerdem hier ein erster ziehender Baumfalke streng Richtung Norden.
In den Hemmerder Wiesen treffe ich auf Stefan Helmer, zusammen beobachten wir unter anderem: 1 Kuckuck, 1 Braunkehlchen, 2 Klappergrasmücken, 4 Dorngrasmücken, 2 Nachtigallen, 1 Rostgans (m), 1 Hermelin und mindestens 3 Kiebitze. Da das Gras mittlerweile recht hoch steht, sind brütenede Kiebitze derweil nur sehr schwer zu erspähen.
Bei Hemmerde Steinen noch 1 Schwarzmilan.
Dienstag, 22. April 2014
Am 21.04.2014 in der Mittagszeit kurzer Aufenthalt zweier Bachstelzen in unserem Garten in Fröndenberg-Ardey. Nachmittags kurz vor einem Gewitterschauer jagt eine einzelne Rauchschwalbe über das Feld zwischen Niederheide und Heideweg in Ardey.
Montag, 21. April 2014
Am 21.04.2014 auf einer Nachtwanderung nördlich der ehemaligen Ziegelei Fröndenberg im Voßacker Bachtal etliche Feuersalamander. Wir waren von ca. 21:30 bis 23:30 Uhr unterwegs und haben insgesamt mindestens 45 Feuersalamander auf den Wegen oder direkt daneben gesehen. Es war sehr feucht und einigermaßen warm, ca. 10 °C.
Montag, 21. April 2014
M | D | M | D | F | S | S |
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1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | |
7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 |
28 | 29 | 30 |