Monatsarchiv für Januar, 2015
In Bergkamen-Heil an der Königslandwehr auf einer Weide etwa 100 Wacholderdrosseln bei der Nahrungssuche. Hier auch 22 Türkentauben. An der Marina in Rünthe neben 90 Lachmöwen auch eine Silbermöwe im ersten Winterkleid. Dazu ein Kormoran
In einem Vorgarten in Werne-Stockum für mich unerwartet ein Trupp von 30 Distelfinken.
Werne , an der Selmer Landstrasse weitere Wacholderdrosseln auf einer Weide. Mindestens 200 waren zu zählen.
Wacholderdrosseln in Bergkamen-Heil am 31.01.2015 Foto: K.Nowack
Türkentauben in Bergkamen-Heil am 31.01.2015 Foto: K.Nowack
Lachmöwen in der Marina in Rünthe am 31.01.2015 Foto: K.Nowack
Silbermöwe in der Marina bei Rünthe am 31.01.2015 Foto: K.Nowack
Samstag, 31. Januar 2015
In den Rieselfeldern in Werne waren heute neben vielen Graugänsen und Kanadagänsen und sehr vielen Stockenten auch 80 Blässgänse und eine einzelne Weißwangengans zu sehen. Auch in Lünen-Alstedde hielten sich im Lippetal nahe der Fuchsbachmündung zwischen den Graugänsen 6 Blässgänse auf.
Samstag, 31. Januar 2015
Heute zwischen 8:15 und 11:30 Uhr standen am Ende 48 Vogelarten auf meiner Tagesliste aus dem NSG Kiebitzwiese mit angrenzenden Feldern. Gezählt wurde wieder entlang des Weges vom Hindenburg Hain bis Rammbachmündung. Leider waren die 15 Bergpieper von Marvien Lebeus zu meiner Zeit nicht anwesend, somit können sie leider nicht in die Tagesliste miteingehen.:
1 Gänsesäger (M), 1 Tafelerpel, 37 Reiherenten, ca. 80 Stockenten, 1 Streifengans, 21 Rostgänse (teils überfliegend), 13 Nilgänse, 6 Graugänse, 62 Kanadagänse, 4 Teichrallen, 13 Blässrallen, 2 Haubentaucher, 7 Zwergtaucher, 12 Höckerschwäne, 5 Silberreiher, 3 Graureiher, 6 Kormorane überfliegend, 113 Lachmöwen tief überfliegend, 2 Eisvogel, 1 Bergpieper, 1 Feldlerche tief überfliegend, 1 Bachstelze, 1 Buntspecht, 17 Kohlmeise, 18 Blaumeise, 1 Schwanzmeise, 1 Kleiber, 1 Gartenbaumläufer, 4 Distelfinken, 24 Amsel, ca. 40 Wacholderdrosseln, ca. 30 Stare, 6 Rotkehlchen, 14 Zaunkönige, 2 Heckenbraunellen, 5 Buchfinken, 1 Grünfink, 17 (!) Kernbeißer wieder im Übergangsbereich Kiebitzwiese /Hindenburg Hain, ca. 20 Feldsperlinge, ca. 20 Haussperlinge, 14 Goldammern, 7 Rabenkrähen, 5 Dohlen, 3 Eichelhäher, 7 Elstern, 17 Ringeltauben, 1 Turmfalke und 4 Mäusebussarde.
Einer der siebzehn Kernbeißer heute im Gebiet.....am 31.01.15 Foto: Gregor Zosel
Lachmöwe im NSG Kiebitzwiese.....am 31.01.15 Foto: Gregor Zosel
Lachmöwe im NSG Kiebitzwiese.....am 31.01.15 Foto: Gregor Zosel
Zwergtaucher auf der Ruhr.....am 31.01.15 Foto: Gregor Zosel
Kanadagänse im letzten Schnee nahe des Wehres.....am 31.01.15 Foto: Gregor Zosel
Samstag, 31. Januar 2015
Bei der Kontrolle von Steinkauzröhren konnten wir (neben einem Kauz) noch folgende Arten beobachten.
2 Mäusbussarde, 1 Silbermöwe, 43 Saatkrähen in Gesellschaft mit Dohlen und Rabenkrähen.
4 Turmfalken und einen, in großer Höhe exakt nach Norden fliegenden Rotmilan.
Schön konnte beobachtet werden, wie aktiv schon Meisen und Feldsperlinge sind.
Stare konnten an zwei Stellen singend im potentiellem Brutgebiet beobachtet werden.
Samstag, 31. Januar 2015
Auf der Kiebitzwiese ~ 15 Bergpieper über die weit überschwemmten Wiesen hüpfend. Eine wiederholte gründliche Nachsuche nach Zwergschnepfen bleibt leider hier und an einigen weiteren Stellen erfolglos.
Auf den Ruhrwiesen zwischen Hammer Wasserwerk und NSG Obergraben, auf Mendener Seite, einige Hundert Grau- Nil- und Kanadagänse, mitunter auch ~ 80 Höckerschwäne. Eine genauere Zählung oder Bestimmung konnte ich leider nicht machen. Die Gänseschar wurde unsanft von einem Auto aufgescheucht, mit lautem „Gänseschrei“ flüchteten die Tiere panisch in alle Richtungen. Das Auto blieb kurze Zeit später am Ruhrufer stehen, offensichtlich blieb es im Schnee stecken. Denn einige Zeit später hat ein Trecker das Auto mit einem Seil aus der Misere befreit. Anschließend haben beide Fahrzeuge „das Feld“ wieder geräumt. Was das jetzt genau sollte kann ich mir nicht erklären.
Aufgeschreckte Höckerschwäne flüchten über das Hammer Wasserwerk am 31.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Viele Trupps Graugänse flüchten Richtung Wickede und überfliegen mich dabei am 31.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Hier besagtes Auto am Ufer der Ruhr, im Vordergrund einige Kormorane und eine von drei männlichen Schellenten am 31.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Samstag, 31. Januar 2015
Kamen-Methler: Seit Mitte September füttere ich mein gläsernes Futterhaus im Garten an. Vor allem die bis zu 8 Amseln gleichzeitig werfen viel Futter auf den Boden. In der folgenden Auflistung aller Arten habe ich die reinen Bodensucher kursiv und unterstrichen getippt: Amsel, Kohlmeise, Blaumeise, Grünfink, Kleiber, Buchfink, Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Eichelhäher, Haussperling, Türkentaube, Jagdfasan, Elster, Rabenkrähe, Zaunkönig,…, Hauskatze, Haushund, Wanderratte, Zwergmaus, Haselmaus (!), Eichhörnchen.
Die Ringeltaube besucht Futterhaus und Boden.
Buchfink unter der Futterstelle in Kamen, 31.01.2015 Foto: Heino Otten
Die Elster und der Mais, Kamen am 31.01.2015 Foto: Heino Otten
Elster unter der Futterstelle in Kamen, 31.01.2015 Foto: Heino Otten
`Gemixter´ Fasanenhahn mit Merkmalen von Ph.torquatus colchicus et al. unter der Futterstelle in Kamen, 29.01.2015 Foto: Heino Otten
Eichelhäher unter wie in der Futterstelle in Kamen, 29.01.2015 , 29.01.2015 Foto: Heino Otten
Eichhörnchen an der Futterstelle in Kamen, 29.01.2015, 29.01.2015 Foto: Heino Otten
Lebendfalle zum Nachweis von Kleinsäugern – z. B. unter der Futterstelle, 31.01.2015 Foto: Heino Otten
Geöffnete Lebendfalle, mehrmalige tägliche Kontrolle ist Pflicht, 31.01.2015 Foto: Heino Otten
Gebrauchsanweisung der Lebendfalle – die `nicht ganz korrekte´ Beschreibung erklärt sich dadurch, dass auf dem großen Verpackungskarton `Made in China´ steht, 31.01.2015 Foto: Heino Otten
Fangerfolg, 31.01.2015 Foto: Heino Otten
Samstag, 31. Januar 2015
Am 31.01.2015 eine männliche Rohrweihe (!) in den Rieselfeldern.
Samstag, 31. Januar 2015
In Hemmerde-Dreihausen erspähe ich in einem Trupp von ~80 Buchfinken, genau 1 Bergfink. Die letzte Meldung von Bergfinken stammt von B. Glüer – Ende Oktober -, der durchweg milde Winter macht sich offensichtlich bemerkbar. In den Hemmerder Wiesen noch Schwärme von ~ 60 und ~ 30 Wacholderdrosseln auf den Wiesenflächen. In der Amecke unmittelbar am Straßenrand versucht sich ein Silberreiher, wird aber öfters durch den Verkehr aufgeschreckt. In Fröndenberg ein vorjähriges Habichtweibchen im Gleitflug den Hirschberg runter.
Traumhafte Winterlandschaft bei Hemmerde-Dreihausen am 30.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Lange hat es gedauert bis ich zu diesem Belegfoto gekommen bin, Bergfink bei Hemmerde-Dreihausen am 30.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Silberreiher am Straßenrand, kurz bevor er rechts runter in die Amecke geht am 30.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Wacholderdrosseln in den Hemmerder Wiesen, leider ohne Rotdrosseln am 30.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Freitag, 30. Januar 2015
Im Randbereich des alten Golfplatzes (Am Winkelshof) ausdauerndes Keckern eines balzenden Habichtmännchens. Ein (dazugehörendes?) Weibchen flog stumm durch die Baumkronen. Unweit davon Rufe von mindestens einem Fichtenkreuzschnabel.
Im südlichen Teil von Ostbüren erneut 4 Rebhühner.
Gemeinsames `Kuscheln´ deutet darauf hin,... 29.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
...dass es sich bei diesen vier Rebhühnern..., 29.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
...um einen vorjährigen Familienverband handelt..., 29.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
...trotzdem teilen sie sich meist zu zwei Paaren auf, was für die Zukunft mindestens ein Inzestverhältnis befürchten lässt, 29.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Donnerstag, 29. Januar 2015
Heute Mittag waren in den Rieselfeldern Werne auf den Ackerbrachen und den stark vernässten Grünlandflächen von der Lippe bis zum Mittelweg folgende Arten zu beobachten:
mind. 93 Blässgänse, mind. 15 Graugänse, mind. 173 Kanadagänse (davon eine am Kopf mit hohem Weißanteil), mind. 142 Stockenten, 7 Schnatterenten und 8 Krickenten (6/2).
Dazu 6 Reiherenten auf der Lippe und 2 Nutrias.
Donnerstag, 29. Januar 2015
Nach den beeindruckenden 7 (!) Zwergschnepfen von K.-H. Kühnapfel (gestern) hab auch ich heute einige „verdächtige“ Habitate nach Zwergschnepfen abgesucht. In Hemmerde-Dreihausen wurde ich tatsächlich auch fündig: 1 Zwergschnepfe und 4 Bekassinen. Erfreulich noch – hier war auch ein einzelner Wiesenpieper. – Eine Art, die in diesem sehr milden Winter bisher erschreckend wenig festgestellt worden ist. Stattdessen scheint es relativ viele Bergpieper zu geben.
Im Bönener Sandbachtal waren mindestens 3 Bekassinen und 1 Graureiher. Auf einem angrenzenden Feld 28 Nilgänse und 2 Rostgänse.
In den Hemmerder Wiesen 2 Silberreiher, 1 Graureiher, 51 Wacholderdrosseln, 2 Kanadagänse, der schon bekannte immature Höckerschwan und 4 Graugänse.
Über einem Geflügelhof in Hemmerde-Steinen kreiste sehr ausdauernd ein Rotmilan. Schließlich wurde auch der Grund seiner Beharrlichkeit sichtbar: hinter einem Zaun lag eine verendete Graugans, auf der sich ein Mäusebussard sättigte. (Hoffentlich hat nicht „H5N8“ die Gans dahingerafft!)
Östlich Bausenhagen ein weiterer Schwarm Wacholderdrosseln mit >150 Vögeln.
Wacholderdrosseln in den Hemmerder Wiesen, 28.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Beharrlich kreisender Rotmilan..., 28.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
...über Hemmerde-Steinen..., 28.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
...der sich in diesem Winter vermutlich nicht sehr weit entfernt hatte, 28.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Hinter diesem Zaun sieht man den Grund für das ausdauernde Kreisen des Rotmilans, 28.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Mittwoch, 28. Januar 2015
Heute am frühen Vormittag, bei nasskaltem Regenwetter,notierte ich für das NSG Kiebitzwiese u.a.: 2 Gänsesäger (1;1), 6 Schellenten (2:4), 39 Reiherenten, ca. 70 Stockenten, 1 Haubentaucher, ca. 15 Zwergtaucher, 1 Streifengans, 2 Rostgänse, 2 Nilgänse, 117 kanadagänse, 1 Teichralle, 7 Blässrallen, 15 Höckerschwäne, 5 Silberreiher, 3 Graureiher, ca. 150 überfliegende Lachmöwen, 1 Eisvogel sowie ca. 80 Erlenzeisige.
Aus dem Gelände des Hammer Wasserewerks kommen dazu: 5 Schellenten (3:2), 1 Schnattererpel, 5 Pfeifenten (3:2), 16 Reiherenten, ca. 100 Stockenten, 6 Kanadagänse, 3 Zwergtaucher, 2 Höckerschwäne, 1 Silberreiher sowie 1 Graureiher.
Auf dem Feld in Höhe des Wasserwerkes am Südufer der Ruhr (Märkischer Kreis) mindestens je ca. 80 Graugänse, ca.30 Kanadagänse sowie ca. 20 Höckerschwäne.
Ein Schnattererpel zwischen den Stockenten auf einem Filterbecken im Hammer Wasserwerk....am 28.01.15 Foto: Gregor Zosel
Belegfoto einiger Pfeifenten im Hammer Wasserwerk....am 28.01.15 Foto: Gregor Zosel
Schellerpel fliegt aus dem Hammer Wasserwerk die Ruhr flussaufwärts....am 28.01.15 Foto: Gregor Zosel
Mittwoch, 28. Januar 2015
Nachmittags bei der Radtour Selm-Ternsche rief ein Schwarzspecht im Sandforter Forst, Flugruf und Sitzruf waren zu hören. In den Steverauen u.a. 1 Zwergtaucher, 3 Kormorane, 2 Nilgänse, 3 Gänsesäger (2 m., 1 w.) und 4 Schnatterenten (3 m., 1 w.). Am Selmer Bach anschließend noch 2 Goldammern.
Blick vom Dortmund-Ems-Kanal ins Beobachtungsgebiet Selm-Ternsche. Im Vordergrund die Stever, deren Flußbett für die Kanalverbreiterung verlegt wurde. Hinten rechts hinter dem Wäldchen liegt der Ternscher See. Am 27.01.2015 Foto: Uwe Norra
Dienstag, 27. Januar 2015
Bergkamen Bergehalde „Kanalband“: An kleinen Feuchtstellen 7 Zwergschnepfen, 3 Bekassinen. Ferner ca 30 Rabenkrähen und 1 überfliegender Kormoran im PK.
Rastbiotop Zwergschnepfe, Bergkamen am 27.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Zwergschnepfe, sich drückend, Bergkamen am 27.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Dienstag, 27. Januar 2015
Knapp hinter der Kreisgrenze am Lanstroper See konnte ich heute einen weiteren Wacholderdrosseltrupp entdecken. Am Westufer des Sees in einer Gehölzreihe zählte ich 206 Wacholderdrosseln, hierzu gesellten sich auch 30 Goldammern und ca. 70 Stare. Auf dem See versammelten sich 44 Tafelenten, 38 Schnatterenten, 20 Stockenten, 15 Krickenten, nur 5 Reiherenten, 35 Blässhühner und 2 Haubentaucher . 1 Eisvogel flog zudem am Ufer vorbei.
Montag, 26. Januar 2015
Gestern kam es in den Hemmerder Wiesen zu einer rekordverdächtigen Ansammlung von Bekassinen: 48 (!) Exemplare stocherten im Nassbereich des südlichen NSGs auf engem Raum herum, so dass man bei flüchtigem Hinsehen eher an einen Starenschwarm als an Schnepfen dachte. Möglicherweise ist auch dieses „Massenauftreten“ eine Folge oder eine Begleiterscheinung des Wintereinbruchs. Ähnliche Zahlen hat es in der Vergangenheit zuletzt in dem Extrem-Winter 2012/13 für die Hemmerder Wiesen gegeben. Im Rahmen eines über Wochen anhaltenden Zugstaus wuchs damals ein Bekassinentrupp am 06.04.2013 auf 74 (!) Exemplare an.
Erfreulich war darüber hinaus die Zahl von 11 (!) Feldhasen in den Hemmerder Wiesen und den westlich angrenzenden Feldfluren (Am Brauck).
Heute im Gebiet lediglich ein Silberreiher nennenswert.
Ungewöhnliche Bekassinenansammlung in den Hemmerder Wiesen, 24.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Ungewöhnliche Bekassinenansammlung in den Hemmerder Wiesen, 24.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Ungewöhnliche Bekassinenansammlung in den Hemmerder Wiesen, 24.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Ungewöhnliche Bekassinenansammlung in den Hemmerder Wiesen, 24.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Sonntag, 25. Januar 2015
„The day after“ konnte heute der Spaziergang zur Kiebitzwiese wohl auch heißen. Der Tag nach dem gestrigen heftigen Wintereinbruch brachte heute auf meiner Tagesliste insgesamt 49 Vogelarten. Vom Hindenburg Hain bis zur Rammbachmündung standen zwischen 8:30 und 11:45 Uhr bei Tauwetter und trüben Wetter folgende Arten:
1 Bekassine, 6 Gänsesäger (4.2), 1 Schellente (W), 48 Reiherenten, ca. 80 Stockenten, 1 Haubentaucher, ca. 15 Zwergtaucher, 3 Teichrallen, 12 Blässrallen, 9 Höckerschwäne, 8 Nilgänse, 63 Kanadagänse, 2 Graugänse, 3 Silberreiher, 4 Graureiher, 6 Kormorane, 61 überfliegende Lachmöwen, mindestens 3 Eisvögel, 2 Bergpieper, 1 Gebirgsstelze, 2 Bachstelzen, 1 Grünspecht, 3 Buntspechte, 2 Weidenmeisen (andauernd rufend), 12 Blaumeisen, 26 (!) Kohlmeisen, 3 Gartenbaumläufer, 1 Kleiber, 7 Rotkehlchen, 11 Zaunkönige, 3 Dompfaffe, 10 Kernbeißer, 4 Buchfinken, 3 Grünfinken, 3 Distelfinken, ca. 20 Goldammern, 2 Heckenbraunellen, ca. 20 Feldsperlinge, ca. 20 Haussperlinge, 19 Amseln, 11 Stare, 620-650 (!) Wacholderdrosseln (fast alle tief in Richtung Westen fliegend, Truppgröße von 20 – 200 Ex.), 9 Ringeltauben, 9 Rabenkrähen, 1 Eichelhäher, 6 Elstern, 1 Sperber, 1 Turmfalke sowie 3 Mäusebussarde.
Sperber im NSG Kiebitzwiese......am 25.01.15 Foto: Gregor Zosel
Weidenmeise am Ruhrdamm nahe der Rammbachmündung......am 25.01.15 Foto: Gregor Zosel
Hinter eines Baumes Rinde......am 25.01.15 Foto: Gregor Zosel
Wackelige Angelegenheit......am 25.01.15 Foto: Gregor Zosel
Winterlandschaft mit Silberreihern.....am 25.01.15 Foto: Gregor Zosel
Sonntag, 25. Januar 2015
Der kleine Wintereinbruch führte auch in der Alstedder Feldflur zu auffälligen Konzentrationen zahlreicher Arten: so z.B. auf einem Zwischenfruchtfeld an der Alstedder Str., welches aktuell als Schafweide genutzt wird, hier gingen mind. 15 Wacholderdrosseln, 1 Misteldrossel, mind. 20 Wiesenpieper, ebenso viele Stare und mind. 3 Bachstelzen auf Nahrungssuche.
Am Kapellenweg hinter der Kleingartenanlage Grüne Aue taten sich mind. 250 Graugänse, 1 Hybridgans und 4 Nilgänse an aufsprießendem Wintergetreide gütlich. In den dort befindlichen Hecken sammelten sich mind. weitere 50 Wacholderdrosseln, 2 Goldammern, mind. 20 Haussperlinge und 32 Stare. Auf den Äckern auch weitere Wiesenpieper und Bachstelzen anwesend. Auf einem Maisstoppelfeld konnte ich dann schlussendlich auch noch 5 Kiebitze entdecken.
Sonntag, 25. Januar 2015
Auf der eingeschneiten und größtenteils zugefrorenen Kiebitzwiese heute nur einzelne Beobachtungen: 1 jagender Eisvogel (mit Klaffschnabel, hier schon öfters gesehen), 3 Silberreiher, 1 Graureiher, 1 trommelnder Buntspecht, 2 mir entgegenfliegende Gänsesäger (m) und 1 Kohlmeise mit „surrendem“ Gesang direkt an der Schleuse. Sowol Eisvogel als auch Silberreiher nutzen jetzt die eisfreien Zuläufe und Bäche zum jagen, dabei kommt es oft zu „näheren“ Begegnungen mit Menschen. Wenn die Reiher dann letzten Endes doch flüchten, trudeln sie meist schon wenige Minuten später wieder zurück oder sie fliegen nur kurz auf und distanzieren sich etwas bevor sie am gleichen Wasserlauf wieder runtergehen.
Entlang des NSG Obergraben noch: ~100 Erlenzeisige mit mind. 2 Birkenzeisigen und ~ 15 Distelfinken, 3 Grau- und 1 Silberreiher zwischen einer Herde Schafe, 1 Kormoran, 1 Grünspecht und auch hier 1 trommelnder Buntspecht (w).
Weiter östlich entlang der renaturierten Ruhr bei Wickede noch: mind. 2 Wasseramseln mit Gesang, 1 weiterer Eisvogel mit Klaffschnbabel, 2 Sperber (m+w), 1 Gänsesäger (m), 1 Schellente (m) und noch 2 Sumpfmeisen am Ufer.
Aus dem Auto fotografiere ich diesen Silberreiher der direkt im Bachlauf unterhalb des Aussichtshügels steht am 25.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Tummelplatz einiger Höckerschwäne, hier auf der alten Ruhr im NSG Obergraben am 25.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Auf den ersten Blick dachte ich hier steht ein Pinguin, Kormoran bei Wickede am 25.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Und Abflug, andere Stelle anderer Kormoran am 25.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Das es hier an der renaturierten Ruhr bei Wickede Wasseramsel-Reviere gibt liegt auf der Hand, die Frage ist nur wie viele?… am 25.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
– Ohne Worte – am 25.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Sonntag, 25. Januar 2015
Gestern zogen > 150 Wacholderdrosseln sehr niedrig und recht schnell über unser Wohngebiet hinweg, Richtung Westen.
Heute Morgen war im HRB der Seseke nicht viel los, nur 2 Zwergtaucher auf der Seseke, 1 Graureiher und einige Rabenkrähen waren zu sehen. Ein möglicher Grund für diese Stille war ein Rotfuchs, der bei meiner Ankunft recht gemütlich von mir wegschnürte. Er drehte sich einige Male um und beäugte mich, suchte dann aber geziehlt einen Ort am Rande des Gewässers auf, an dem er wohl Beutereste versteckt hatte und fing an zu fressen. Ich glaube den Kadaver einer Kanadagans erkannt zu haben, den er nach seinem Frühstück wieder einbuddelte und sich zurückzog.
Sonntag, 25. Januar 2015
Heute am Vormittag bei dichtem Schneefall notierte ich für das NSG Kiebitzwiese u.a.: 2 Gänsesäger (W), 1 Haubentaucher, 13 Zwergtaucher, 4 Schellenten (2:2), 25 Reiherenten, ca. 50 Stockenten, 1 Streifengans, 2 Graugänse, 36 Kanadagänse, 6 Blässrallen, 17 Höckerschwäne, 4 Silberreiher, 3 Graureiher, 1 Gebirgsstelze am Wehr, ca. 100 Erlenzeisige an Rammbachmündung, ca. 100 Wacholderdrosseln sowie ca. 100 Stare.
Kanadagänse und Graureiher werden langsam eingeschneit.....am 24.01.15 Foto: Gregor Zosel
Gänsesäger im Schneegestöber.....am 24.01.15 Foto: Gregor Zosel
Auch der Haubentaucher scheint beim dem ungemütlichen Wetter den Kopf hängen zu lassen.....am 24.01.15 Foto: Gregor Zosel
Samstag, 24. Januar 2015
Am Seseke-Uferweg, zwischen Lünener Straße und Seseke, ließ sich am 23.01.2015 ein Trupp Birkenzeisige beobachten und aus größerer Entfernung fotografieren. Sie waren nicht scheu, nur sehr hoch oben im Baum und an einer Stelle, wo man sich nicht weiter annähern konnte.
Birkenzeisig in Bergkamen am 23.01.2015 Foto: Günter Reinartz
Birkenzeisige in Bergkamen am 23.01.2015 Foto: Günter Reinartz
Freitag, 23. Januar 2015
Am zweiten Eistag in diesem Winter (siehe auch 28.12.2014) mit einem Tagestiefstwert von -1,5 °C und einem Höchstwert von -0,1 °C zeigten sich nach wochenlang vergeblicher Suche in Frdbg.-Ostbüren doch nochmal Rebhühner: gleich zwei Paare.
An mehreren Stellen in Ostbüren, auf Pferdekoppeln und auf einem gepflügten – aber völlig trockenen Acker hielten sich ~ 200 Wacholderdrosseln und einige Dutzend Stare auf. Dass so viele Drosseln und Stare ausgerechnet auf einem staubtrockenen Acker saßen, schien mir zunächst wenig plausibel, obwohl sie ständig etwas aufpickten. Dann fiel mir jedoch ein, dass der Acker erst gestern gepflügt worden ist, und im Fernglas konnte man dann auch sehen, was da so emsig aufgepickt wurde: „gefriergetrocknete“ Regenwürmer! Teilweise sah es recht skurril aus – als würden Angelhaken verschluckt.
In den Hemmerder Wiesen wirkten die 3 noch immer anwesenden Höckerschwäne mit 2 Kanadagänsen ebenfalls etwas deplatziert, weil alle Wasserflächen zugefroren sind. Ebenda auch ~40 Wacholderdrosseln und ein lauernder immaturer Sperber (w).
In Bönen-Lenningsen ein jagender, adulter Wanderfalke.
Eines von zwei Rebhuhnpaaren im Süden von Frdbg.-Ostbüren, 23.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
`Natur verkehrt´ - etwas verloren und deplatziert wirkt am Horizont der Mäusebussard, der zwischen Hochspannungsmasten und Windrädern von einem Markierungspfosten einer Gasleitung aus auf Beute lauert (Unna-Siddinghausen), 23.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Ebenfalls etwas fehl am Platze wirken diese beiden Höckerschwäne auf dem Trocknen - ihr Gewässer (Hemmerder Wiesen) ist zugefroren, 23.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Goldrichtig sitzt hier jedoch - perfekt getarnt und fast unsichbar - ein vorjähriges Sperberweibchen..., 23.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
...und lauert vor dieser Hecke (Hemmerder Wiesen) auf Beute..., 23.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
...jetzt wird es für jeden Kleinvogel, der nicht schnell genug in Deckung ist, gefährlich, 23.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Freitag, 23. Januar 2015
NABU: Landesjagdgesetz ist ein Baustein für mehr Natur- und Artenschutz in NRW | Zukünftig deutlich weniger jagdbare Arten
Düsseldorf: Anlässlich der heutigen Landtagsanhörung zum Landesjagdgesetz fordert der Naturschutzbund (NABU) in Nordrhein-Westfalen ein klares Bekenntnis der Abgeordneten zu einem in vielen Punkten zukunftsweisenden Jagdgesetz. Die vorliegende Kompromisslösung ist ökologisch betrachtet zwar kein Meisterwerk, aber aus NABU-Sicht trotzdem eines der derzeit besten Jagdgesetze Deutschlands, sagt Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW.
Positiv zu bewerten sei die deutliche Kürzung der zukünftig in NRW jagdbaren Arten. 27 Arten dürfen demnach weiterhin gejagt werden. Dies sind allerdings die Arten, die das Gros der Jagdstrecke ausmachen, so Tumbrinck weiter. Die Jagd werde also nicht abgeschafft – eine Befürchtung, die die Jäger in den zurückliegenden Monaten immer wieder geäußert hatten. So hätten von den 955.682 im vergangenen Jagdjahr erlegten Tieren nach der vorliegenden Gesetzesnovelle nur 17.800 Tiere nicht geschossen werden dürfen: 3.406 Türkentauben, 113 Höckerschwäne, 2.651 Waldschnepfen, 2.113 Blässhühner, 1.920 Möwen, 2 Graureiher und 7.595 Katzen. Tumbrinck: Das sind gerade einmal 1,9% der Jagdstrecke!
Das Gesetz spiegelt nach Einschätzung des NABU-Landeschefs wider, dass die Eckpunkte in einem über einjährigen Beteiligungsverfahren zwischen den betroffenen Interessengruppen diskutiert und ausgehandelt worden sind. Auch die Naturschützer hatten eine ganze Reihe von Kröten zu schlucken, sagt Tumbrinck. Sehr kritisch zu bewerten sei etwa, dass in Nordrhein-Westfalen juristische Personen, wie z.B. der NABU, die Jagd auf ihren Eigentumsflächen nicht einschränken können und den Abschuss aller jagdbaren Arten mit allen zugelassene Methoden erdulden müssten. Auch werde die Ringeltaube nach wie vor während der Brutzeit, Wildschwein, Kaninchen und Fuchs sogar ganzjährig bejagt. Die Aufnahme des Wisents in die Liste der jagdbaren Arten sei zudem völlig absurd, liefe doch gerade erst ein Wiederansiedlungsprojekt für die lange Zeit ausgestorbene Art.
Donnerstag, 22. Januar 2015
Auf der Rinderweide in der Lippeaue in Alstedde nahe der Fuchsbachmündung hielt sich heute ein Schwarm mit > 70 Wacholderdrosseln auf.
Donnerstag, 22. Januar 2015
Die Metereologen sprechen bei den zur Zeit frostigen Tagen zwar von einem „Winter light“, doch scheint die eine oder andere Vogelart als Kälteflüchtling verstärkt in unsere Region zu kommen. Drei Seidenschwänze landeten heute kurz in unserem Garten, ließen ihre unverwechselbaren, sirrenden Rufe hören und flogen dann niedrig in das Wohngebiet südlich unseres Hauses. Eine anschließende Nachsuche blieb leider erfolglos.
Möglicherweise gibt es ja einen kleinen Einflug dieser Art, so dass es sich lohnen könnte, in den kommenden Tagen verstärkt Beerensträucher zu kontrollieren (Schneeball, Sommerliguster – aber auch Bäume mit Misteln).
Seit einigen Tagen fallen auch hier und da kleinere und größere Trupps von Wacholderdrosseln auf.
Im Buschholz seit Wochen erstmals heute wieder eine Weidenmeise rufend und ein überhinfliegender Trupp von ~ 15 Erlenzeisigen.
Donnerstag, 22. Januar 2015
Bei der Radtour Selm-Ternsche waren heute vor allem erwähnenswert: Rufe von Haubenmeise und Schwanzmeise im Sandforter Forst. In den Steverauen anschließend 1 Zwergtaucher, 2 Kormorane, 1 Silberreiher, außer einem immat. Schwan und einzelnen Stockenten keine sonstigen Entenvögel, 1 Turmfalke, eine Kette von 6 bis 8 Rebhühnern, ca. 20 Feldlerchen und 1 Wiesenpieper.
Mittwoch, 21. Januar 2015
In den Mittagsstunden fand sich ein Pärchen Fichtenkreuzschnäbel in unserem Garten (Frdbg.-Hohenheide) ein. Zu meiner Schande musste ich mir anschließend eingestehen, dass ich offenbar nur begrenzt „multitaskingfähig“ bin, denn das Männchen hatte schon minutenlang seinen leisen, zwitschernden Gesang vor meinem Fenster ertönen lassen, während ich mit Schreibtischarbeit beschäftigt war. Als mich der seltene Gesang dann doch plötzlich „elektrisierte“, konnte ich die beiden noch kurz aus einem Kirschbaum abfliegen sehen. Immerhin waren sie anschließend noch zu einem flüchtigen Foto-Shooting in einer kleinen Fichtengruppe des Gartens bereit.
Da Fichtenkreuzschnäbel zu jeder Jahreszeit brüten, berechtigt das paarweise Auftreten der beiden mit ausdauerndem Gesang des Männchens schon zur Annahme eines Brutverdachts für die nähere Umgebung.
Das unscheinbare Fichtenkreuzschnabel-Weibchen zeigt leider die `kühle Schulter´..., 21.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
... das Männchen sitzt eine Armlänge entfernt etwas verdeckt, 21.01.2015 Foto: Bernhard Glüer
Mittwoch, 21. Januar 2015
Im NSG „Am Tibaun“ am 21.01.2015 mindestens 5 Löffelenten und 5 Stockenten (haben noch Wasser unter den Füßen, der Rest des Bergsenkungsgebietes war heute Morgen zugefroren).
Am Wehr „Schlagt“ in Werne ein Zwergtaucher, 2,3 Reiherenten und etwa 30 Kanadagänse, daneben Nilgänse.
Mindestens 5 Löffelenten und 3 Stockenten im NSG Am Tibaum haben noch Wasser unter den Füßen, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft
Zwergtaucher bei Gegenlicht `Am Schlag(t)´, Werne am 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft
2 Reiherentenerpel, drei ReiherentInnen am Wehr `Schlag(t)´ in Werne, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft
Eine von etwa 30 Kanadagänsen mit einer Nilgans, ca. 300 m östl. der B 236, südl. der ehemaligen Zeche Werne, direkt an der Lippe, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft
Mittwoch, 21. Januar 2015
Kamen-Methler im eigenen Garten folgende Allerweltsvögel: 8 Haussperlinge, 1 Rotkehlchen, 1 Heckenbraunelle, 8 Amseln, 2 Blaumeisen, 2 Kohlmeisen, 1 Buntspecht, 4 Ringeltauben, 2 Türkentauben, 4 Rabenkrähen, 2 Elstern, 1 Eichelhäher – darüberhinaus Buchfinken und ein Fasan.
Haussperling-Weibchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Haussperling-Weibchen Porträt, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Haussperling-Männchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Rotkehlchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Rotkehlchen Rückenansicht, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Heckenbraunelle, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Amsel-Weibchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Eichelhäher, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Eichelhäher in Deckung, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Buchfink-Männchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Buchfink Porträt, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Fasanenhahn - immer wieder schön, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Fasanenhahn trinkt, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Montag, 19. Januar 2015
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