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Kiebitzkartierung 2013

Das Ergebnis der bisherigen Kartierungen
Rückblick
Ein Tag für den Kiebitz – 13.04.2013

Ein Tag für den Kiebitz – das Ergebnis der kreisweiten Kiebitzkartierung 2013:

Nach der langandauernden Kältewelle im nicht enden wollenden Winter 2012/2013 hat es doch noch geklappt: Am Samstag, 13.04.2013, und damit eine Woche später als zunächst geplant, fand die erste Synchron-Kartierung der Kiebitzvorkommen im Kreis Unna 2013 statt! Die einzelnen Lokalkoordinatoren hatten im Vorfeld zahlreiche Teams gewinnen können, die z. T. bereits schon morgens um 7.00 Uhr zur Volkszählung der Kiebitze im Kreis aufbrachen. Kartiert wurden alle brutverdächtigen Kiebitze (balzende, Mulden drehende, brütende Kiebitze) in den Städten und Gemeinden des Kreises Unna.
Zum gemeinsamen Abschluss trafen die Arbeitsgruppen ab 15.00 Uhr zum Kiebitzschmaus und zur Datenauswertung auf der Ökologiestation in Bergkamen-Heil ein.

Herzlichen Dank allen KartiererInnen für die Teilnahme und Mithilfe bei der Kartierung!!!

(Herzlichen Dank auch nach Warendorf und Münster an Kristian Mantel, MSOrni und Ornitho.de, denen wir die Idee zur Eintages-Synchronkartierung, logistische Unterstützung und einen Kartiereraufruf verdanken sowie an den Kreis Unna, der im Tausch für Daten zu den Kiebitzflächen die Stärkung der Kartierer übernahm!)

Kiebitzschmaus nach getaner Arbeit am 13.04.2013

Kiebitzschmaus nach getaner Arbeit am 13.04.2013

Kiebitzschmaus nach getaner Arbeit am 13.04.2013

Kiebitzschmaus nach getaner Arbeit am 13.04.2013

Kiebitzschmaus nach getaner Arbeit am 13.04.2013

Kiebitzschmaus nach getaner Arbeit am 13.04.2013

Die Lokalkoordinatoren und die – leider noch unvollständige (bitte meldet noch die fehlenden Namen!) – Liste der Kartierer:

Selm: Benedikt Warnke Michael Dorenkamp, Rolf Nigbur, Dirk Niggemann, Uwe Norra, Ludger Thier, Benedikt Warnke
Werne: Jürgen Hundorf, Klaus NowackTanja Ebbers, Johannes Heitbaum, Jürgen Hundorf, Fabian Karwinkel, Stefan Kauwling, Klaus Klinger, Brigitte Kriesten, Martin Kriesten, Annette Nowack, Gerd Nowack, Klaus Nowack, Gabi Pannewig, Falko Prünte, Bernhard Schlierkamp, Harry Schmiemann
Lünen: Achim PflaumeFriedrich Angerstein, Siegfried Feuerbaum, Klaus Papius, Monika Papius, Achim Pflaume, Thorsten Prall, Manfred Scholz, P. Wurm
Bergkamen: Ilona Jädtke, Udo Bennemann Udo Bennemann, Petra Gansen, Norbert Gruchot, Ilona Jädtke
Kamen: Jens Brune, Karl-Heinz KühnapfelJens Brune, Karl-Heinz Kühnapfel, Adrian Mork, Heino Otten
Bönen:  Hartmut Peitsch, Bernhard GlüerAndrea Peitsch, Hartmut Peitsch
Unna: Gisbert Herber-Busch, Bernhard GlüerNoah Bork, Alfred Haberschuß, Gisbert Herber-Busch, Bernhard Glüer, Gerd Kretzschmar, Christian Makala, Birgit Pohlschmidt, Guido Pohlschmidt, Jan Pohlschmidt, Leik Pohlschmidt
Holzwickede: Volker Heimel, Jörg SchlusenVolker Heimel, Jörg Schlusen
Fröndenberg: Gregor ZoselAlfred Haberschuß, Marvin Lebeus, Karl Neidert, Gregor Zosel, Leander Zosel, Martina Zosel, Sabine Zosel
Schwerte: Dieter Ackermann/AGON SchwerteDieter Ackermann, Ursula Ackermann, Reinald Badalewski, Hans Göbel, Karl Habedank, Gerd Kochs, Siegfried Kolbe, Heino Künemund, Wolfgang Pitzer, Willibald Träger, Heinz Wulf

 

Wie geht es weiter?

Zentrales Anliegen der Kartierung ist es, die Bestandssituation des Kiebitzes und anderer Feldvogelarten im Kreis Unna nicht nur darzustellen, sondern den Bestandsrückgang zu bremsen oder umzukehren. Die Schaffung lokaler und administrativer Verantwortlichkeit ist daher ein Ziel unseres Projektes. Wir haben am 13.04.2013 zahlreiche Bruten kartieren können, die in den nächsten Tagen der Maisbestellung zum Opfer fallen werden. Vielleicht finden sich ja einzelne Teams dazu bereit, sich um einen oder sogar um mehrere Äcker mit Brutvorkommen zu „kümmern“? Ein sehr hilfreiches Informationsblatt hat dazu Kristian Mantel von der NABU-Naturschutzstation Münsterland entworfen, das bei der Information betroffener Landwirte helfen kann. Mehr dazu auch auf der Seite der NABU-Naturschutzstation Münsterland. Zu den Möglichkeiten über ein Vertragsnaturschutzpaket Kiebitzbruten zu schützen, hat der Kreis Unna eine inzwischen schon etwas ältere, aber in den Grundzügen noch immer gültige Infobroschüre herausgegeben.

Zu einem langfristigen Schutz und zum Erhalt der Art und der Feldvogelgemeinschaften reicht aber der Gelegeschutz oder der temporäre Vertragsnaturschutz nicht aus. Neben diesen Komponenten sind intelligente Feldbewirtschaftungssysteme mit hinreichenden Brachflächenanteilen notwendig, die ein Überleben der Art und der Begleiter auch in der Agrarlandschaft unterstützen können (siehe auch das Positionspapier der DO-G zu den Vögeln in der Agrarlandschaft). Und auch in den Auen kann einiges erreicht werden: Inzwischen gibt es auch im Kreis Unna mehrere Beispiele, wie durch Renaturierungen und Wiedervernässungen der Kiebitz und andere gefährdete Arten wieder zu ihrem Recht und zur Fortpflanzung kommen können. Die Verfügbarkeit von Flächen für den Naturschutz ist dabei immer der Schlüssel für erfolgreiche Projekte. Setzen auch Sie sich dafür ein, dass in Ihrer Gemeinde derartige Projekte von vielen Stellen und Beteiligten in Angriff genommen und umgesetzt werden.

 

Die Ergebnisse der Kartierung 2013:

 

Brutverdächtige Kiebitzpaare/besetzte Brutreviere nach Gemeinden im Kreis Unna:

 

Gemeinde

1999

2003

2008

2013*

 Vergleich 1999 – 2013
Selm  63

47

65

16

 – 75 %
Werne  128

57

68

61

 – 52 %
Lünen  33

34

18

24

 – 27 %
Bergkamen  34

22

24

20

 – 41 %
Kamen  54

35

16

11

 – 80 %
Bönen 17

9

7

7

 – 59 %
Unna  25

8

36

24

 – 4 %
Holzwickede  5

5

3

1

 – 80 %
Fröndenberg  14

12

14

6

 – 57 %
Schwerte 7

9

0

3

 – 57 %
Kreis Unna 380

238

251

173

 – 54 %
 
* Ein-Tages-Synchronkartierung
Bei gleichbleibend anhaltender Abnahme schneidet die lineare Regressionsgleichung etwa im Jahr 2026 die X-Achse, d.h. etwa in diesem Jahr wäre der Kiebitz im Kreis Unna ausgestorben (Korrelationskoeffizient = -0.8865 – linearer Zusammenhang gesichert).
Bei einer Flächengröße von 542,5 qkm weist der Kreis Unna 2013 noch eine großflächige, lebensraumunabhängige Siedlungsdichte von  0,32 Kiebitzpaaren je 100 ha auf .

[Die beste Vorhersage des BP-Ergebnisses 2013 stammt von Stefan Kauwling (175) – wir hoffen, dass die Vorhersage der OAG für 2026 dagegen nicht ins Schwarze trifft]

 

Brutverdächtige Kiebitzpaare/besetzte Brutreviere nach Topographischen Karten im Kreis Unna:

TK

1999

2003

2008

2013*

4210  17

11

19

6

4211  14,5

3

7

12

4212  8,5

5

8

12

4310  41,5

40

32

19

4311  118

75

77

43

4312  38

13

30

18

4410  3

0

2

1

4411  56,5

50

21

24

4412  59,5

15

42

28

4413  0

0

0

0

4511 5

14

2

4

4512 18

12

6

6

4513 1

0

5

0

4611 0

0

0

0

380,5

238

251

173

* Ein-Tages-Synchronkartierung

 

Brutverdächtige Kiebitze im Kreis Unna 1999 – 2013:

 

Brutverdächtige Kiebitze im Kreis Unna 1999 - 2013
Flächentreue brutverdächtiger Kiebitze im Kreis Unna 1999 – 2013 – Eignung von Flächen für den Kiebitzschutz (hellgrüne Flächen = Nutzung durch den Kiebitz nur in einem oder zwei Kartierjahren, dunkelgrüne Flächen = Nutzung durch den Kiebitz in drei oder vier Kartierjahren, Selektion über 100m-Radien zum Beobachtungsort):

 

Flächentreue brutverdächtige Kiebitze im Kreis Unna 1999 - 2013

Für den Kiebitz ist eine hohe Brutortreue belegt [Zusammenfassung in GLUTZ VON BLOTZHEIM et. al., 1975: Handbuch der Vögel ME]. Traditionell werden auch einzelne Brutplätze mit hoher Konstanz nahezu jährlich zur Brut ausgewählt. Im Umkreis eines 500 m Radius um den Beobachtungsort 2013 haben im Kreis Unna auf 55 % aller Standorte Kiebitze in allen vier Kartierungsjahren gebrütet, auf 34 % in drei der vier Kartierungsperioden und auf 9 % in zwei Jahren. Für einen Radius von 100 m um den Kartierungspunkt 2013 gilt: Im Kreis Unna sind von den 2013 erfassten Flächen 54 % zumindest auch in einzelnen Kartierungsjahren davor besiedelt gewesen.
Flächennutzung brutverdächtiger Kiebitze im Kreis Unna:

 

Flächennutzung brutverdächtiger Kiebitze im Kreis Unna 2003 - 2013

Unter „Sonstiges“ sind überwiegend ackerbauliche Kulturen wie Erdbeeren oder auch Raps zusammengefasst. Der Kiebitz im Kreis Unna brütete 2013 zu annähernd 95 % auf Ackerflächen – der Anteil der Grünland-Brüter ist verschwindend gering und konzentriert sich im Wesentlichen auf Grünland mit Sonderstrukturen – so z. B. vernässte Grünlandbereiche in Naturschutzgebieten. Der Schutz des Kiebitzes ist im Kreis Unna damit derzeit vor allem eine Frage zur Naturverträglichkeit der aktuell betriebenen Ackerwirtschaft: wie steht es mit der Vereinbarkeit von Ackerbestellung, -nutzung, Brutgeschäft und Nahrungsverfügbarkeit für den Kiebitz-Nachwuchs? Und wie sieht das auch für die anderen Arten der Feldvogelgemeinschaft aus?

Rückblick

In den Jahren 1999, 2003 und 2008 hat die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Kreis Unna die Kiebitzbestände jeweils kreisweit kartiert, s. a.:

Kiebitzkartierung der OAG 2008
Kiebitzkartierung der OAG 2003

Kiebitzvorkommen 1999 + 2008

Kiebitzvorkommen 1999 + 2008

Hotspots der Kiebitzverbreitung 2008

Hotspots (gelb) der Kiebitzverbreitung 2008

Die Ergebnisse sind in konkrete Schutzversuche und in die Unterstützung der landes- bzw. kreisfinanzierten Vertragsnaturschutzprojekte eingeflossen, die Zusammenstellung der OAG zu diesem Thema:

Feldflora und Feldfauna im Kreis Unna – der Schutz von Kiebitz und Co.

.
.

Ein Tag für den Kiebitz – 06.04.2013neu: 13.04.2013

Der Kartierungsaufruf 2013:
Im Jahr 2013 kartiert die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft die Bestände des Kiebitzes im Kreis Unna. Nach den Kartierungen in den Jahren 1999, 2003 und 2008 ist dem Kiebitz im 5-Jahres-Rhythmus auch im Jahr 2013 unser Jahresschwerpunkt gewidmet. Die Bestandssituation des Kiebitzes ist seit Jahren aufgrund der anhaltenden Intensivierungen der Landwirtschaft und den damit verbundenen Reproduktionsschwierigkeiten mehr als besorgniserregend, in vielen Feldfluren im Kreis Unna ist die Art bereits verschwunden.

Ziele und Methodik der Kartierung sind in unserer Projektskizze festgehalten:
Ein Tag für den Kiebitz

Erstmals geht es nicht nur um die Erfassung der Kiebitzvorkommen im Kreis, sondern auch darum, interessierte und bisher nicht aktive Menschen zur ornithologischen Mitarbeit anzuregen. Deshalb wird die Kartierung in Teams durchgeführt, die aus mindestens einer erfahrenen Ornithologin/einem erfahrenen Ornithologen und einem zum ersten Mal an der Kartierung teilnehmenden Menschen bestehen. Kartiert wird nach dem Vorbild der von Kristian Mantel im Kreis Warendorf organisierten Kiebitzkartierung an nur einem einzigen Tag, am 06.04.2013, dem letzten Samstag der Osterferien in NRW 13.04.2013 (als Ersatztermin bei völlig ungeeigneten Witterungsbedingungen dient ggf. der darauf folgende Samstag). Die Terminwahl ist durch die Maisbestellung vorgegeben: Der Kiebitz brütet im Kreis Unna fast ausschließlich auf Ackerflächen, vielfach auf Maisfeldern bzw. solchen, die es werden sollen. Die Maisbestellung Anfang/Mitte April führt dann zum Unterpflügen vieler Erstgelege und zur Verteilung der Kiebitze auf neue Brutplätze. Es bietet sich daher ein Termin zwischen dem Ende des Hauptdurchzuges (drittes Märzdrittel) und der beginnenden Maisbestellung an, wobei das Osterwochenende ausfällt.
Am 06.04.2013 13.04.2013 werden im Kreis Unna die Kiebitzvorkommen synchron durch die OAG kartiert, anschließend kommen die Teams am Nachmittag des 06.04.2013 13.04.2013 auf der Ökologiestation in Bergkamen Heil, Westenhellweg 110, 59192 Bergkamen zusammen, um ihre Ergebnisse direkt in den Computer einzugeben. Als kleiner Dank erwartet ein warmes Essen und Getränke die Kartierer.

Die Kartierung ist entsprechend der Zielsetzung, der begrenzten Anzahl aktiver Kartierer und des limitierten Zeitbudgets als eine Übersichtskartierung angelegt – es geht nicht um die Erfassung von genauen Brutpaarzahlen oder Bruterfolg. Das Ziel ist die Erfassung von Kiebitzvorkommen bzw. Feldfluren mit Kiebitzvorkommen und die grobe Abschätzung der Zahl der möglichen und wahrscheinlichen Brutpaare.

Kiebitzacker in Osthemmerde

Kiebitzacker in Osthemmerde

Die Kartierung:

Kartierungsunterlagen

– Kartiert werden brutverdächtige (territoriale, balzende) Kiebitze im Kreis Unna, Näheres dazu in den Kartierungsunterlagen. Nicht als Brutvorkommen kartiert werden ganz offensichtlich aus rastenden Durchzüglern bestehende Trupps.

– Kartiert werden vor allem die 1999, 2003 und 2008 von Kiebitzen besiedelten Feldfluren. Die letzten Jahre haben leider bestätigt, dass sich die Kiebitze immer weiter auf letzte Vorkommensinseln konzentrieren. Neue Lebensräume werden nur sehr selten und bei deutlich geänderten Lebensbedingungen (z. B. in den Röllingwiesen in Schwerte) besiedelt. Wünschenswert ist eine Vorkontrolle potentiell geeigneter Habitate in den Tagen und Wochen vor der Synchronzählung – und ggf. der OAG Gesehen-Gehört-Internetseite auf neue Meldungen zum Kiebitz.

– AUSDRÜCKLICH kartieren wir die Zahl der Brutpaar aber nur an einem einzigen Tag, dem 06.04.2013 13.04.2013 als Synchronzählung. Es wird keine Bestätigung der Bruten oder gar des Bruterfolges erwartet! Der primäre Zweck ist die Kartierung von Kiebitzlebensräumen im Kreisgebiet, auf denen sich aktuell noch etwas tut. Die exakte Zahl der Kiebitze im Kreisgebiet ist für uns erst in zweiter Linie ein Ziel der Kartierung.

– Als zusätzliche Angabe soll die Nutzung der Habitate (Wiese, Weide, Maisacker, Wintergetreide . . .) festgehalten werden.

– Sämtliche Kartierungsergebnisse sollen gemeinsam am Nachmittag des 06.04.2013 13.04.2013 auf der Ökologiestation des Kreises Unna, Westenhellweg 110, 59192 Bergkamen in den Computer eingegeben werden. Als kleiner Dank für die Kartierung ist dort ein gemeinsamer Abschluß mit einem aufwärmenden Essen und Trinken geplant. Bitte kommen Sie also mit Ihren Kartierungsunterlagen ab etwa 15.00 Uhr zur Ökologiestation.

Den Kartierungsbogen können Sie hier als pdf-Datei zum Ausdrucken herunterladen!

Der geoservice.kreis-unna.de ermöglicht Ihnen die Anzeige und den Ausdruck selbstgewählter Kartenausschnitte und die Ermittlung von Koordinaten (Beachten Sie ggf. dazu auch diese zusammengefassten Nutzungshinweise)!

In den einzelnen Städten und Gemeinden koordinieren die nachfolgend genannten Mitarbeiter die Kartierung und teilen die Kartiergebiete ein. Diese Koordinatoren halten auch die Karten mit den Vorkommen der vorangegangenen Kartierungen bereit.
Bitte helfen Sie bei der Erfassung der Art mit! Wenden Sie sich dazu an die Koordinatoren oder die OAG:

Selm: Benedikt Warnke
Werne: Jürgen Hundorf, Klaus Nowack
Lünen: Achim Pflaume
Bergkamen: Ilona Jädtke, Udo Bennemann
Kamen: Karl-Heinz Kühnapfel, Jens Brune
Bönen: Hartmut Peitsch, Bernhard Glüer
Unna: Gisbert Herber-Busch, Bernhard Glüer
Holzwickede: Volker Heimel, Jörg Schlusen
Fröndenberg: Gregor Zosel
Schwerte: Dieter Ackermann – AGON Schwerte

Diese Gebietsbetreuer organisieren die Kartierung auf der Ebene der 10 Städte und Gemeinden im Kreis. Neue Mitarbeiter sind herzlichst willkommen! Bitte melden Sie sich unter info@oagkreisunna.de