Monatsarchiv für April, 2014

Fröndenberg: Kiebitze und Mehlschwalben am 09.04.2014 (Marvin Lebeus)

Im Ölmühlental bei Warmen zähle ich bei meiner Ankunft 3 Kiebitze, kurz darauf verbleibt lediglich 1 Kiebitz (m) auf der Fläche. Wehement zeigt er mit Balzflügen und steten Rufen das er diesen Wohnraum für sich beansprucht. Sowohl Mäusebussard als auch Rotmilan wird vom Kiebitz deutlich auf Abstand gehalten. Ungewiss was dieses Verhalten nun bedeuten soll, „möglicherweise“ habe ich das brütende Weibchen auch übersehen. Kurz darauf noch 2 Kiebitze östlich von Bentrop, ebenfalls auf einem „in Frage kommenden“ Acker, nur zeigen diese beiden Exemplare kein Verbundenheitsgefühl zu sich oder diesem Habitat.

Entlang der Ruhr unter ~ 15 Rauchschwalben auch mindestens 4 Mehlschwalben.

Die Reviere der Mönchsgrasmücke steigen mit jedem Tag, mindestens 12 singende Exemplare bereits in Fröndenberg.

Mittwoch, 09. April 2014

Unna: Braunkehlchen, Rauchschwalben am 09.04.2014 (Gisbert Herber-Busch)

Heute Morgen in den Hemmerder Wiesen neben den Kiebitzen und diversen Gänsen ein Braunkehlchen und zwei Rauchschwalben.

Mittwoch, 09. April 2014

Fröndenberg/Unna: Schwarzmilan, Wanderfalke, Rohrweihe, Mehlschwalben, brütende Kiebitze & Rotmilane am 07.-08.04.2014 (Marvin Lebeus)

Während am Tag der Kiebitzkartierung noch 1 Kiebitz auf einem Acker östlich von Ostbüren stand und sich die Zahl sogar zwischenzeitlich auf 3 Tiere erhöht hat, steht mittlerweile kein Kiebitz mehr hier.

In Ardey entdeckte ich heute Morgen eine erste Mehlschwalbe, weiter ruhrabwärts in Altendorf weitere 3 Exemplare.

In den Hemmerder Wiesen weiterhin mindestens 6 Kiebitze, davon 3 brütend. Außerdem hier ein adulter Wanderfalke auf Ansitz, der sein Gefieder putzt.

Im Hemmerder Ostfeld halten sich mindestens 13 Kiebitze auf, davon 2 brütend. Die bereits mehrfach gemeldete männliche Rohrweihe jagt hier über Wintergetreide.

Am Abend noch 1 Schwarzmilan bei Bausenhagen, kurz nach der Beobachtung zieht er streng und schnell Richtung Norden ab.

Mehlschwalbe zurück aus dem Winterquartier am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Mehlschwalbe zurück aus dem Winterquartier am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Brütender Kiebitz im Hemmerder Ostfeld am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Brütender Kiebitz im Hemmerder Ostfeld am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Jagende männliche Rohrweihe am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Jagende männliche Rohrweihe am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Wanderfalke in den Hemmerder Wiesen am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Wanderfalke in den Hemmerder Wiesen am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Rotmilan vor seinem Horst am 07.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Rotmilan vor seinem Horst am 07.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

-Nicht stören- am 07.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

-Nicht stören- am 07.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Schwarzmilan bei Bausenhagen am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Schwarzmilan bei Bausenhagen am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Eichhörnchen knabbert am Eichenast am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Eichhörnchen knabbert am Eichenast am 08.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Dienstag, 08. April 2014

Selm: Hohltaube, Bluthänfling am 07.04.2014 (Uwe Norra)

Nachmittags bei der Radtour Selm-Ternsche u.a. 1 Hohltaube sowie ein Trupp von etwa 40 Bluthänflingen in den Steverauen.

Montag, 07. April 2014

Selm : Kanal zwischen Selm und Olfen, 06.04.2014 (D.Niggemann)

Während eines Spaziergangs mit dem Famlienkreis konnten mindestens 6 singende Feldlerchen, ein großer Trupp Bluthänflinge, 6 Kiebitze und ein ziehender Fischadler beobachtet werden. Leider auch 4 Motocrossfahrer und frei laufende Hunde in dem Gebiet.

Sonntag, 06. April 2014

Fröndenberg / Unna: Gartenrotschwanz, Baumpieper, Trauerschnäpper, Fitis, Rohrweihe, Waldbrettspiel, Schwarzmilane, Kolkraben, 06.04.2014 (B.Glüer)

Am frühen Morgen ein zaghaft singender Gartenrotschwanz auf dem Golfplatz „Am Winkelshof“ (Fröndenberg). Südlich von Frdbg.-Ostbüren, auf einem gepflügten Acker mindestens 2 rastende Baumpieper.
Im Hemmerder Schelk weiterhin der am Freitag gemeldete Trauerschnäpper sein Revier haltend. Dieses Revier war in den Jahren 2011, 2012 und 2013 jeweils besetzt. Heute interessierte sich das Männchen für den Nistkasten (Nr. 54), der vor zwei Jahren beflogen war. Ebenda heute auch ein Fitis und mein erstes Waldbrettspiel.
Südlich von Bönen-Flierich ein Schwarzmilanpaar und ein Kolkrabenpaar. Im Hemmerder Ostfeld eine männliche Rohrweihe.

Sehr früh hat dieser Trauerschnäpper sein Revier im Hemmerder Schelk besetzt..., 06.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Sehr früh hat dieser Trauerschnäpper sein Revier im Hemmerder Schelk besetzt..., 06.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

...der Nistkasten, der schon 2012 besetzt war, findet sein Interesse, 06.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

...der Nistkasten, der schon 2012 besetzt war, findet sein Interesse, 06.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Der sonnengeflutete Waldboden hat es diesem Waldbrettspiel angetan, 06.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Der sonnengeflutete Waldboden hat es diesem Waldbrettspiel angetan, 06.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Sonntag, 06. April 2014

Fröndenberg: Wasseramsel, Gebirgsstelzen, Eisvogel, Rohrammer und Rotmilanbalz am 06.04.2014 (Alfred Haberschuss u.Gregor Zosel)

Heute haben wir vor Beginn Beginn des Fröndenberger Frühlingsmarkts, wo wir mit unserem traditionellen NABU-Stand vertreten sind, in der Zeit von 10:00 – 11.00 Uhr die verbleibende Zeit zur Vogelbeobachtung genutzt. Vom Ruhrbalkon“ im Himmelmannpark aus haben vergeblich auf Rohrweihe oder Fischadler gewartet. Dafür stand auf unserem Zettel: 1 Wasserammsel, 2 Gebirgsstelzen, 1 Eisvogel. 1 singende Rohrammer, 1 singende Mönchsgrasmücke, 1 Dompfaffpaar, 3 Rauchschwalben, 4 Zwergtaucher, ca. 30 Reiherenten sowie 1 hoch „ziehender“ Kiebitz( Brut verloren?). Gegen Nachmittag gingen auf dem Frühlingsmarkt Hunderte Augen der Besucher gen Himmel, als fast direkt über uns 2 Rotmilane (von insgesamt 3) fast eine halbe Stunde lang ihre Balzflugspiele vollführten.
Für viele Besucher ihre erste Beobachtung dieses Naturschauspiels in ihrem Leben und interessanter als all die vielen Stände!

Sonntag, 06. April 2014

Werne: Schwarzmilan,Rohrweihe,Flussregenpfeifer und mehr am 06.04.2014 (K.Nowack)

Nach der gestrigen Kiebitzkartierung  nun das – erwartete – Erwachen. Auf einem recht großen  Rapsacker, der am 4.04.2014  etwa 5 cm hoch mit Gülle – gepflegt – wurde (dort befanden sich bereits 3 Paare Kiebitze), sind nach unserer Kartierung alle potenziellen Brutplätze gestern Nachmittag  durch Umbruch vernichtet worden. Das wird sich in meinen Augen auf den meisten Flächen in Werne fortsetzen. Bemerkenswert ist ebenfalls der massive Einsatz von Round Up, einem Totalherbizid, auf mindestens 6 Ackerflächen im Westen von Werne…….

Trotz allem gibt es auch Überraschendes und Schönes in Werne. Im nord-westlichen Stadtgebiet konnte ich heute die „lang erwarteten“ Schwarzmilane eine Zeit lang beobachten. Zu sehen waren 2 Greife. Etwa 4 km entfernt ein Paar Rohrweihen. Auf einer  Industriebrache im Westen Wernes 2 Paare Flussregenpfeifer. Das ist für diese Fläche eine neue Art. Hier auch auf einem angrenzenden Maisacker (noch) ein Paar Kiebitze.

Einer von zwei Schwarzmilanen bei Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Einer von zwei Schwarzmilanen bei Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Einer von zwei Schwarzmilanen bei Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Einer von zwei Schwarzmilanen bei Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Einer von zwei Schwarzmilanen bei Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Einer von zwei Schwarzmilanen bei Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Flussregenpfeifer in Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Flussregenpfeifer in Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

 

Kiebitz in Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Kiebitz in Werne am 06.04.2014 Foto: K.Nowack

Sonntag, 06. April 2014

Lünen: Wacholderdrosseln am 06.04.2014 (A. Pflaume)

Heute hielt sich in der Lippeaue in Alstedde immer noch ein größerer Trupp Wacholderdrosseln auf. Es waren insgesamt mindestens 100 Tiere.

Sonntag, 06. April 2014

Werne: Löffelenten u. Waldwasserläufer am 05.04.2014 (F. Angerstein)

Werne-Langern: Während der Kiebitz-Kartierung konnte ich heute am „Langener Hufeisen“ 2 Löffelenten-Erpel und einen Waldwasserläufer beobachten.

Samstag, 05. April 2014

Bergkamen: Rotschenkel, 05.04.2013 (N. Gruchot, U. Bennemann)

Am 05.04.2014 bei der Kiebitzkartirtung am Sesekeknie in Oberaden 2 Rotschenkel.

Samstag, 05. April 2014

Unna: Rohrweihe, Schwarzmilan, Kornweihe, Kolkrabe, Waldwasserläufer, Rebhühner, Schafstelzen, Rotdrosselgesang, Wiesenpieper, Uhubrut, Habicht, 05.04.2014 (B.Glüer mit G. Herber-Busch und anderen, Jens Brune)

Die Kiebitzkartierung im Unnaer Osten brachte neben Kiebitzen noch andere interessante Beobachtungen: in den Hemmerder Wiesen >3 Bekassinen, 1 Waldwasserläufer, 1 Kolkrabe, 1 männliche Rohrweihe (möglicherweise der Vogel, den auch H. Peitsch gemeldet hat), 1 Schwarzmilan.
Im Hemmerder Ostfeld 8 Schafstelzen und 1 Kornweihe (w), die eine Maus erbeutete.
Nordöstlich Unna-Lünern auf einer Stoppelbrache neben 4 Kiebitzpaaren 1 Rebhuhnpaar, ~ 20 rastende Wiesenpieper sowie ~ 150 Wacholderdrosseln mit Rotdrosseln, die bei leichtem Nieselregen aus einer freistehenden Eiche vielstimmigen Gesang hören ließen.

Ebenfalls im Unnaer Osten konnte eine von Jens Brune (gestern) entdeckte Uhubrut bestätigt werden. Unweit des Brutplatzes ein adultes Habichtweibchen. Nach dem Scheitern der Fröndenberger Uhubrut gibt es hier nun doch noch eine „Erfolgsmeldung“ für die größte europäische Eulenart. Anders als die „Fröndenberger“, die nach 2010 zum vierten Mal in Folge am Boden vergeblich gebrütet haben, sitzen die „Unnaer“ auf einem Horst in großer Höhe eines Baumwipfels und haben bereits Jungvögel, die mindestens 14 Tage alt sind. Bei einer Brutdauer von 34 Tagen käme man rechnerisch auf einen Brutbeginn um den 15. Februar.
Langfristig wäre ein Vergleich der beiden Brutstrategien und ihre jeweiligen Erfolgsraten interessant, wenn man davon ausgeht, dass die Brutplatzwahl (Bodenbrut oder Horstbrut) als tradiertes Verhalten von den Jungvögeln später übernommen wird. Die Bodenbrüter haben vermutlich mehr Verluste, sind jedoch anpassungsfähiger und können in Gebieten mit hohem Nahrungsangebot auch ohne Optimalbrutplätze hin und wieder Nachwuchs produzieren, während die Baumbrüter es schwerer haben, passende Brutplätze bei gleichzeitig gutem Beuteangebot zu finden – dafür jedoch ist deren Bruterfolg wahrscheinlicher. Ein Mix beider Strategien macht Uhus offenbar zu erfolgreichen Opportunisten.

Im Hemmerder Ostfeld erfolgreich jagende Kornweihe (w), 05.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Im Hemmerder Ostfeld erfolgreich jagende Kornweihe (w), 05.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Das Bild zeigt zwar nicht `viel Vogel´, ist jedoch trotzdem sehr aufschlussreich - sieht man doch, wie heimlich die größte europäische Eule ihren Nachwuchs aufziehen kann..., 05.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Das Bild zeigt zwar nicht `viel Vogel´, ist jedoch trotzdem sehr aufschlussreich - sieht man doch, wie heimlich die größte europäische Eule ihren Nachwuchs aufziehen kann..., 05.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

...Uhuweibchen mit mindestens zwei Jungvögeln - vom Waldboden kaum zu sehen, 05.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

...Uhuweibchen mit mindestens zwei Jungvögeln - vom Waldboden kaum zu sehen, 05.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Samstag, 05. April 2014

Lünen: Waldwasserläufer, Rotdrosseln,Wiesenschafstelze am 05.04.14 ( M.Scholz,Th.Prall)

Im Zuge der Kiebitzkartierung gelang uns an der neu entstandenen Blänke auf der Rinderweide am Fuchsbach in Alstedde die Beobachtung eines Waldwasserläufers. Im weiteren Verlauf sahen u. hörten wir viele Zilpzalpe u. Mönchsgrasmücken, zudem eine Feldlerche und zwei Wiesenschafstelzen. In der Nähe der Schleuse Horst hielt sich noch ein Trupp Rotdrosseln auf.

Samstag, 05. April 2014

Selm: Rund um Bork, 05.04.14 (M.Dorenkamp, D.Niggemann)

Im Zuge der Kiebitzkartierung konnten wir weitere, tolle Beobachtungen machen! Über 30 Kiebitze, 3 Rohrweihen, 2Mäusebussarde, unsere 1 singende Mönchgrasmücke und den ersten Fitis, 1 Wiesenschaftstelze, 1 Storch, 4 Reiherenten, erstaunlich viele Fasanen, 1 Singdrossel, 4 Goldammern, mindestens 6 singende Feldlerchen, Feldsperlinge, 6 rufende Grünspechte, 2 große Trupps von Wiesenpieper, viele Bachstelzen, 5-6 Zilp Zalpe, Heckenbraunellen, Blau- und Kohlmeisen, Stare, Dohlen, Rabenkrähen, Zaunkönige, Rotkehlchen, 2 Habichte 1.1 und 3 rastende Goldregenpfeifer. Herr König erzählte uns das schon Rauchschwalben am Hof sind und Helmut Niggemann sah in Alt Bork 2 Rebhühner.

Samstag, 05. April 2014

Fröndenberg. Balzende Kolkraben, kopulierende Flussregenpfeifer, Knäkeneten, Spießente, Schafstelzen, Rauchschwalben und Habicht am 05.04.2014 (Gregor Zosel)

Während der Kiebitzkartierung konnte ich als „Beifang“ für den Osten Fröndenbergs notieren:
Auf der Vernässungsfläche der Kiebitzwiese: das Knäkentenpaar, 1 Spießente(w), 1 Waldwasserläufer, 1 Bekassine, 3 Flussregenpfeier (das Paar am Aussichtshügel kopulierend),
5 Schafstelzen, 4 Rauchschwalben, 1 Bergpieper, ca. 30 Wiesenpieper morgens abfliegend, am Abend mind. 30 Wiesenpieper auf der Fläche nahrungsuchend.
Im Ölmühlental 1 Habicht(w) auf der Flucht vor den Rabenkrähen in Richtung Hellkammer.Im Ölmühlental fand ich 3 Rupfungen von Ringeltauben.
Über dem Gebiet Ölmühlental/ Hellkammer/ Bentrop 2 balzende Kolkraben mit Flugspiele.

Samstag, 05. April 2014

Fröndenberg/Holzwickede: Klappergrasmücke, Rauchschwalbe und Rotdrosseln am 05.04.2014 (Hannah Stahl & MarvinLebeus)

Während der Kiebitzkartierung konnten wir in Altendorf eine für uns erste singende Klappergrasmücke hören. Auf der Ruhr sitzt ein erstes Haubentaucherpaar auf dem Nest, in unmittelbarer Nähe einer Bläßralle. Wie eine Art Wohngemeinschaft sitzen die Nester nebeneinander. Außerdem hier noch 1 Rauchschwalbe. Am Wellenbad bei Ostbüren noch einzelne Rotdrosseln unter Wacholderdrosseln.

Samstag, 05. April 2014

Bönen: Rohrweihe am 05.04.14 (A & H.Peitsch)

Während der Kiebitzkartierung konnten wir an der Fröndenberger Str./ Grenze zu Unna eine männliche Rohrweihe im niedrigen Suchflug beobachten.

Samstag, 05. April 2014

Unna / Bönen: Trauerschnäpper, Fitis, Klappergrasmücke, Rebhühner, Bekassinen, Waldwasserläufer, 04.04.2014 (B.Glüer)

Die Klappergrasmücke im elterlichen Garten (Woortstraße / Bönen) hält weiter ihr Revier und ließ sich heute auch fotografieren. Außerdem kam auch ich heute endlich zum ersten Fitis – vermutlich handelte es sich um das von H. Peitsch gemeldete Exemplar vom Holzplatz (Bönen). Im HRB ebenda unter anderem noch 2 Waldwasserläufer. Am östlichen HRB/Seseke (Bönen) unter anderem 3 Bekassinen. Auf einem südlich angrenzenden Feld – jenseits der Kamener Straße – balzende Kiebitze, die ich jedoch nur hören konnte. Östlich von Bönen-Bramey – in ungewohntem Terrain – ein Rebhuhnpaar, das eine Straße überquerte.
Im Hemmerder Schelk ein erster Trauerschnäpper (!) zaghaft singend.

Klappergrasmücke im elterlichen Garten (Bönen), 04.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Klappergrasmücke im elterlichen Garten (Bönen), 04.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Klappergrasmücke im elterlichen Garten (Bönen), 04.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Klappergrasmücke im elterlichen Garten (Bönen), 04.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Rebhuhnpaar beim Überqueren einer Straße in Bönen-Bramey, 04.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Rebhuhnpaar beim Überqueren einer Straße in Bönen-Bramey, 04.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Freitag, 04. April 2014

Bönen: Fitisse, Bluthänflinge u.a. am 04.04.2014 (H.Peitsch)

In einem Junggehölz am HRB der Seseke (Holzplatz) konnte ich heute meinen 1. Fitis i. d. Jahr hören und sehen. Im Rückhaltebecken entdeckte ich einen Schwarm von >30 Bluthänflingen . Die Anzahl an Flußregenpfeifern hat sich nochmals auf >10 Ex. erhöht und 5 Kiebitze, davon 2 Männchen mit Revierverhalten waren heute zu sehen. Auch die 4 Silbereiher waren heute wieder da.

Der 2. Fitis sang am Sesekeweg in Höhe der Speckenstr. und der Ruf einer Hohltaube hallte vom Mergelbergwald rüber. Mit dem FG suchend, fand ich dort noch mindestens eine weitere Hohltaube und einen ausdauernd rufenden Grünspecht.

Das Wanderfalken – Männchen hatte Jagderfolg und kröpfte die Beute (Amsel) auf dem Sims vor dem Brutkasten am Zechenturm.

Freitag, 04. April 2014

Lünen: Wiesenschafstelze am 04.04.14 (Th.Prall)

Am Kapellenweg in Alstedde konnte ich heute , die für mich erste, Wiesenschafstelze des Jahres beobachten. Sonst glänzt die Feldflur in diesem Bereich leider durch völlige Abwesenheit irgendwelcher Feldvögel.

Freitag, 04. April 2014

Lünen: Streifengans am 04.04.2014 (A. Pflaume)

Heute ließ sich nach langer Zeit mal wieder eine Streifengans auf Lüner Gebiet sehen. Sie graste mit anderen Gänsen auf der Rinderweide am Fuchsbach in Alstedde.

Freitag, 04. April 2014

Kamen/Werne: Vogeldaten, 03.04.2014 (Karl-Heinz Kühnapfel)

Kamen Seseke Stadtrand bis Klärwerk: 2 Kanadagänse, 2 Blässhühner, 1 Waldwasserläufer, 6 Stockenten, 1 Rohrammer, 2 Mäusebussarde mit Balz, nach Sturzflug mit angelegten Flügeln ca 50 Dohlen und ca 30 Rabenkrähen auffliegend, 1 Grünspecht rufend, Gesang von 4 Fitissen, 5 Zilpzalpen, 2 Zaunkönigen, 2 Rotkehlchen, 1 Heckenbraunelle.
Kamen Seseke Stadtmitte: 2 Gebirgsstelzen.
Stadtteich Werne: 36 Stockenten, 4 Blässhühner eine Brut unter Weiden, > 8 Teichrallen, 14 Kanadagänse (3 bebrütete Nester), ferner 1 Mischpaar Grau/Kanadagans, 1 Zwergtaucher trillernd, 1 Eisvogel auf Insel in Birke, 2 Gebirgsstelzen.

Donnerstag, 03. April 2014

Fröndenberg / Bönen: Ringdrossel, Rotdrossel, Bergfink, Steinschmätzer, Kiebitze, 03.04.2014 (B.Glüer)

Heute Morgen – beim ersten Gang mit Hund vor die Tür – Rufe mehrerer Rotdrosseln vom Rande des Buschholzes (nördlich des Golfplatzes am Winkelshof). Dort auch noch Rufe von mindestens einem Bergfink.
Bei der Fahrt zum Dienst – östlich von Frdbg.-Frömern – eine männliche Ringdrossel.

Nachmittags nahe Frdbg.-Ostbüren ein männlicher Steinschmätzer. Westlich von Bönen-Nordbögge, auf einer Feldvogelschutzfläche, drei brütende Kiebitze.

Zwar in großer Entfernung - doch fast lehrbuchmäßig..., 03.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Zwar in großer Entfernung - doch fast lehrbuchmäßig..., 03.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

...zeigt sich das Ringdrosselmännchen neben einem Amselmännchen..., 03.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

...zeigt sich das Ringdrosselmännchen neben einem Amselmännchen..., 03.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

...neben dem weißen Halsring sind vor allem die hellen Flügel der Ringdrossel ein gutes Unterscheidungsmerkmal, das auch im Flug auffällt, 03.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

...neben dem weißen Halsring sind vor allem die hellen Flügel der Ringdrossel ein gutes Unterscheidungsmerkmal, das auch im Flug auffällt, 03.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Diesen Anblick eines brütenden Kiebitzes (einer von dreien bei Bönen-Nordbögge) wünschen wir uns für Samstag möglichst oft! - Der offene Schnabel zeigt, dass der hechelnde Vogel unter der hohen Temperatur leidet, 01.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Diesen Anblick eines brütenden Kiebitzes (einer von dreien bei Bönen-Nordbögge) wünschen wir uns für Samstag möglichst oft! - Der offene Schnabel zeigt, dass der hechelnde Vogel unter der hohen Temperatur leidet, 01.04.2014 Foto: Bernhard Glüer

Donnerstag, 03. April 2014

Fröndenberg/Unna: Steinschmätzer, Kiebitze, Rauchschwalbe und Haubentaucher am 03.04.2014 (Marvin Lebeus)

Um Dellwig, Warmen und Bausenhagen jeweils 2 futtersuchende Rotmilane. Auf der Ruhr bei Altendorf hielten sich heute sogar 4 Haubentaucher auf, das bekannte Paar zeigt bisher noch keine Anzeichen einer Brut. Die hiesige Graureiherkolonie hingegen sitzt aller Wahrscheinlichkeit nach schon auf den Eiern. Bei Frohnhausen überquert eine Rauchschwalbe die Landstraße. Im Hemmerder Ostfeld zähle ich 9 Kiebitze, keiner von ihnen saß in einer Mulde. Möglicherweise weil eben hier mehrere Felder zur Zeit bearbeitet werden/wurden. Außerdem hier noch 1 Steinschmätzer. Vorbei an Hemmerde Steinen, 1 singende Mönchsgrasmücke. In den Hemmerder Wiesen zähle ich 7 Kiebitze, wovon 3 brüten. An den Blänken noch 1 Waldwasserläufer und 1 Bekassine.

Haubentaucher bei Altendorf, hier brütet noch kein Tier am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Haubentaucher bei Altendorf, hier brütet noch kein Tier am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Rotmilan im Suchflug am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Rotmilan im Suchflug am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Und Landung auf einem mit „Roundup“ gespritzen Acker bei Bausenhagen am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Sehr heller Mäusebussard über dem Hemmerder Ostfeld am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Sehr heller Mäusebussard über dem Hemmerder Ostfeld am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Steinschmätzer im Hemmerder Ostfeld, auch er sitzt auf einem totgespritzten Acker am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Steinschmätzer im Hemmerder Ostfeld, auch er sitzt auf einem totgespritzten Acker am 03.04.2014 Foto: Marvin Lebeus

Donnerstag, 03. April 2014

Fröndenberg: bekassinen, Flussregenpfeifer, Bergpieper und Bluthänflinge am 03.04.2014 (Marvin Lebeus u. Gregor Zosel)

Heute am Nachmittag haben wir synchron die Kiebitze auf der Kiebitzwiese und im Hammer Wasserwerk schon mal „vor“-gezählt, da der Zugang zum Hammer Wasserwerk am Samstag, den Tag der kreisweiten Kiebitzsynchronzählung, nicht möglich ist. Die Kiebitze, die vom „Güllefeld“ an der Alten Eiche geflüchtet sind, haben wir nun im Hammer Wasserwerk und Umgebung wiedergefunden. So kamen wir heute auf der Kiebitzwiese auf 6 Kiebitze (3 BP) und im Hammer Wasserwerk auf weitere 2 Paare ( ob sie hier eine Brut anfangen, ist zu bezweifeln). Ein weiteres einzelnes Männchen auf einem frischen Acker am NSG“Obergraben westlich Wickede“.
Ansonsten im östlichen Bereich der Kiebitzwiese u.a.: 2 Knäkenten (1:1), 1 Streifengans, 3 Rostgänse, 49 Kanadagänse, 25 Graugänse, 3 Hybridgänse (Kanada x Grau), 6 Nilgänse + 6 Junge, 5 Haubentaucher, 7 Flussregenpfeifer, 3 Bekassinen, 2 Bergpieper und 4 Mäusebussarde.
Im Hammer Wasserwerk neben den genannten Kiebitzen u.a.: 2 Rostgänse (darunter K2), 15 Nilgänse, 3 Graugänse, 6 Kanadagänse und endlich mal 1 Bluthänflingpaar (wo sind nur die Bluthänflinge alle hin??.
Heute das erste Waldbrettspiel im NSG Kiebitzwiese.

Rostgans K2 in weiblicher Begleitung im Hammer Wasserwerk...am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Rostgans K2 in weiblicher Begleitung im Hammer Wasserwerk...am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Kiebitze im Hammer Wasserwerk. Höchstverscheinlich die Vögel, die vom Güllefeld an der Kiebitzwiese flüchteten....am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Kiebitze im Hammer Wasserwerk. Höchstverscheinlich die Vögel, die vom Güllefeld an der Kiebitzwiese flüchteten....am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Bekassine auf der Kiebitzwiese...am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Bekassine auf der Kiebitzwiese...am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Zilpzalp schmettert aus dem Wipfel eines Baumes sein Lied...am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Zilpzalp schmettert aus dem Wipfel eines Baumes sein Lied...am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Das erste Waldbrettspiel in diesem Frühling am Aussichtshügel der Kiebitzwiese....am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Das erste Waldbrettspiel in diesem Frühling am Aussichtshügel der Kiebitzwiese....am 03.04.14 Foto: Gregor Zosel

Donnerstag, 03. April 2014

Selm: Turmfalke, Kiebitz, Mönchsgrasmücke, Fitis, Bluthänfling etc. am 03.04.2014 (Uwe Norra)

Nachmittags bei der Radtour Selm-Ternsche sind zahlreiche Sänger zu hören. Darunter mind. 6 Feldlerchen, 4 Fitisse, 1 Hausrotschwanz und 2 Mönchsgrasmücken. In den Steverauen 1 Kormoran, 8 Kanadagänse, 6,5 Reiherenten, 1 Turmfalke, (nur) 1 Kiebitz sowie ein Trupp von etwa 30 Bluthänflingen.

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Mitbringsel eines Ausflugs an die niederländische Nordsee. 2 von 94 Sanderlingen am Brouwersdamm am 01.04.2014, Foto: Uwe Norra

Donnerstag, 03. April 2014

Fröndenberg: Flussregenpfeifer, Bekassine und Knäkenten am 03.04.2014 (P. Aschersleben)

Bei einem kurzen Besuch an der Kiebitzwiese konnte ich bis zu 5 Flussregenpfeifer bei der weithin hörbaren Balz beobachten, was ich von den anwesenden Kiebitzen leider nicht behaupten kann – es war wohl schon zu spät am Tag… Außerdem zu sehen waren 2 Knäkenten auf Futtersuche, mehrere Schafstelzen und viele Stare zwischen den Heckrindern, die heute direkt unterhalb des Beobachtungshügels grasten, 2 Nilgänse mit ihrem 6-köpfigen Nachwuchs und 1 Bekassine auf Futtersuche am Rand der Vernässungsfläche. 3 Kormorane überflogen nacheinander das Gebiet in Richtung Osten. Eine Bisamratte schwamm durch den Graben zwischen Straße und Wiese.

Knäkentenpaar auf Nahrungssuche am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Knäkentenpaar auf Nahrungssuche am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Drei Flussregenpfeifer auf der Kiebitzwiese am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Drei Flussregenpfeifer auf der Kiebitzwiese am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Bekassine und Bachstelze am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Bekassine und Bachstelze am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Heckrind und Schafstelze am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Heckrind und Schafstelze am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Bisamratte am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Bisamratte am 03.04.2014. Foto: Philipp Aschersleben

Donnerstag, 03. April 2014

Lünen: Gebirgsstelze, Girlitz, Bluthänfling, Feldlerche, 02.04.2014 (Volker Heimel)

Gesang der Gebirgsstelze an der Waldschule Cappenberg am 2.4.2014.
Gesang von mindesten 3 Girlitzen an der Preußenstraße, Lünen-Horstmar, am 02.04.2014, nördlich ein singender Hänfling.
Gesang der Feldlerche südöstlich der Kleingarten-Schule, Breiter weg, L-Horstmar (02.04.2014).

Mittwoch, 02. April 2014

Fröndenberg: Knäkenten, Bekassinen, Waldwasserläufer, Flussregenpfeifer und Bergpieper am 02.04.2014 ( Marvin Lebeus u. Gregor Zosel)

Heute am Spätnachmittag konnten wir ,vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese aus, auf der Vernässungsfläche u.a. folgendes beobachten: 1 Waldwasserläufer, 6 Bekassinen, 4 balzende Flussregenpfeifer, 5 Kiebitze ( 1 Ex. brütend und je 1 Paar balzend mit Muldedrehen), 2 Knäkenten (1.1), 2 Rostgänse, 16 Graugänse, 39 Kanadagänse + 1 Hybrid (Kanada x Grau), 18 Nilgänse + 6 Pullis, 8 Höckerschwäne und 2 Bergpieper.
Das Feld an der Alten Eiche ist nach dem heutigen Gülleauftrag kiebitzleer !!

Heute am Nachmittag schwamm das Knäkentenpaar auf der großen Wasserfläche am Aussichtshügel. Hier der prachtvolle Erpel..am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Heute am Nachmittag schwamm das Knäkentenpaar auf der großen Wasserfläche am Aussichtshügel. Hier der prachtvolle Erpel..am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Ab auf die Schlammflächen zum Abendbrot..am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Ab auf die Schlammflächen zum Abendbrot..am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Sowohl das seichte Wasser als auch der Schlamm wird nach Fressbaren systematisch durchsucht..am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Sowohl das seichte Wasser als auch der Schlamm wird nach Fressbaren systematisch durchsucht..am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Nach dieser schmutzigen Nahrungsaufnahme ist erst einmal Putzen angesagt..am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Nach dieser schmutzigen Nahrungsaufnahme ist erst einmal Putzen angesagt..am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Nebenan stochert ein Kiebitz im Schlick....am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Nebenan stochert ein Kiebitz im Schlick....am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Auch hier ist anschließendes Putzen angesagt....am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Auch hier ist anschließendes Putzen angesagt....am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Die Nilganseltern haben noch viel zu tun, um die Jungen vor den nervigen Nachbarn zu schützen. Aus diesem Grund sind sie wahrscheinlich noch stets am selben Ort zu finden...am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Die Nilganseltern haben noch viel zu tun, um die Jungen vor den nervigen Nachbarn zu schützen. Aus diesem Grund sind sie wahrscheinlich noch stets am selben Ort zu finden...am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Ein Höckerschwan zieht am Aussichtshügel vorbei...am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Ein Höckerschwan zieht am Aussichtshügel vorbei...am 02.04.14 Foto: Gregor Zosel

Mittwoch, 02. April 2014

Bönen: Klappergrasmücke, Girlitz, Waldwasserläufer, Kreuzkröten, u.a., 02.04.2014 (B.Glüer)

In Kleingärten an der Woortstraße (Bönen) sang am Nachmittag ausdauernd eine erste Klappergrasmücke aus blühenden Obstbäumen. Ein kleiner Rückblick in der Phänologie hier auf der OAG-Seite ergab für die Klappergrasmücke, dass diese Beobachtung am 02.04. das früheste Ankunftsdatum seit Beginn der Aufzeichnungen (2001) darstellt. Das bisher früheste Beobachtungsdatum war der 08.04. im Jahre 2010 (Beobachter: D. Ebbing). Dieser ungewöhnliche „Ankunftsrekord“ dürfte auf das seit Wochen anhaltende extrem warme Wetter zurückzuführen sein. Bleibt spannend, wann die übrigen noch ausstehenden Zugvögel eintreffen.
Ebenda auch Gesang eines Girlitzes.
Im HRB am Holzplatz 9 Waldwasserläufer, 1 Silberreiher, 6 Graureiher und ein vielstimmiges Konzert von Kreuzkröten.

Mittwoch, 02. April 2014

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