Bergkamen: Singdrossel, 18.11.2014 (Falko Prünte)
Am 18.11.2014 eine Singdrossel mit Vollgesang südlich der Ökologiestation in Bergkamen-Heil.
Dienstag, 18. November 2014
Am 18.11.2014 eine Singdrossel mit Vollgesang südlich der Ökologiestation in Bergkamen-Heil.
Dienstag, 18. November 2014
Die Wasservogelzählung auf der Lippe in Lünen zwischen Sesekemündung und Buddenburg brachte folgende Ergebnisse:
Zwergtaucher 19, Kormoran 12, Graureiher 1, Stockente 164, Teichralle 44, Blässralle 10, Höckerschwan 4, Kanadagans 1, Lachmöwe 320, Silbermöwe 1.
Dienstag, 18. November 2014
In der Nähe des Voßackerbaches (Golfplatz „Am Winkelshof“) ein ausdauernd kontaktrufender Zilpzalp. Überfliegend mehrere Fichtenkreuzschnäbel (über Baumkronen nur zu hören).
Im eigenen Garten – auch nur zu hören – Birkenzeisige in Erlen am Rammbach.
Montag, 17. November 2014
Bei ganztägigem Dauerregen (im eigenen Regenmesser 31 Liter / m²) gelangen heute nach tagelangem, vergeblichen Suchen gleich vier „Nachweise“ von Feldhasen. Es gibt also doch noch welche: einer in den Hemmerder Wiesen auf Raps, zwei am Rand des Bönener Industriegebietes „Am Mersch“ auf Wintergetreide, zwei in einem Rapsfeld bei Hamm-Peddinghausen und einer auf Wintergetreide bei Bausenhagen. Wollen wir hoffen, dass sie nicht im Schrothagel von Treibjagden enden. Am Mersch auch 2 adulte Wanderfalken (1,1). In den Hemmerder Wiesen außer dem Hasen noch bemerkenswert: 47 Krickenten und 1 Silberreiher.
In Hamm-Peddinghausen machte eine Misteldrossel ihrem Namen alle Ehre, indem sie sich in einem mistelübersäten Birnbaum über die klebrigen Mistelbeeren hermachte.
Im Wassergewinnungsgelände (Frdbg.-Langschede) heute unter anderem 4 Waldwasserläufer, 1 Silberreiher. Insgesamt fiel hier auf, dass alle Wasservögel im Gegensatz zu sonst geradezu panisch schreckhaft waren – offensichtlich hatten sie erste Erfahrungen mit Treibjagden hinter sich.
Östlich des Steiner Holzes fiel mir eine Überlandleitung auf, deren Masten trotz entsprechender Vorschriften nach Bundesnaturschutzgesetz noch nicht „entschärft“ worden sind. Die nicht isolierten, stromführenden Leitungen laufen hier über stehende Isolatoren und stellen für jeden Großvogel, der die Traverse anfliegt, eine tödliche Gefahr dar – gerade bei so nasser Witterung, wie wir sie heute hatten.
Westlich des Steiner Holzes 2 rastende Kraniche, die leider schon beim Erscheinen meines Autos abflogen, weil sie sehr nah an der Straße gestanden hatten.
Am Abend auf dem Golfplatz „Am Winkelshof“ eine Waldohreule in niedrigem Jagdflug.
Sonntag, 16. November 2014
Im eigenen Garten heute unter anderem 3 Birkenzeisige und 4 Distelfinken an Erlensamen.
In den Hemmerder Wiesen heute eine besondere Überraschung – eine neue Großsäugerart: ein weiblicher Damhirsch! Vermutlich handelt es sich wohl um ein entflohenes Gattertier, so dass sich die Freude über diese „neue Spezies“ im NSG in Grenzen hält. Stattdessen hätte ich lieber einen anderen altbekannten Säuger gesehen, nach dem ich schon seit Wochen vergeblich Ausschau halte: einen Feldhasen. Trotz gezielter Suche, Kontrolle per Fernglas von „verdächtigen“ Maulwurfshügeln, habe ich seit Wochen keine Feldhasen mehr gesehen. Von einem Jagdrevierinhaber in meiner Nachbarschaft weiß ich, dass in dieser Jagdsaison dort keine Jagd auf Hasen gemacht wird, weil man schon seit längerem dazu übergegangen ist, (Zitat) „…den letzten Hasen bereits Namen zu geben, weil man sie einzeln kennt und nicht schießen will!“ Dazu passen zwei zufällige Beobachtungen von Treibjagden in Bönen am heutigen Tag. – Im ersten Fall wurde lediglich ein Fasan geschossen (7 Jäger + 1 Helfer und 3 Stöberhunde) – im zweiten Fall (Randzonen des NSG Sandbachtal mit Dieken) waren 8 Jäger mit 4 Stöberhunden im Einsatz – dort fiel kein einziger Schuss.
Nahe der Horster Mühle (Bönen) eine dreiköpfige Kranichfamilie in „falscher“ Richtung (ostwärts!) ziehend.
Samstag, 15. November 2014
Heute waren 1 Paar Reiherenten, 38 Stockenten, 1 weisse Hausente ( wohl auch noch ein Mischling – sehr klein und ohne Flugfähigkeit ), 6 Laufenten, 9 Teichhühner ( darunter min. 5 diesj.) 2 Zwergtaucher, 6 Kleiber und 1 Eisvogel (m)
Auffallend viele Vögel waren zu hören wie Kleiber, verschiedene Meisen, trillern der Zwergtaucher.
Samstag, 15. November 2014
Am 15.11.2014: ein Birkenzeigsig überfliegt morgens gegen 08.00 Uhr den Preußenhafen Lünen Richtung Süd.
Samstag, 15. November 2014
Lünen-Horstmarer See: 62 Lachmöwen, 66 Stockenten, 7 (4,3) Schnatterenten, 3 (1,2) Tafelenten, 1 Männchen Reiherente, 6 (2 ad) Höckerschwäne, 2 Haubentaucher, 1 Zwergtaucher, 84 Blässhühner.
Samstag, 15. November 2014
Gestern in den Hemmerder Wiesen eine diesjährige Kornweihe und ein diesjähriger Wanderfalke. Die Kornweihe überraschte mich mit einer Landung in einem Baum (hab ich noch nie gesehen). Sie blieb dort sehr lange und putzte sich ausgiebig, bis sie wieder auf Jagd ging (innerhalb weniger Minuten zweimal erfolgreich!).
Heute am Küchenberg (Fröndenberg) ein flugrufender Schwarzspecht. Ebenda ein adulter Kolkrabe überfliegend.
In den Hemmerder Wiesen auch heute eine diesjährige Kornweihe und ein adulter (evtl. weiblicher) Wanderfalke, der sehr lange auf einem Pfosten ruhte. Die Kornweihe scheuchte bei einem Jagdflug durch das Gelände an einer Nassstelle 11 Bekassinen auf. Danach verblüffte mich die Kornweihe, als sie direkt auf den Wanderfalken zuflog – wohl ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich da begab, um dann wenige Meter hinter ihm für ein Bad zu landen! Immerhin sind weibliche Wanderfalken ~1kg schwer, während etwa männliche Kornweihen gerade mal 350 g auf die Waage bringen und somit durchaus ins Beuteschema des Wanderfalken passen.
Eine adulte, männliche Kornweihe tauchte plötzlich niedrig überhinfliegend auf, schien jedoch zu „ziehen“, denn sie behielt unbeirrt eine südwestliche Flugrichtung bei und verschwand westlich des Geländes genauso schnell, wie sie zuvor aufgetaucht war. Im Gelände außerdem mindestens 1 diesjähriger Kolkrabe, 1 Silberreiher, ein überhinfliegender, adulter, weiblicher Habicht und 10 Nilgänse.
Auffällig: mindestens noch 3 ziehende Admirale!
Hier und da wecken Paarbildungen diverser Vogelarten bei der Herbstbalz (Türkentauben in Bausenhagen und Steinkäuze in Hemmerde-Steinen) schon Frühlingsgefühle.
Freitag, 14. November 2014
Im NSG Lippeaue Selm hielt sich heute morgen ein Raubwürger im Gehölzstreifen an der Lippe unterhalb der Kläranlage Bork auf. Möglicherweise wurde er von den zahlreich anwesenden Finkenvögeln, wie Stieglitze, Grünfinken und Gimpel angelockt. Nach kurzer Zeit verschwand er dann in Richtung Waltrop auf die andere Seite der Lippe. 1 Silberreiher war auch noch anwesend.
Im Bereich des NSG Schleuse Horst rasteten 16 Kiebitze auf einem Acker.
Donnerstag, 13. November 2014
Weddinghofen: Am Parkfriedhof konnte ich zum frühen Mittag insgesamt 14 Wintergoldhähnchen entdecken.
Des weiteren, Zaunkönige, Grünspechte und ein Trupp von 25 Schwanzmeisen.
Oberaden: Im eigenen Garten, 3 Buntspechte, ein kurz pausierender Grünspecht, 2 Wintergoldhähnchen, 4 Sumpfmeisen und ein kleiner Trupp Schwanzmeisen, 1 Turmfalke. Und natürlich der mehrmals tägliche Besuch eines Sperbers.
Mittwoch, 12. November 2014
11.11.2014 – Lünen Horstmarer See: 56 Stockenten, 11 (7,4) Schnatterenten, 4 (2,2) Tafelenten, 5 (2,3) Reiherenten, 2 Nilgänse, 5 (2 ad) Höckerschwäne, 3 Kormorane, 2 Haubentaucher, 81 Blässhühner, 52 Lachmöwen, 1 ad. Silbermöwe.
Dienstag, 11. November 2014
Am 11.11.2014 in den Rieselfeldern Werne jede Menge Grau- und Kanadagänse sowie einige Blässgänse.
Vorbeifliegende Graugänse vor dem Kühlturm des Kraftwerks Bergkamen-Heil erinnern an den Konflikt zwischen Naturschutz und Energieerzeugung, auch im NSG Lippeaue zwischen Werne und Heil neben dem Kraftwerk.
Dienstag, 11. November 2014
Vormittags war einmal kurz ein kleiner Trupp ziehender Kraniche über Selm zu hören.
Dienstag, 11. November 2014
In der Alstedder Feldflur rund um den Kapellenweg bilden wieder, wie in jedem Herbst, Rabenvögel eine größere Gesellschaft von ca. 150- maximal 200 Individuen, überwiegend bestehend aus Dohlen und Rabenkrähen, aber auch einzelnen Saatkrähen.
Montag, 10. November 2014
Im HRB der Seseke am Morgen: 2 Silberreiher, >2 Waldwasserläufer, 6 Nilgänse, 1 Kormoran, 1 Gebirgsstelze und 4 Graureiher. Am Südrand des Gebietes turnte ein Zilpzalp, ständig rufend, in einer Baumreihe herum.
An der Kleystraße auffallend viele Drosselvögel: >25 Wacholderdrosseln, >6 Rotdrosseln, >9 Misteldrosseln und etliche Amseln. Ausserdem dort ein jagender Sperber, vorerst aber ohne Erfolg….
Montag, 10. November 2014
Am 09.11.2014 über Mühlhausen gegen 13:35 Uhr ca. 100 Kraniche, gegen 13:40Uhr an die 120 Kraniche und gegen 13:50 Uhr zwischen 500 und 600 Kraniche gesehen. Flugrichtung SW.
Sonntag, 09. November 2014
Am 09.11.2014 über der Heidestraße in Methler ca. 650 Kraniche gen SW 14.30 Uhr.
Sonntag, 09. November 2014
Am 09.11.2014 morgens viele Kranichschwärme über Werne, ein Kiebitzschwarm und überfliegende Graugänse über den Rieselfeldern – und auch ein Teichhuhn.
Am 08.11.2014 über dem NSG „Am Tibaum“ (Werne/Bergkamen/Hamm), ca. 30 m nördlich der Tibaum-Brücke, ein Turmfalken-Weibchen rüttelnd.
Sonntag, 09. November 2014
In den Rieselfeldern Werne am 09.11.2014 u.a. 21 Pfeifenten, 10 Blässgänse, 1 Waldwasserläufer, 1 Bekassine.
Sonntag, 09. November 2014
Bilddarstellungen von Kranichen sind keine Seltenheit. Deutlich heben sich aber die Jungvögel stimmlich vom Gesamttrupp ab. Während die Trompetenrufe bei 1-1,2 kHz liegen und mehrere Harmonische aufweisen, fiepen die Jungen deutlich sichtbar und trillerartig bei 4-5 kHz. Die Anzahl der Jungenrufe pro 100 Durchzügler könnte ein Maß für den Fortpflanzungserfolg der Tiere sein. Bioakustisch daran zu arbeiten, dürfte nicht das Problem dabei sein. Allein die Auszählung des Jungenanteils bei niedrig fliegenden Trupps kann zu diesem Ergebnis führen. Ich möchte niemandem diese Aufnahmen vorenthalten.
Die Aufnahme zeigt die höchste Lautenergie bei 1-2 kHz. Die Jungenrufe (2, einer am Anfang und einer etwa in der Mitte) gehen dabei fast unter, sind aber doch zu erkennen.
Sonntag, 09. November 2014
Unter starker Anteilnahme in den sozialen Medien fand heute ein phänomenaler Kranich-Durchzug statt. Auf der Fahrt entlang der B 236 etwa von Dortmund-Altenderne nach Selm, in der Zeit zwischen 12:15 bis 12:50 Uhr, waren ununterbrochen Kraniche zu sehen. Insgesamt waren es mehr als 20 Trupps mit teils mehreren hundert Vögeln. Damit dürften alleine in der Zeit auf dem genannten Abschnitt deutlich über 2000 Kraniche durchgezogen sein. Während die Kraniche überwiegend in südwestliche Richtung unterwegs waren zog abschließend ein Trupp von etwa 50 Blässgänsen über Selm gen Westen.
Sonntag, 09. November 2014
Am 06.11. in den Hemmerder Wiesen noch ein Zilpzalp.
Am 07.11. aus einem Lärchenbestand im Buschholz (Frdbg.-Frömern) Rufe von Fichtenkreuzschnäbeln. Dass sie in den Lärchen saßen, war sicher kein Zufall, denn auch in diesem Jahr gibt es wieder kaum Fichtenzapfen, so dass die kleinen – aber ertragreichen Lärchenzapfen herhalten mussten. Im selben Wald ein keckernder Habicht.
Über Priorsheide (Frdb.-Bausenhagen) ein adulter Wanderfalke.
Gestern (08.11.) in den Hemmerder Wiesen ein Highlight: ein Raubwürger erbeutete bei relativ warmer Witterung einige Großinsekten (vermutlich Käfer) von verschiedenen Ansitzwarten, bzw. aus dem Rüttelflug – Mitbeobachter: Armin Langer. In den Überschwemmungsflächen ein Trupp von ~70 Kiebitzen badend. Außerdem ~100 Wacholderdrosseln und einige Dutzend Rotdrosseln. Gegen Abend dort ein in West-Ost-Richtung durchfliegender Wanderfalke, 3 kreisende Rotmilane und ein warnender Steinkauz.
In Bönen, im Hochwasserrückhaltebecken der Seseke (Holzplatz) mindestens 2 Bergpieper und mindestens 2 Bekassinen.
Heute im Indu-Park Unna/Ost noch ein ausgiebig singender Hausrotschwanz – ebenda ein zweites Exemplar (möglicherweise weiblich). In einem Korridor zwischen Unna/Mitte und Unna-Kessebüren zwischen 12.30 h und 16.15 h in 11 Trupps ~2600 Kraniche.
Sonntag, 09. November 2014
Schon um 8.30 Uhr hörte ich die ersten Kranichrufe über meinem Haus.Dieser Trupp muss wohl in nicht allzugroßer Entfernung übernachtet haben.Um 11.45 Uhr begann dann der eigentliche Durchzug über Nordlünen mit einer Kette von 180 Tieren. Von 12.10 Uhr bis 12.40 Uhr folgten 2700 Tiere. Auch weiter östlich in einem Bereich ,der für mich nicht einsehbar war, waren viele Rufe zu hören. Auf einer weiter westlich gelegenen Route sah Manfred Scholz gleichzeitig etwa 3000 Tiere. Von 13.15 Uhr bis 13.30 Uhr folgten noch einmal 900. Nachmittags sah ich vom Lippedamm in Alstedde aus zwischen 14.3o Uhr und 15.15 Uhr weitere 1250 Tiere. Das ist die größte Zahl an Durchzüglern, die ich bisher über Lünen gesehen habe.
Sonntag, 09. November 2014
Heute am Vormittag konnte ich, kurz hinter der Grenze des Kreises Unna, eine Rebhuhnkette von 8 Ex. auf einem Feld südlich von Schafhausen/Wickede (an der Strasse „An der Kuckelburg“) beobachten.
Sonntag, 09. November 2014
Am 08.11.2014 fanden wir auf dem Haupt-Friedhof Kamen (Parkfriedhof Bergkamen-Weddinghofen) einen Maikäfer!
Klar, er war tot, aber weder mumifiziert noch völlig ausgetrocknet. Ich habe nur eine Erklärung: Es ist erstaunlich, welche Kraft die Sonne noch im November hat, dass er sich derart vertan hat . . .
Samstag, 08. November 2014
Heute konnten wir bei traumhaften Wetter im Zusammenhang mit unserem NABU-Arbeitseinsatz „Erlenzupfen“ auch tolle Beobachtungen auf den überschwemmten Wiesen der Kiebitzwiese machen. Um die Verbuschung durch Jungerlen auf der Fläche möglichst gegen null zu halten, werden 2 x im Jahr (Spätherbst und Winter) Jungerlen ausgestochen. Somit bleibt der Lebensraum für Feuchtwiesenbewohner erhalten.
So haben wir im Ostteil der Kiebitzwiese 17 Bekassinen und mindestens 5 Bergpieper bei unserer Arbeit beobachten können. Am Flößergraben eine rufende Wasserralle. Von 9.45-11.15 Uhr zogen 3 kleine Kranichtrupps (Truppgröße von ca. 50 bis 150 Ex.) über den nahen Mendener/Arnsberger Wald.
Samstag, 08. November 2014
Um 14.15 Uhr kreisten etwa 100 Kraniche einige Minuten über dem Vogelsberg und zogen dann Richtung NO!! ab.
Freitag, 07. November 2014
Am 07.11.2014 gegen 15 Uhr waren wir nur auf dem kleinen ev. Friedhof in Kamen Overberge. Dort fiel uns gleich ein Fasan auf, der auf dem benachbarten riesigen Acker wohl den goldenen Halm gefunden hatte, den er auf gar keinen Fall einer Rabenkrähe überlassen wollte.
Freitag, 07. November 2014
Am 06.11.2014 um 12.30 Uhr haben wir eine etwas ungewöhnliche Entdeckung gemacht. Eine Rabenkrähe hatte ein gewaltiges Baguette-Stück gefunden und es bis auf ein Dach gebracht. Dort ließ sie es gleich fallen und zog sich zurück, vielleicht weil sie uns bemerkt hatte. Das einzige Foto, dass dabei entstand, verwunderte uns doch sehr, weil die weißen Beine uns ungewöhnlich erschienen.
Was ist es nun? Eine Pilzerkrankung, eine Fehlfarbe oder hat die Mafia vergeblich versucht, den Vogel einzuzementieren um ihn dann in der Seseke versenken zu können?
Donnerstag, 06. November 2014
M | D | M | D | F | S | S |
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