Monatsarchiv für Oktober, 2018

NRW/Kreis UN: Jahrestagung der AG Greifvögel 2018 (Jens Brune)

Aus der Einladung zur Jahrestagung der AG Greifvögel der NWO:

„Sehr geehrte Kartiererinnen und Kartierer sowie Greifvogelinteressierte,

nachstehend finden Sie das Programm zur Jahrestagung, wie immer mit der Bitte um Verbreitung.
Es sind dann doch wieder mehr Vorträge zusammengekommen als gedacht. Sehe das als sehr positiv an. Den Vortragenden sei auf diesem Wege schon mal herzlich gedankt.

Im Programm finden Sie auch eine Anfahrtsbeschreibung. Für Mittagessen und Getränke ist ebenfalls gesorgt.

Wer noch Ergebnisse aus seinen Kartierungen hat, möge mir diese bitte zeitnah zusenden. Wer noch Daten zum Sperber hat, möge diese bitte auch an Michael Lakermann lakermann@gmx.net senden.

Freue mich auf Ihr Kommen!

Mit freundlichen Grüßen,

Jens Brune“

Programm der AG Greifvögel der NWO für den 04.11.2018
Beginn 10.00 Uhr
1. Vorstellung der Ergebnisse 2018
2. Neues zum Habicht in Köln, Düsseldorf und dem Ruhrgebiet – An- bzw. Abschlussbetrachtungen des Projektes von Greifvögeln in den Großstädten NRWs (Dr. Michael Lakermann)
3. Sperberprojekt der AG – Zwischenstand (Dr. Michael Lakermann)
4. Zum Vorkommen von Seeadler und Fischadler in NRW (Michael Jöbges)
5. Erste Ergebnisse der Satelliten-Besenderung von Wiesenweihen in der Hellwegregion (Hubertus Illner)
6. Buzzard – Big Brother – Drei Jahre 24/7 Kameraüberwachung brütender Mäusebussarde in Ostwestfalen (Prof. Dr. Oliver Krüger)

Die Aufzählung muss nicht unbedingt der wirklichen Reihenfolge der Vorträge entsprechen. Das Ende der Veranstaltung liegt gegen 16.00 Uhr.

Achtung: Die Tagung findet im Naturfreundehaus Ebberg, Schwerte, statt! Dieses liegt westlich von Schwerte! Das ist nicht das Naturfreundehaus in der Waldstrasse.
Anfahrt Jugendtagungsstätte NaturFreundehaus Ebberg und Öko-Station:
Adresse: Ebberg 1, 58239 Schwerte
Anfahrt mit dem Auto:
A 45 Abfahrt
• Schwerte-Ergste,(Nr.10) dann Richtung Westhofen,
• in Westhofen in die
• Schloßstraße einbiegen zum Naturfreundehaus
Mit Bus und Bahn:
Den Bahnhof Schwerte erreichen Sie ohne Umsteigen an den Bahnstrecken:
• Hagen – Schwerte – Hamm
• Hagen – Schwerte – Arnsberg – Kassel-Wilhelmshöhe
• Dortmund – Schwerte – Iserlohn
Das Naturfreundehaus erreichen Sie ab
• Schwerte Bahnhof mit der
• Buslinie 594 bis Haltestelle
• Reichshofstraße, dann 20 Minuten
• Fußweg über die Schloßstraße zum Naturfreundehaus.

Sonntag, 07. Oktober 2018

Unna: Türkentaube und Hausrotschwanz am 07.10.2018 (H. Knüwer)

Auf einem abgeernteten Maisfeld bei Lünern 17 Türkentauben im Schwarm; innerorts 2 Hausrotschwänze (1 : 1).

Sonntag, 07. Oktober 2018

Schwerte: Röllingwiese, 04.10.2018 (Hans-Joachim Göbel)

Ein einzelner Storch machte am 04.10.2018 auf dem Storchenmast Rast. Ganz schön standfest stand er im Wind. Nur auf einem Bein.
Ein Mäusebussard saß auf einem seiner Lieblingsäste, 6 Pfeifenten dümpelten in den Binsen rum, 1 Bekassine, ein paar Rauchschwalben. Und schwacher Kleinvogelzug war zu beobachten. Die Tüpfelsumpfhühner sind wohl weitergezogen? Seit gestern keine Sichtung mehr. Sonst habe ich es täglich gesehen. Zeitlich unabhängig. Die Schwarzkehlchen sind noch da. Rohrammern auch. Und täglich grüßt der Eisvogel.

Weißstorch, Röllingwiese Schwerte, 04.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Weißstorch, Röllingwiese Schwerte, 04.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Weißstorch im Wind, Röllingwiese Schwerte, 04.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Weißstorch im Wind, Röllingwiese Schwerte, 04.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Mäusebussard, Röllingwiese Schwerte, 04.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Mäusebussard, Röllingwiese Schwerte, 04.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Sonntag, 07. Oktober 2018

Schwerte: Röllingwiese, 02.10.2018 (Hans-Joachim Göbel)

Die abgebildeten Löffelenten machen ihrem Namen alle Ehre. Erst wenn sie sich mal putzen, sieht man ihren löffelartigen Schnabel. Ansonsten ist er unter Wasser. Anbei auch noch mal eine heutige Digiskopie von den schon gestern gemeldeten Spießenten. Heute war besseres Licht. Und man kann hier besser das silbrige Männchen-Gefieder erkennen. Gestern war alles braun durch den dunklen Regenhimmel. Der typische weiße Hals fehlt im Schlichtkleid.

Löffelenten, Röllingwiese Schwerte, 02.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Löffelenten, Röllingwiese Schwerte, 02.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Löffelenten, Röllingwiese Schwerte, 02.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Löffelenten, Röllingwiese Schwerte, 02.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Spießenten-Erpel im Schlichtkleid, Röllingwiese Schwerte, 02.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Spießenten-Erpel im Schlichtkleid, Röllingwiese Schwerte, 02.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Sonntag, 07. Oktober 2018

Schwerte: Röllingwiese, 01.10.2018 (Hans-Joachim Göbel)

Am 01.10.2018 haben sich zwei Spießenten zu den vielen anderen Enten gesellt. War etwas irritiert. Kein weißer Hals. Auf den Bildausschnitten sehen sie auch brauner aus, als sie waren. Es regnete und war nicht allzu hell. Für mich trotzdem zwei Männchen im Schlichtkleid. Wenn man genau hinschaut, kann man den zweifarbigen Schnabel, der sie hier als Männchen ausweist, gut erkennen.
Desweitern konnte man auch mal wieder einen Wanderfalken sehen. Er saß auf dem höchsten Strommasten gegenüber vom Stand ca. 1,5 Km weit weg.
Und ein Tüpfelsumpfhuhn ist immer noch da. Der 16te Tag, wo man eins von ehemals dreien, sehen konnte. Zwei sind wohl schon weitergezogen. Möchte daran erinnern, als meinem Verdacht zufolge noch drei da waren, konnte ich alle Exemplare ablichten und sie am Bildschirm individuell unterscheiden. Zwei konnte ich sogar bei einem Videoschwenk zusammen filmen. Auch Wasserralle und Tüpfelsumpfhuhn konnte ich zusammen filmen. Das nur als Nachweis. In den letzten Wochen waren viele Auswärtige zum Hühnchen-Gucken da. Manche geübte Spektiv-Gucker haben sie sofort gesehen. Andere trotz Live-Hinweisen nicht.

Spießenten-Erpel im Schlichtkleid, Röllingwiese Schwerte, 01.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Spießenten-Erpel im Schlichtkleid, Röllingwiese Schwerte, 01.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Spießenten-Erpel, Röllingwiese Schwerte, 01.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Spießenten-Erpel, Röllingwiese Schwerte, 01.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Wanderfalke aus 1,5 km Entfernung, Röllingwiese Schwerte, 01.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Wanderfalke aus 1,5 km Entfernung, Röllingwiese Schwerte, 01.10.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Sonntag, 07. Oktober 2018

Schwerte: Röllingwiese, 30.09.2018 (Hans Joachim Göbel)

Es war mal wieder die Brautente da, die schon seit Jahren im Ruhrtal ihr Unwesen treibt. Vor Jahren baggerte sie eine Graugans an. Isolierte sie sogar von ihren Artgenossen, wenn sie näher kamen.

Brautente, Röllingwiese Schwerte, 30.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Brauente, Röllingwiese Schwerte, 30.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Sonntag, 07. Oktober 2018

Schwerte: Röllingwiese, 26.09.2018 (Hans-Joachim Göbel)

Am 26.09.2018 nachmittags zeigte sich mal wieder eine Ricke am gegenüberliegenden Ufer. Nach drei Stunden warten zeigten sich auch eine Wasserralle und ein Tüpfelsumpfhuhn. Wieder nur für Sekunden. Fast an gleicher Stelle. Das Hühnchen habe ich mit dem Spektiv erwischt. Schlechtes Bild, war schon Dunkel. Die Ralle war zu schnell wieder weg.
Als es fast dunkel war, flog noch ein Waldwasserläufer auf die kleine Kiesinsel. Ansonsten 2 Silberreiher, einige Rotmilane, immer noch Schwarzkehlchen, ein paar Bachstelzen und noch Rohrammern.

Ricke am gegenüberliegenden Ruhrufer, Röllingwiese Schwerte, 26.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Ricke am gegenüberliegenden Ruhrufer, Röllingwiese Schwerte, 26.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Mäusebussard, Röllingwiese Schwerte, 26.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Mäusebussard, Röllingwiese Schwerte, 26.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Tüpfelsumpfhuhn, Röllingwiese Schwerte, 26.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Tüpfelsumpfhuhn, Röllingwiese Schwerte, 26.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Waldwasserläufer, Röllingwiese Schwerte, 26.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Waldwasserläufer, Röllingwiese Schwerte, 26.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Sonntag, 07. Oktober 2018

Schwerte: Röllingwiese, 25.09.2018 (Hans-Joachim Göbel)

Auch am 25.09.2018 konnte ich wieder für Sekunden ein Tüpfelsumpfhuhn beobachten. Da ich sie immer an den gleichen Stellen sehe, hatte ich heute meine Ausrüstung schon auslösebereit ausgerichtet. Und hatte Glück. Nur für 4 Sekunden (ein Bild ) war es in 2 Stunden zu sehen. So schnell habe ich noch nie Aufnahme ins Smartphone gerufen. Nach kurzer Zeit sah ich wieder Bewegung. An gleicher Stelle. Aber man sollte bei solchen Arten, ja immer zweimal gucken. Smarphone weg geklappt. Und noch mal live durch das Spektiv geguckt. Und habe endlich auch mal wieder eine Wasserralle gesehen. Auch nur für 2-3 verwackelte Bilder. Auf dem ersten Bild-Ausschnitt kann man sie kaum sehen. Ist Absicht. Diese Ansichten sind hier üblich. Kaum zu sehen, wenn sie so stundenlang still stehen.
Als Beleg gehen die anderen Bilder aber auch: Braunkehlchen und 3 Schwarzkehlchen treiben sich dort rum. Vielleicht noch eins der hiesigen Brutpaare. Weil 2 Alt- und 1 Jungvogel.

Tüpfelsumpfhuhn, Röllingwiese Schwerte, 25.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Tüpfelsumpfhuhn, Röllingwiese Schwerte, 25.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Wasserralle - kaum zu sehen, Röllingwiese Schwerte, 25.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Wasserralle - kaum zu sehen, Röllingwiese Schwerte, 25.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Wasserralle, Röllingwiese Schwerte, 25.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Wasserralle, Röllingwiese Schwerte, 25.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Wasserralle, Röllingwiese Schwerte, 25.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Wasserralle, Röllingwiese Schwerte, 25.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Sonntag, 07. Oktober 2018

Werne/Hamm: Tibaum – Hornisse und Heidelibelle, 20.-24.09.2018 (Horst R. Kraft)

Ich bin ja seit einiger Zeit hinter einer weiblichen Großen Heideleibelle hinterher, am Tibaum. Dachte seit ein paar Wochen schon, wenn dort schon eine männliche Große Heidelibelle ist, könnte oder sollte das weibliche Tier nicht weit sein.
Ich war am 20.09. deshalb schon am Tibaum unterwegs, leider kein Erfolg, bis auf eine Hornisse …
Ich vermute, das Tier war auf der Suche nach Nestbaumaterial, der dann ja zu einer Art Brei verarbeitet wird, um möglicherweise das vorhandene Nest auszubauen oder zu reparieren, in dem sich schon die befruchteten Weibchen und zukünftige Königinnen der nächsten Generation 2019 befinden. Der Rest des Hornissenvolkes wird bald absterben.
Ansonsten sah ich keine Libellen.
Heute, Montag 24.09.2018 wurde ich gegen 10.45h fündig. Es ist nicht meine „normale“ Fotoqualität, es musste schnell gehen, Entfernung ca. 10 Meter und wie immer, ohne Stativ, eine weibliche Große Heidelibelle – u.a. auch erkennbar an dem Legesporn am Hinterleib, aber auch die Farbe des Pterostigmas und die Flügelform scheint zu stimmen. Ich konnte zwei dieser Tiere sehen, leider nur eines der beiden fotografieren. Dieses Tier genoss offensichtlich die Wärme der Morgensonne. Auf jeden Fall kenne ich nun ihr Revier und werde versuchen, weitere Fotos zu machen.
Kurz vorher sah ich dann wieder eine Hornisse, die sich – endlich und ganz in der Nähe der Libelle – gesetzt hatte. Sie verzog sich danach langsam ins Dickicht ihrer besuchten Pflanze und verschwand, bis ich nur noch ihr Hinterteil auf dem Foto hatte.

Hornisse, Tibaum, Hamm, 20.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

Hornisse, Tibaum, Hamm, 20.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

Weibliche Große Heidelibelle, Tibaum, Hamm, 24.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

Weibliche Große Heidelibelle, Tibaum, Hamm, 24.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

Hornisse in der Nähe der Heidelibelle, Tibaum, Hamm, 24.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

Hornisse in der Nähe der Heidelibelle, Tibaum, Hamm, 24.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

Sie verzog sich danach langsam ins Dickicht ihrer besuchten Pflanze ... , Tibaum, Hamm, 24.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

Sie verzog sich danach langsam ins Dickicht ihrer besuchten Pflanze ... , Tibaum, Hamm, 24.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

... und verschwand, bis ich nur noch ihr Hinterteil auf dem Foto hatte, Tibaum, Hamm, 24.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

... und verschwand, bis ich nur noch ihr Hinterteil auf dem Foto hatte, Tibaum, Hamm, 24.09.2018 Foto: Horst R. Kraft

Sonntag, 07. Oktober 2018

Schwerte: Röllingwiese, 24.09.2018 (Hans-Joachim Göbel)

Bei dem Sturm der letzten Tage konnte man in den Röllingwiesen, kaum was sehen. Am 24.09.2018 aber konnte man sehr viele Mehlschwalben und Rauchschwalben sehen. 5 Rotmilane kreisten hoch über der A45. Auch Bussarde kreisten sehr hoch. Ebenso zogen Sperber durch.
In den Hochstauden konnte man wieder Braunkelchen und Schwarzkehlchen beobachten. Anbei eine Sturmaufnahme. Silberreiher, Graureiher, viele Enten usw. Und auch 1 Tüpfelsumpfhuhn zeigte sich für Sekunden. Zumindest eins ist also noch da. Da muss man einfach Glück haben. Bei dem Wind kommen sie kaum aus dem Uferbewuchs. Am 21.09.2018 waren noch zwei zu sehen. Anhand meiner Digiskopien konnte ich bei dem Vergleich von Fotos und Kurz-Videos aller Exemplare am PC sogar 3 individuell unterschiedliche Vögel ausmachen. Das ließ sich dann vor Ort mit Guckerfreunden auch nachvollziehen und bestätigen. Ist schon ein Highlight für mich hier in den ganzen Jahren. Sonst muss man weit Reisen um sie zu sehen.

Schwarzkehlchen, Röllingwiese Schwerte, 24.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Schwarzkehlchen, Röllingwiese Schwerte, 24.09.2018 Digiskopie: Hans Joachim Göbel

Sonntag, 07. Oktober 2018

Fröndenberg / Unna: Späte Braunkehlchen, Schwarzkehlchen, Habicht, Zugzählungen mit Goldregenpfeifern, Fischadler, Fichtenkreuzschnabel, Heidelerchen, Rauchschwalben u.a., 06.10.2018 (Marvin Lebeus, Björn Nikula, Harald Maas, Gregor Zosel, B.Glüer)

Inzwischen ist vielerorts deutlich wahrzunehmen, dass der Vogelzug an Fahrt aufnimmt. Deshalb wurde heute Morgen erneut am Wasserhochbehälter, südlich des Hemmerder Schelks, von 7.10 Uhr – 10.45 Uhr eine Zugzählung durchgeführt. – Vier Augenpaare (von: Marvin Lebeus, Björn Nikula, Gregor Zosel und B. Glüer) erfassten deutlich mehr Arten (43!) und mehr Individuen als noch vor drei Tagen. Mit Goldregenpfeifern, Fischadler, mehrfach Heidelerchen, mehrfach späten Rauchschwalben, endlich auch mal Fichtenkreuzschnäbeln waren auch einige Highlights darunter. Manche Arten, die in gemischten Trupps nur akustisch wahrgenommen wurden oder aus anderen Gründen nur zu hören und nicht zu sehen waren (Bergfinken, Rohrammern, Erlenzeisige, Heidelerchen, Wiesenpieper, Fichtenkreuzschnäbel), sind sicher mit zu niedrigen Individuenzahlen erfasst. Nicht ziehende Arten, die „stationär“ vor Ort waren, sind wieder mit „st“ gekennzeichnet. Die Zahlen nach Häufigkeit im Einzelnen:
Buchfink (2873), Feldlerche (916), Wiesenpieper (329), Star (156), Bachstelze (88), Kormoran (66), Bluthänfling (57), Grünfink (~45 /st), Hohltaube (41), Bergfink (>32), Dohle (30), Schwanzmeise (18), Erlenzeisig (>17), Heidelerche (>15), Ringeltaube (11), Rohrammer (>9), Misteldrossel (8), Blaumeise (6), Rauchschwalbe (5), Goldregenpfeifer (5), Kohlmeise (4), Wintergoldhähnchen (4), Heckenbraunelle (3), Hausrotschwanz (3), Schafstelze (3), Goldammer (3 /st), Sumpfmeise (2), Rabenkrähe (2), Feldsperling (>1 /st), Gartenbaumläufer (1), Zilpzalp (1), Eichelhäher (1 /st), Amsel (1), Fichtenkreuzschnabel (>1), Singdrossel (1), Grünspecht (1 /st), Dompfaff (>1 /st), Elster (>1 /st), Fischadler (1/10.30 Uhr), Sperber (1), Türkentaube (1), Kolkrabe (1 /st), Mäusebussard (1 /st).

Weiterhin bemerkenswert am heutigen Tag: noch je ein spätes Braunkehlchen (!) in den Hemmerder Wiesen und in der Kiebitzwiese. In den Hemmerder Wiesen außerdem 1 Schwarzkehlchen (m), 1 weiteres Schwarzkehlchen (m) südlich von Frdbg.-Ostbüren und nochmals 4 (!) Schwarzkehlchen (3,1) in der Kiebitzwiese. Dort unter anderem auch noch 1 Habicht, 1 Krickente und ein durchstreifender Fuchs (beobachtet von M. Lebeus und Harald Maas).

Blick vom erhöhten Zählstandort auf Kormorane, die den Haarstrang in südlicher Richtung überqueren ..., 06.10.2018 Foto: Bernhard Glüer

Blick vom erhöhten Zählstandort auf Kormorane, die den Haarstrang in südlicher Richtung überqueren ..., 06.10.2018 Foto: Bernhard Glüer

... sehr schnell vorbei: 4 von 5 Goldregenpfeifern ..., 06.10.2018 Foto: Bernhard Glüer

... sehr schnell vorbei: 4 von 5 Goldregenpfeifern ..., 06.10.2018 Foto: Bernhard Glüer

... wenn auch nur auf der `Durchreise´ - in erfreulich großer Zahl heute über dem Haarstrang: Feldlerchen, 06.10.2018 Foto: Bernhard Glüer

... wenn auch nur auf der `Durchreise´ - in erfreulich großer Zahl heute über dem Haarstrang: Feldlerchen, 06.10.2018 Foto: Bernhard Glüer

Weit weg - aber mit den ausgeprägten Überaugenstreifen und dem hellen Unterbauch links neben dem Schwarzkehlchen zu erkennen: ein spätes Braunkehlchen in den Hemmerder Wiesen, 05.01.2018 Foto: Bernhard Glüer

Weit weg - aber mit den ausgeprägten Überaugenstreifen und dem hellen Unterbauch links neben dem Schwarzkehlchen zu erkennen: ein spätes Braunkehlchen in den Hemmerder Wiesen, 05.01.2018 Foto: Bernhard Glüer

Samstag, 06. Oktober 2018

Fröndenberg: Abendsegler am 06.10.2018 (Harald Maas)

In Ergänzung der Arten, die Bernhard Glüer von der Kiebitzweise noch auflisten wird.

Gegen 18:20 Uhr ein einzelner Abendsegler auf/über der Kiebitzwiese.


Abendsegler auf/über der Kiebitzwiese am 06.10.18 Foto: Harald Maas

Samstag, 06. Oktober 2018

Fröndenberg: Rostgänse, Schwarzkehlchen, Bekassinen und Kiebitze am 05.10.2018 (Gregor Zosel)

Heute vormittag nach einem traumhaften Sonnenaufgang konnte ich im Osttteil der Kiebitzwiese u.a. folgendes beobachten: 3 Bekassien. 1 Silberreiher, 3 Graureiher, 1 Eisvogel, 2 Schwarzkehlchen, 3 Rohrammern sowie 3 singende Zilpzalpe. Vom Osten einfliegend landeten ca. 170 – 200 Graugänse auf dem Mendener Ententeich mit im Süden angrenzender Schwittener Feldflur.
Im Hammer Wasserwerk hat sich bereits die Zahl der Rostgänse auf 48 (!) Ex. erhöht. Die sonstigen Winterhöchstzahlen dieser Art lagen hier immer erst im November (Höchstzahl 58). Ansonsten hier im Werksgelände u.a. 1 Bekassine, 10 Kiebitze, 15 Nilgänse, 3 Kanadagänse, 5 Graureiher sowie 1 Eisvogel.

Morgenstimmung an der Ruhr.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Morgenstimmung an der Ruhr.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Der Nebel löst sich langsam auf.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Der Nebel löst sich langsam auf.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Blick in die herbstliche Sperrzone.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Blick in die herbstliche Sperrzone.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Selten hat man das Glück, ein Schwarzkehlchen bei Sonnenaufgang bei tollem Licht und solch bunten Herbstfarben vor die Linse zu bekommen. Nur für dieses Foto allein hat sich das frühe Aufstehen gelohnt.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Selten hat man das Glück, ein Schwarzkehlchen bei Sonnenaufgang bei tollem Licht und solch bunten Herbstfarben vor die Linse zu bekommen. Nur für dieses Foto allein hat sich das frühe Aufstehen gelohnt.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Die Nacht haben die Schwarzkehlchen wieder am Flößergraben verbracht.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Die Nacht haben die Schwarzkehlchen wieder am Flößergraben verbracht.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Einfliegende Höckerschwäne.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Einfliegende Höckerschwäne.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Ballettszene aus Schwanensee.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Ballettszene aus Schwanensee.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Silberreiher über der Kiebitzwiese.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Silberreiher über der Kiebitzwiese.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Einer der vielen Zilpzalpe am Aussichtshügel.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Einer der vielen Zilpzalpe am Aussichtshügel.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Die Zahl der Rostgänse hat sich im Hammer Wasserwerk schon auf beachtliche 48 Exemplare erhöht.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Die Zahl der Rostgänse hat sich im Hammer Wasserwerk schon auf beachtliche 48 Exemplare erhöht.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Vielleicht wird in diesem Winter ja der alte Rekord geknackt!.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Vielleicht wird in diesem Winter ja der alte Rekord geknackt!.....am 05.10.18 Foto: Gregor Zosel

Freitag, 05. Oktober 2018

Bönen, Weißstorch, Bussard, Graureiher, 04.10.2018, (Gudrun und Günter Reinartz)

Heute rund um das Seseke Rückhaltebecken in Bönen. Wie Herr Peitsch schon berichtete ist der Wasserstand sehr niedrig und entsprechend war nur ein einziger Graureiher dort zu finden. Insgesamt hatte man den Eindruck, dass sich dort im Augenblick extrem wenig Vögel zeigen. Auf einem Acker waren insgesamt vier Fasane zu beobachten, wovon wir drei auf einem Bild erfassen konnten. Ein Mäusebussard und eine  Rabenkrähe hielten auch großen Abstand. Nur ein einzelner Storch aus Schweden war in geringerer Entfernung zu sehen. Es war sogar möglich, die Ringe auszulesen um sie nach Schweden zu melden.

Drei der vier Fasane.

Ein Gast aus Schweden stärkt sich auf dem Acker.

Zwei weitere Vögel suchten auf Feld und Weide nach Nahrung.

Donnerstag, 04. Oktober 2018

Fröndenberg, Eisvogel, Schwarzkehlchen,Wasseramsel, 03.10.2018 (Gudrun und Günter Reinartz)

Alles war ein wenig weiter entfernt, aber wir haben alles zu sehen bekommen.

Der Eisvogel war sehr erfolgreich und holte bei jedem Tauchgang einen kleinen Fisch heraus.

Das Schwarzkehlchen zeigte sich auch mal wieder.

Und das Pferd auf der Wiese zeigte stolz seinen Nachwuchs.

Und in der Hönne Mündung suchten Wasseramsel und Gebirgsstelze nach Nahrung.

 

 

Donnerstag, 04. Oktober 2018

Fröndenberg: Merlin am 04.10.2018 (Gregor Zosel)

Heute am Vormittag 1 Merlin im Warmer Löhen nördlich der Bahnlinie. Hier jagte er vergeblich rastende Bachstelzen.
Noch vor Sonnenaufgang in der Innenstadt Fröndenbergs 1 singender Hausrotschwanz.

Donnerstag, 04. Oktober 2018

Unna / Fröndenberg: Merlin, Baumpieper, Zugzählungen u.a. mit Rauchschwalben, Mehlschwalbe, Kormoranen, Wiesenpiepern, 03.10.2018 (Hartmut Brecher, B.Glüer, Marvin Lebeus, Andreas Wilke, Harald Maas)

Mit einer ersten systematischen Zugzählung am Wasserhochbehälter, südlich des Hemmerder Schelks, von 7.10 Uhr – 10.10 Uhr, wurden heute zwar nur mäßige Wanderbewegungen festgestellt, aber immerhin konnten 25 Vogelarten registriert werden, die teilweise allerdings auch nur „stationär“ (= st) vor Ort waren. Die Zahlen im einzelnen – nach Häufigkeit geordnet: Wiesenpieper (107), Star (87), Buchfink (55), Grünfink (~45 /st), Bluthänfling (19), Dohle (9), Kormoran (8), Blaumeise (6), Rauchschwalbe (5), Bachstelze (5), Goldammer (3 /st), Misteldrossel (3 /st), Singdrossel (3), Mäusebussard (3 /st), Turmfalken (2 /st), Schwarzkehlchen (1,1 /st), Feldsperling (>2 /st), Feldlerche (2 /st), Rabenkrähe (2 /st), Hohltaube (1), Sperber (1xm /st), Grünspecht (1 /st), Rotmilan (1 /st), Zilpzalp (1 /st), Mehlschwalbe (1).

Neben 9 Mäusebussarden auf einem Acker nördlich von Frdbg.-Ostbüren ein weiterer Rotmilan. Ein dritter Rotmilan auf dem Mühlhausener Berg zwischen UN-Lünern und UN-Mühlhausen.

Nördlich Frdbg.-Hohenheide noch Rufe von mindestens einem Baumpieper.

Nachzutragen zum Montag (01.10.): über dem Golfplatz „Am Winkelshof“ (Frdbg.) ein nach SW ziehender Merlin.

Mittwoch, 03. Oktober 2018

Lünen/Bergkamen/Werne: Waldwasserläufer, Wanderfalke, Krickenten, 02.10.2018 (M. Bunzel-Drüke, M. Scharf, O. Zimball)

Lippe-Altwasser nahe der Mündung des Rothenbachs: 1 Waldwasserläufer.
Lippe-Altwasser südlich der Lippe an der Kreisgrenze Unna/Hamm: u.a. 1 ad. Wanderfalke, der vergeblich versuchte, eine Krickente aus einem Schwarm von etwa 10 Vögeln zu schlagen.

Mittwoch, 03. Oktober 2018

Werne/Hamm: Fischadler, Rotmilan, Bekassine,Pfeifente am 03.10.18 (Th.Prall)

Im NSG Tibaum an der Kreisgrenze konnte ich heute folgende Arten beobachten:

Höckerschwan (8, davon 2 dj.), Graugans(30), Kanadagans(22), Nilgans(4), Stockente (ca. 100), Schnatterente (16), Löffelente(5), Pfeifente(4), Krickente(14), Reiherente(6), Haubentaucher(3), Kormoran(2), Silberreiher(1), Graureiher(5), Fischadler (1, zog in westlicher Richtung), Rotmilan (1, ebenfalls in westlicher Richtung ziehend), Mäusebussard(2), Turmfalke(1), Blässhuhn(26), Kiebitz(2), Flussuferläufer(1), Bekassine (7), Lachmöwe(1), Ringeltaube(2), Buntspecht(1), Bachstelze(5), Rabenkrähe(3)

Mittwoch, 03. Oktober 2018

Bönen: Rotdrosseln, Krickenten, Weißstorch u.a. am 30.09.und 01.10.2018 (H.Peitsch)

In den letzten Tage waren öfter kleine Trupps südwärts ziehender Rotdrosseln über Bönen zu beobachten.

Gestern waren im HRB der Seseke folgende Vogelarten zu sehen: 3 Graureiher, 3 Höckerschwäne, 2 Mäusebussarde, 1 Turmfalke, 9 Krickenten, einige Stockenten, >5 wohl rastende Hausrotschwänze, 5 Bachstelzen und einige Wiesenpieper.

Ebenfalls gestern überflogen 3 sehr große Möwen mit schwarzer Oberseite der Flügel unser Wohngebiet. Ob es sich um Mantel- oder Heringsmöwen handelte war nicht eindeutig zu bestimmen.

Gegen 16:30 Uhr stand ein Weißstorch auf einem Feld westlich des HRB.

Weißstorch am 01.10.18 Foto: Hartmut Peitsch

Weißstorch beidseitig beringt, am 01.10.18 Foto: Hartmut Peitsch

Hausrotschwanz, noch fleißig singend, am 30.09.18 01.10.18 Foto: Hartmut Peitsch

Mantel- oder Heringsmöwen? Leider zu weit entfernt für eine eindeutige Bestimmung. 30.09.18 Foto: Hartmut Peitsch

Sehr wenig Wasser im HRB der Seseke. 30.09.18 Foto: Hartmut Peitsch

Krickenten im HRB am 30.09.18 Foto: Hartmut Peitsch

 

Montag, 01. Oktober 2018

Fröndenberg: Kiebitze, Bekassinen, Schwarzkehlchen, Rohrammern und Rauchschwalben am 01.10.2018 (Gregor Zosel)

Heute am frühen Vormittag konnte ich im Ostteil der Kiebitzwiese u.a. folgendes beobachten: 6 Bekassinen, 2 Silberreiher, 4 Graureiher, 2 Schwarzkehlchen, 2 Eisvögel sowie ca. 20 Rohrammern (rastend hier die Nacht verbracht). Zwei Füchse durchstreiften die Fläche zwischen Aussichtshügel und Sichlerbucht. Heute reger Kleinvogelzug (Wiesenpieper, Bachstelzen, Buchfinken und einzelne Feldlerchen domierend) sowie 4 Rauchschwalben.
Im Hammer Wasserwerk lediglich 9 Kiebitze und 5 Graureiher erwähnenswert.
Im Warmer Löhen heute wieder die 8 Kiebitze auf „ihrem“ Feld.

Ein Fuchs in der Morgensonne auf der Heckrindweide........am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Ein Fuchs in der Morgensonne auf der Heckrindweide........am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Auch der dreibeinige Fuchs ließ sich heute wieder blicken. Wo er sein rechtes Bein verloren hat, bleibt reine Spekulation......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Auch der dreibeinige Fuchs ließ sich heute wieder blicken. Wo er sein rechtes Bein verloren hat, bleibt reine Spekulation......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

In der hohen Vegetation am Flößergraben finden die Rehe gute Deckung......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

In der hohen Vegetation am Flößergraben finden die Rehe gute Deckung......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Heute zeigten sich wieder sechs Bekassinen am Aussichtshügel......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Heute zeigten sich wieder sechs Bekassinen am Aussichtshügel......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Wenn man sich ruhig verhält, fühlen sich die Bekassinen unbeobachtet und zeigen keine Scheu......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Wenn man sich ruhig verhält, fühlen sich die Bekassinen unbeobachtet und zeigen keine Scheu......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Auch der Silberreiher kommt recht nahe heran......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Auch der Silberreiher kommt recht nahe heran......am 01.10.18 Foto: Gregor Zosel

Montag, 01. Oktober 2018

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