Zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr flogen zwei Gruppen Kraniche mit jeweils etwa 80 Tieren zwischen Unna-Lünern und Unna-Mühlhausen von Nordost kommend Richtung West/Südwest. Beobachtungsstandort: Nördlich des Mühlhauser Berges.
Sonntag, 17. Januar 2016
Heute früh konnte ich in der Zeit 9:45 – 1030 Uhr für die Hemmmerder Wiesen folgende Beobachtungsliste erstellen: 2 Kolkraben ( später flogen sie in Richtung Steinen, wo sie von den Rabenkrähen attackiert wurden), 2 Misteldrosseln, ca. 100 Wacholderdrosseln, >40 Amseln, ca. 50 Stare, 1 Dompfaff, 1 Heckenbraunelle, 6 Rotkehlchen, 2 Zaunkönige, 3 Buchfinken, 3 Kohlmeisen, 1 Blaumeise, 7 Rabenkrähen, 19 Kanadagänse sowie 2 Fasane.
Aus einem Zwischenfruchtfeld bei Westhemmerde flogen kurz ca. 40 Wiesenpieper auf.
Im Hammer Wasserwerk: 5 Schellenten (3:2), 13 Reiherenten, ca. 20 Stockenten sowie 112 Kanadagänse.
Am Aussichtshügel der Kiebitzwiese: 2 Silberreiher, 4 Graureiher, ca. 50 Wacholderdrosseln sowie ca. 100 Stare.
In der Feldflur des Windparks Ostbüren 19 Sturmmöwen.
Schellenten im Hammer Wasserwerk.....am 15.01.16 Foto: Gregor Zosel
Schellerpel beginnen mit der Balz.....am 15.01.16 Foto: Gregor Zosel
Freitag, 15. Januar 2016
Bei Steinen-Moskau heute ein Paar Kolkraben.
Auf dem alten Golfplatz „Am Winkelshof“ (Frdbg.) um 16.00 h ein Trupp von 14 überfliegenden Fichtenkreuzschnäbeln – zunächst nach Süden, dann nach Südwest fliegend.
Im traditionellen Uhu-Revier – jedoch ca. 700 m vom Vorjahresbrutplatz entfernt ein Uhumännchen mit einer 10minütigen Rufreihe. Ein Weibchen erschien nicht – es ist nicht auszuschließen, dass schon gebrütet wird.
Donnerstag, 14. Januar 2016
Am Geiseckesee eher „laues Treiben“: 45 Tafelenten, 38 Reiherenten, 31 Blässrallen, 13 Kormorane, >8 Zwergtaucher, 7 Rostgänse, 4 Nilgsänse, 2 Höckerschwäne, 1 Gebirgsstelze und 1 einzelner weiblicher Zwergsäger. Döst hier teilweise gut getarnt unter den Tafelenten. Nebenher höre ich den Gesang einer Sumpfmeise.
Zwergsäger im Vordergrund, daneben der kleinere Zwergtaucher, am 14.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Donnerstag, 14. Januar 2016
Heute am Vormittag konnte ich im NSG Kiebitzwiese vom Münzenfund unterhalb des Wehres bis zur Rammbachmündung u.a. folgendes beobachten: 6 Gänsesäger (5:1), 127 Stockenten, 32 Reiherenten (14:18), 10 Zwergtaucher, 23 Blässrallen, 2 Höckerschwäne, 3 überfliegende Graugänse, 14 überfliegende Kanadagänse + ca. 50 Kanadagänse auf dem einsehbaren Teil des Mendener Ententeichs, 1 Nilgans, 3 Silberreiher, 5 Graureiher, 1 überfliegende Silbermöwe, 1 Eisvogel, 1 Gebirgsstelze, ca. 25 Wacholderdrosseln, ca. 100 Stare sowie ca. 20 Erlenzeisige.
Aus dem angrenzenden Hammer Wasserwerk kommen noch dazu: 2 Schellenten (0:2), 37 Stockenten, 7 Reiherenten (3:4), 112 Kanadagänse, 2 Graugänse, 4 Zwergtaucher, 1 Silberreiher, 1 Graureiher, 2 Kernbeißer, ca. 30 Wacholderdrosseln sowie ca. 50 Stare.
Auf einem Feld am Neuenkamp an der Kleinen Wand /Bausenhagen neben ca. 200 Saatkrähen auch 13 Hohltauben.
Die ersten Schellenten sind nun auch auf den Filterbecken im Hammer Wasserwerk in diesem Winter eingetroffen......am 11.01.16 Foto: Gregor Zosel
Gänsesäger auf der Ruhr am Wehr im NSG Kiebitzwiese.....am 11.01.16 Foto: Gregor Zosel
Hohltauben auf einem Feld am Neuenkamp bei bausenhagen.....am 11.01.16 Foto: Gregor Zosel
Montag, 11. Januar 2016
Kamen Methler: Altenmethler auf Saatacker 5 Kiebitze. Heidestr. Saatacker 1 ad. Sturmmöwe.
Lünen-Horstmarer See: 5 (2 ad) Sturmmöwen, 3 (2 ad., 1×2. Wi) Steppenmöwen, 1 ad. Mittelmeermöwe, 35 (32 ad.) Silbermöwen, 182 Lachmöwen, 1 Graureiher, 8 Kormorane, 4 Haubentaucher, 1 Zwergtaucher, 204 Blässhühner, 8 Höckerschwäne (2 ad mit 5 Jg als Familie und 1 Jv. einzeln), 18 Stockenten, 8 (5,3) Schnatterenten, 2 Männchen Reiherenten, 7 (4,3) Tafelenten, 2 Elstern.
Lünen, Preussenhafen, Kanal: 116 Stockenten, 29 Lachmöwen, 115 Straßentauben.
Montag, 11. Januar 2016
Bergehalde „Kanalband“: an einem Wasserloch 1 Bekassine, 1 Zwergschnepfe (die früheren Rastbiotope wurden alle überschüttet), 3 Kormorane überfliegend Richtung Beversee, 1 Zilpzalp aus Brombeerbusch rufend.
Schnepfen-Rastbiotop, Bergkamen Bergehalde, Kanalband am 09.01.2016 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Montag, 11. Januar 2016
In den Hemmerder Wiesen waren am Nachmittag: rund ~ 150 Wacholderdrosseln, wenige rufende Rotdrosseln dazwischen, 1 Misteldrossel, 8 Distelfinken, 3 Wiesenpieper, 1 Bergpieper, 2 Sumpfmeisen, 1 Eisvogel, 2 Silberreiher, 1 Graureiher, 3 Mäusebussarde, 3 Nilgänse und einzelne Stockenten auf den vernässten Flächen. Gegen 15:15 schaukelt eine -wohl vorjährige- Kornweihe über die Wiesen und jagt hier noch einige Zeit. Gegen 16:15 setzt sich ein adulter Wanderfalke auf einen der Zaunpfähle. Er musterte hier einige Minuten die Lage und verschwand dann wieder südwärts.
Kornweihe in den Hemmerder Wiesen, die noch rostrote Färbung der Unterseite spricht -wohl für vorjährig-, am 10.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Ebenda auch eine Stunde später ein Wanderfalke, am 10.01.2015 Foto: Marvin Lebeus
Sonntag, 10. Januar 2016
Am 08.01. um 10.15h ca. 200 Kraniche SW ziehend über Selm Römerstr.
Am 09.01. um 13.15h ca. 100 Kraniche SW ziehend über Selm
Dahler Holz.
Sonntag, 10. Januar 2016
Die jährliche NABU-Aktion „Stunde der Wintervögel“ habe ich wieder genutzt, um in Parkanlagen und auf Friedhöfen den Vogelbestand zu erfassen. So habe ich verschiedene Lebensräume dieser Art im näheren Umkreis systematisch abgesucht (max. 1 Stunde) und konnte so einen kleinen Momenteindruck über das Vogelleben hier gewinnen. Hier zeigte sich wieder, wie abhängig das Artenspektrum von der Lage, besonders bei den Friedhöfen, ist. Während auf den Grabstätten für die Vögel kaum Fressbares zu holen ist, spielt sich das Leben hauptsächlich in den Randbezirken ab. Hier haben natürlich die Friedhöfe an den Stadt- und an Waldrändern,oder mit altem Baumbestand klar ihre Vorteile. Hightlight an diesen 3 Tagen waren natürlich die über 70 Kernbeißer auf einem Wickeder Friedhof (siehe Meldung vom 09.01.) Meine Liste von den drei Tagen sieht nun wie folgt aus:
Friedhof Fröndenberg/ Dellwig:
5 Birkenzeisige, 3 Goldammern, 2 Buchfinken, 2 Rotkehlchen, 1 Zaunkönig, 4 Kohlmeisen, 2 Kleiber, 1 Gartenbaumläufer, 1 Heckenbraunelle, 4 Amseln, 1 Grünspecht, 1 Buntspecht, 1 Rabenkrähe, 2 Dohlen, 1 Elster sowie 12 Ringeltauben.
Friedof Fröndenbnerg/Frömern:
1 Kohlmeise, 4 Blaumeisen, 1 Zaunkönig, 6 Amseln, 2 Haussperlinge, 3 Buchfinken, 2 Rabenkrähen, 2 Elstern, 1 Dohle sowie 4 Ringeltauben.
Kath. Friedhof Fröndenberg/ Bausenhagen:
1 Buntspecht, 4 Blaumeisen, 1 Kohlmeise, 1 Rotkehlchen, 1 Gartenbaumläufer, 3 Grünfinken, 3 Amseln, 3 Wacholderdrosseln, 6 Dohlen, 1 Eichelhäher sowie 5 Ringeltauben.
Alter Friedhof Fröndenberg:
4 Blaumeisen. 5 Kohlmeisen, 1 Zaunkönig, 1 Grünfink, 7 Amseln, 6 Ringeltauben, 2 Rabenkrähen, 5 Dohlen sowie 1 Elster.
Neuer Friedhof Fröndenberg:
5 Wintergoldhähnchen, 1 Tannenmeise, 1 Sumpfmeise, 11 Kohlmeisen, 11 Blaumeisen, 2 Amseln, 4 Zaunkönige, 3 Gartenbaumläufer, 3 Kleiber, 2 Grünfinken, 4 Rotkehlchen, 1 Buntspecht, 2 Ringeltauben, 2 Rabenkrähen sowie 1 Elster.
Kath. Friedhof Wickede:
2 Dompfaffe, 6 Kohlmeisen, 2 Blaumeisen, 3 Amseln, 8 Dohlen sowie 1 Elster.
Kommunalfriedhof Wickede:
> 70 Kernbeißer, 2 Dompfaffe, 2 Distelfinken, 4 Buchfinken, 4 Grünfinken, 4 Kohlmeisen, 3 Blaumeisen, 3 Rotkehlchen, 1 Zaunkönig, 1 Kleiber, 15 Amseln, 5 Ringeltauben, 5 Dohlen, 1 Rabenkrähe sowie 6 Elstern.
Himmelmann Park Fröndenberg:
1 Silberreiher, 4 Kormorane, 12 Blässrallen, 30 Stockenten, 1 Reiherente, 1 Höckerschwan, 1 Wasseramsel, 1 Gebirgsstelze, 1 Eisvogel, 2 Dompfaffe, 1 Buntspecht, 6 Blaumeisen, 7 Kohlmeisen, 3 Rotkehlchen, 1 Buchfink, 5 Amseln, 2 Elstern, 4 Dohlen, 2 Ringeltauben, 1 Turmfalke sowie 1 Mäusebussard.
Hindenburg Hain Fröndenberg:
4 Kernbeißer, 6 Dompfaffe, 1 Gartenbaumläufer, 7 Kohlmeisen, 9 Blaumeisen, 7 Schwanzmeisen, 1 Tannenmeise, 1 Haubenmeise, 1 Kleiber, 5 Buchfinken, 5 Grünfinken, 2 Distelfinken, 3 Rotkehlchen, 11 Goldammern, 7 Amseln, 4 Feldsperlinge, ca. 20 Haussperlinge, 1 Heckenbraunelle, 1 Zaunkönig, 1 Grünspecht, 1 Buntspecht, 9 Elstern, 3 Rabenkrähen, 9 Ringeltauben, 2 Türkentauben, 3 Teichrallen, 17 Blässrallen, 49 Stockenten, 2 Reiherenten sowie 1 Mäusebussard.
Dompfaffmännchen im Hindenburg Hain......am 08.01.16 Foto: Gregor Zosel
Dompfaffweibchen im Hindenburg Hain......am 08.01.16 Foto: Gregor Zosel
Ahornernte......am 08.01.16 Foto: Gregor Zosel
Kerbeißer in Wickede......am 09.01.16 Foto: Gregor Zosel
Birkenzeigig im Sonnenaufgang auf dem Friedhof in Dellwig....am 08.01.16 Foto: Gregor Zosel
Gartenbaumläufer im Hindenburg Hain....am 08.01.16 Foto: Gregor Zosel
Distelfinken im Hindenburg Hain......am 08.01.16 Foto: Gregor Zosel
Auf dem Neuen Friedhof traf ich 2 Rotkehlchen mit Vollgesang an......am 08.01.16 Foto: Gregor Zosel
Rotkehlchen im Gebüsch auf dem Kommunalfriedhof Wickede.......am 09.01.16 Foto: Gregor Zosel
Dort wo alte Birken zum Charakterbaum auf den Friedhöfen zählen, ist auch der Bestand an Blaumeisen deutlich größer......am 08.01.16 Foto: Gregor Zosel
Amsel auf einem Grabstein auf dem Alten Friedhof. Der Bestand am Amselbestand war deutlich höher, wenn an den Friedhofsanlagen Grünland und Gärten grenzten. Auf den meist sterilen Grabstätten ist für Drosseln nichts mehr zu holen.....am 10.01.16 Foto: Gregor Zosel
Ringeltaube verzierrt diesen Grabstein auf dem Friedhof in Frömern....am 10.01.16 Foto: Gregor Zosel
Silberreiher mit Kormoran auf dem Teich im Himmelmann Park....am 10.01.16 Foto: Gregor Zosel
Silberreiher fliegt ab. Bei Zählungen der Wintervögel in Parkanlagen kann so auch mal ein Silberreiher auf der Liste stehen....am 10.01.16 Foto: Gregor Zosel
Sonntag, 10. Januar 2016
Heute waren wir zunächst bei den Rieselfeldern in Werne. Dort rasteten gut 200 Gänse in mehreren Gruppen, davon etwa 30% Graugänse, der Rest waren Kanadagänse. Ein Graureiher saß etwas erhöht und wartete wohl auf den Moment, wieder in dem Wasserloch allein nach Futter suchen zu können. In den Bäumen am Wegrand saßen ein Gimpel Paar. Am Werner Stadtteich entdeckten wir neben vielen Stockenten und Hybriden eine einzelne Kanadagans, einen Zwergtaucher und zwei balzende Blaumeisen.
Einige der Kanada und Graugänse auf den Rieselfeldern, am 09.01.2015 (Foto G.Reinartz)
Graureiher beobachtet das Treiben um ihn herum, am 09.01.2015 (Foto G.Reinartz)
Gimpel beim Knospenpflücken, am 09.01.2015 (Foto G.Reinartz)
Einzelne Kanadagans im Werner Stadtteich, am 09.01.2016 (Foto G.Reinartz)
Zwergtaucher auf dem Stadtteich Werne, am 09.01.2015 (Foto G.Reinartz)
Balzende Blaumeisen, am 09.01.2015 (Foto G.Reinartz)
Sonntag, 10. Januar 2016
Am Sesekeweg, in Höhe des Mergelbergwaldes, ertönte gegen Abend der Vollgesang einer Amsel! Mistel- und Rotdrosseln, die dort auch zu sehen waren, gaben keinen Ton von sich.
Im HRB der Seseke heute nur 5 Kanadagänse, 2 Nilgänse, 4 Graureiher und 1 Silberreiher.
Amselhahn mit Vollgesang am 09.01.16 Foto: Hartmut Peitsch
Turmfalke am 09.01.16 Foto: Hartmut Peitsch
Silberreiher im HRB am 09.01.16 Foto: Hartmut Peitsch
Nilganspaar am 09.01.16
Foto: Hartmut Peitsch
Samstag, 09. Januar 2016
Während meiner Erfassung der Vogelwelt in Parkanlagen und auf Friedhöfen am „NABU-Wochenende der Stunde der Wintervögel“ konnte ich heute auf dem Kommunalfriedhof in Wickede/Ruhr einen riesigen Trupp von >70 Kernbeißer beobachten. Allein unter einem Baum suchten 48 Kernbeißer nach Nahrung, während in den umliegenden Bäumen weitere Gruppen saßen. Vielleicht können es sogar insgesamt um die 100 Exemplare gewesen sein. Für mich die bisher größte Kernbeißeransammlung in meiner „Vogelbeobachtungslaufbahn“.
Alle Daten und weitere Fotos morgen nach Abschluss meiner Erfassung in besagten, aufgesuchten Biotopen.
Nur ein kleiner Ausschnitt aus dem 48er Trupp nahrungssuchender Kernbeißer unter einem Baum auf dem Kommunalfriedhof Wickede....am 09.01.16 Foto: Gregor Zosel
Kernbeißer vor strahlend blauem Himmel....am 09.01.16 Foto: Gregor Zosel
Vorsichtig werden die Samen geerntet....am 09.01.16 Foto: Gregor Zosel
Prachtvoller Vogel....am 09.01.16 Foto: Gregor Zosel
Auge in Auge....am 09.01.16 Foto: Gregor Zosel
Im knorrigen Geäst....am 09.01.16 Foto: Gregor Zosel
Samstag, 09. Januar 2016
Heute waren wir bei strahlendem Sonnenschein etwas länger unterwegs. Unsere Vogel Beobachtungen hielten sich in Grenzen. Silberreiher und Graureiher verließen das Rückhaltebecken an der Speckenstraße und nur eine Gruppe Kanadagänse blieb und graste. Etwas weiter im Laufe der Seseke entdeckten wir wieder die Gebirgsstelze, die offensichtlich nicht gen Süden ziehen will. Auf dem Weg sahen wir zwei Bussarde weit entfernt in einem Baum sitzend.
In den Hemmerder Wiesen flogen mehrfach kleine Schwärme von Wacholderdrosseln und Stieglitzen auf. Lediglich ein Rotkehlchen wollte wieder unbedingt aufs Bild. Und doch gab es eine kleine Besonderheit. Eine fast weiße Schwanzmeise huschte wie ein süßes kleines Gespenst durch das Gebüsch.
Kanadagänse grasend, am 08.01.2016 (Foto: G.Reinartz)
Gebirgsstelze an der Seseke am 08.01.2016 (Foto: G.Reinartz)
Rotkelchen wollte unbedingt fotografiert werden und setzte sich dazu in Pose. 08.01.2016 (Foto: G.Reinartz)
Schwanzmeise mit relativ hellem Gefieder in den Hemmerder Wiesen am 08.01.2016 (Foto: G.Reinartz)
und im Flug. 08.01.2016 (Foto: G.Reinartz)
Samstag, 09. Januar 2016
Gestern noch 10-15 Birkenzeisige auf der Kiebitzwiese überfliegend. Eine ähnliche Größe eines artenreinen Birkenzeisigtrupps auch heute am Möhnesee. Steht uns wohl ein Birkenzeisig-Einflug bevor? Die derzeitige Kälteschneise die Deutschland teilt könnte noch einige interessante Arten wie Kernbeisser, Seidenschwanz, Raufußbussard und diverse Wasservögel zu uns „runterdrücken“. Auf der Kiebitzwiese gestern mal wieder zwei Nutria. Nach längerer Zeit hier mal wieder beobachtet. Allerdings etwas weiter vom Aussichtshügel entfernt am Ruhrufer. Außerdem hier noch >2 Bekassinen und 1 Kiebitz.
Freitag, 08. Januar 2016
Auch heute weiterhin etliche Kraniche im Kreis unterwegs. Ein Trupp mit 107 Vögeln stocherte auf einem Maisstoppelfeld südwestlich von Hemmerde-Steinen im Boden nach Maiskörnern.
Über Frdbg.-Hohenheide Rufe von überhinfliegenden Kranichen, die ich jedoch nicht ausmachen konnte.
An der „Großen Wand“ bei Bausenhagen zwischen ~40 Ringeltauben auch 14 Hohltauben.
Gestern erneut Am Neuenkamp – südlich des Hemmerder Schelks – eine weibliche Kornweihe jagend.
Kraniche bei Hemmerde landen auf Maisstoppelacker zur Nachlese letzter Maiskörner..., 07.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
...interessantes Detail: der (dunkle) Jungvogel in der Bildmitte hat soeben von dem Altvogel rechts neben ihm im Schnabel einen Maiskorn bekommen, 07.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Donnerstag, 07. Januar 2016
Auf der Homepage der Kreisjägerschaft Unna sind die Streckenliste und die Jagdstrecke für das Jagdjahr 2014/2015 veröffentlicht.
Bemerkenswerte Details unter den nicht als Fallwild angegebenen Zahlen betreffen für Ornithologen die Angaben zu jagdbaren Vogelarten:
48 Türkentauben
17 Höckerschwäne
100 Graugänse
148 Kanadagänse
130 Nilgänse
27 Waldschnepfen
83 Bleßrallen
4 Silbermöwen
>6000 Ringeltauben
>2600 Rabenkrähen
>700 Elstern
Ferner annähernd 50 geschossenen Dachse, 20 erlegte Hermeline, der Nachweis vom Marderhund auch im Kreis Unna sowie die mittlerweile schon größere Anzahl erlegter/gefangener oder überfahrener Waschbären.
Mit der Änderung des Landesjagdgesetzes werden einige Vogelarten im folgenden Jagdjahr nicht mehr zu den jagdbaren Arten zählen.
Am Samstag, 23. Januar, werden kreisweit die Füchse, am 30. Januar, 06. und 13. Februar die Ringeltauben bejagt.
Donnerstag, 07. Januar 2016
Punkt 14:43 Uhr ziehen 65 Kraniche über das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Richtung Westen. Da ist es einigen im Osten wohl zu kalt geworden. Vielleicht sind es aber auch Umkehrer aus der Gruppe zu früh gestarteter Rückkehrer.
Mittwoch, 06. Januar 2016
Lünen Horstmarer See: 30 (1x 1. Wi) Silbermöwen, 1 ad. Mittelmeermöwe, 2 (1x 1.Wi.) Steppenmöwe, 1x 1. Wi. Sturmmöwe, ca. 160 Lachmöwen, 9 Kormorane trocknen ihre Flügel am Badestrand, 164 Blässhühner, 4 (3,1) Tafelenten, 9 Reiherenten, 14 Stockenten, 3 (2,1) Schnatterenten, 6 junge Höckerschwäne, 4 Haubentaucher (1 Paar balzt).
Mittwoch, 06. Januar 2016
Bei Fröndenberg Altendorf gegen 13:50 etwa 60-70 Kraniche südwestlich ziehend. Außerdem hier ~70 Graugänse und ~30 Blässgänse. Die eben erwähnten Kraniche konnte ich kurz darauf nochmals in den Schwerter Röllingwiesen sehen (sehr wahrscheinlich der gleiche Trupp). Außerdem hier vom Beobachtungsstand noch: 5 Schnatterenten (3m+2w), einzelne Stockenten und Blässrallen, 2 Teichrallen, viele Nutrias verschiedenen Alters, 2 Mäusebussarde, 2 Graureiher und 1 Fuchs. Außerdem hier noch Rufe von Sumpfmeise, Distelfink, Buntspecht, Grünspecht, Wacholderdrossel, Fichtenkreuzschnabel (mind. 2) und Gesang einer Kohlmeise. Um 16:45 fliegen noch weitere 30 Kraniche über die Wiesen -wohl Schlafplatzsuchend-, zogen dann aber in östliche Richtung weiter.
Kranichformation bei Altendorf, in der Mitte ein Altvogel mit sichtlich zerschlissenen Flügeln, am 05.01.2016 Foto: Marvin Lebeus
Dienstag, 05. Januar 2016
Gestern, um 13.30 h, flogen südlich von Bönen 142 Kraniche, von Kamen-Heeren kommend, nahe der Seseke und recht niedrig in östlicher Richtung. Über dem Hochwasserrückhaltebecken kreisten sie eine Weile, um dann den Flug mit wechselnden Richtungen fortzusetzen. Es war erkennbar, dass sie die Hemmerder Wiesen im Blick hatten – und tatsächlich landeten sie dort. Sie stocherten ausgiebig im Gras nach Fressbarem und verbrachten ganz offensichtlich im NSG auch die Nacht. Heute, am Morgen, hielt sich der gesamte Trupp nahe der Eichengruppe im Nordwestteil auf. Etliche Vögel schienen unter den Eichen nach Eicheln zu suchen.
Ebenda gestern auch 1 Kiebitz, ~ 80 Stockenten und 4 Silberreiher.
Heute am frühen Abend (16.25 h) am Neuenkamp, südlich des Hemmerder Schelks, eine jagende, weibliche Kornweihe. Ein weiteres Highlight fand sich noch bei bereits eingetretener Dunkelheit (17.45 h) im Lichtkegel meines Autoscheinwerfers auf einem überhängenden Ast über der Straße, die von Steinen in die Hemmerder Wiesen führt: eine ansitzende Waldohreule.
Kraniche in den Hemmerder Wiesen, 04.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Kraniche in den Hemmerder Wiesen, 04.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Kraniche in den Hemmerder Wiesen, 04.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Kraniche in den Hemmerder Wiesen, 04.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Ein relativ vertrauter Silberreiher (Hemmerder Wiesen), der möglicherweise erst in diesen Tagen nach den jüngsten Kälteeinbrüchen im Osten den Kreis Unna erreicht hat, 05.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Kraniche in den Hemmerder Wiesen - hier nach Eicheln suchend, 05.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Kraniche in den Hemmerder Wiesen, 05.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Dienstag, 05. Januar 2016
Heute am Vormittag konnte ich für das NSG Kiebitzwiese folgendes notieren: 5 Silberreiher (2 später im Hammer Wasserwerk), 9 Graureiher, 2 Graugänse, 13 Kanadagänse, 1 Nilgans, 9 Blässrallen, 11 Zwergtaucher, 87 Stockenten, 30 Reiherenten, 13 Höckerschwäne, 15 Kormorane (auf der Ruhr nahe des Hindenburg Hains), 1 Wasseramsel am Wehr, ca. 30 Erlenzeisige, ca. 20 Schwanzmeisen sowie 1 Weidenmeise.
Im angrenzenden Wasserwerk kamen dazu: 1 Graureiher, ca. 170 Stockenten, 6 Reiherenten, 9 Krickenten, 2 Pfeifenten (1:1), 6 Nilgänse, 23 Kanadagänse, 2 Zwergtaucher, ca. 20 Distelfinken sowie ca. 30 Wacholderdrosseln.
Im Himmelmannpark 1 weitere Wasseramsel sowie 1 Eisvogel. An der Hönnemündung 2 weitere Wasseramseln (mit Vollgesang).
Im Hindenburg Hain 4 Dompfaffe (2:2) sowie 1 Hermelin im weißen Winterfell.
Wasseramsel nach erfolgreichem Tauchgang mit Beute an der Hönnemündung......am 05.01.16 Foto: Gregor Zosel
Wasseramsel auf ihrem Gesangstein im Flussbett.....am 05.01.16 Foto: Gregor Zosel
Dienstag, 05. Januar 2016
Heute morgen starteten 6 Kraniche, die in den Hemmerder Wiesen übernachtet hatten, gegen 8:30 Uhr in Richtung Osten. (Ob das nicht ein bisschen früh ist?)
Außerdem noch 2 Silberreiher und zwei Rostgänse im Gebiet.
Montag, 04. Januar 2016
Heute im Industriegebiet Unna / Ost erneut ein männlicher Hausrotschwanz im Prachtkleid (an Silvester ebenda sogar 3 Ex. – davon 2 Ex weibchenfarben). Außerdem dort neben vielen Amseln an Cotoneaster-Beeren 1 Singdrossel(!). Weiterhin nennenswert ebenda 11 Grünfinken, 6 Kernbeißer. An Silvester im Wassergewinnungsgelände (Frdbg.-Langschede) ein Trupp von 17 (!) Kernbeißern.
Gestern gab es interessante Entdeckungen bei einer Reinigung der Trauerschnäpper-Nistkästen im Hemmerder Schelk. Tatkräftige Unterstützung gab es hier durch Alfred Haberschuß und Gregor Zosel. Zunächst wurde in Anlehnung an eine interessante Untersuchung am Nistverhalten des Trauerschnäppers in Finnland ein Experiment für die bevorstehende Brutsaison im Schelk gestartet: die Universität Jyväskylä hatte ein Forschungsprojekt über 2 Jahre durchgeführt und die Frage untersucht, ob Trauerschnäpper gezielt Bruthöhlen aufsuchen, in denen bereits Nester von anderen Nutzern sind (http://www.ornisfennica.org/pdf/latest/414Loukola.pdf ) – eindeutige Antwort: ja! Es sind hierfür ~200 Nistkästen zu Vierer-Gruppen in jeweils 2 m Abstand voneinander aufgehängt worden. Die vier Nistkästen boten jeweils die Optionen a) leer, b) altes Trauerschnäppernest, b) Meisennest, c) Holzspäne-Einstreu. Die blitzblanken, leeren Kästen wurden kaum angenommen – die Kästen mit der Holzspäne-Einstreu am häufigsten. Die versuchte Deutung dieses zunächst merkwürdig erscheinenden Verhaltens klingt sehr plausibel: als Zugvögel und Langstreckenzieher erscheinen Trauerschnäpper sehr spät im fortgeschrittenen Frühling im Brutrevier. Sie müssen ein knappes Zeitfenster nutzen, um Nestbau und Brut voranzubringen. Dabei können sie es sich nicht leisten, potentielle Bruthöhlen lange auf optimale Eignung zu prüfen. Indem sie bereits besetzte Höhlen einfach „übernehmen“, lassen sie gewissermaßen andere Vogelarten diese Arbeit zuvor erledigen. Ein Vergleich der relativen Gehirngröße von Standvögeln (hier Meisen) und Zugvögeln scheint außerdem zu bestätigen, dass die Standvögel größere (leistungsfähigere) Gehirne besitzen, was eine bessere Anpassungs- und Lernfähigkeit beinhaltet. Der für die Trauerschnäpper erwachsende Vorteil, von Meisen vorab „ausgesuchte“ Höhlen zu besetzen, die sie an entsprechenden Substraten am Höhlenboden erkennen, wiegt offensichtlich die Nachteile auf, die sie durch eventuellen Parasitenbefall alter Nester oder Verletzungen in Kämpfen um die Höhlen in Kauf nehmen.
So bekamen gestern alle 38 Nistkästen im Hemmerder Schelk gemäß dem finnischen Vorbild nach der Reinigung eine Einstreu mit zwei Handvoll Holzspänen. Ausgesprochen überrascht waren wir von der abschließend erfassten Belegung der Kästen: insgesamt konnten 4(!) Trauerschnäppernester für die Saison 2015 nachgewiesen werden. Nur eines davon war zur Brutzeit durch Beobachtung des Brutbetriebes gefunden worden. Das heißt, dass in den zur Brutzeit erfassten 6 Revieren mit singenden Männchen die zum Teil „vermissten“ Weibchen zumindest in 3 Fällen sehr heimlich doch vor Ort gewesen sind. Die erfolgreiche (beobachtete) Brut hat übrigens auf einem überbauten Meisennest, das 8 Eier enthalten hatte, stattgefunden! Eine der Trauerschnäpperbruten (Fünfergelege – ebenfalls auf überbautem Meisennest!) war erfolglos.
Hinweis: da die Kästen jährlich gereinigt werden, stammten die überbauten Meisennester aus der aktuellen Saison.
Weniger erfreulich ein Fund, der sich nebenbei ergab: die Reste einer vermutlich vom Uhu geschlagenen Schleiereule.
Einer von derzeit mindestens 3 Hausrotschwänzen im Industriegebiet Unna/Ost, 03.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Wie diese Kolmeise inspizieren viele Meisen bereits jetzt potentielle Bruthöhlen und nehmen hier und da den später als `Trittbrettfahrer´ erscheinenden Trauerschnäppern die Arbeit ab, 28.12.2015 Foto: Bernhard Glüer
Typisches Trauerschnäppernest (mit fehlgeschlagener Brut) - bestehend aus Gräsern, Blättern, Bastfasern auf überbautem Meisennest - bestehend aus Moos und Tierhaaren - nach der Entnahme aus dem Nistkasten, 03.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Die traurigen Reste einer vermutlich vom Uhu geschlagenen Schleiereule, 03.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Seit Tagen als neue Art in den Hemmerder Wiesen: Nutria, 29.12.2015 Foto: Bernhard Glüer
Schwanzmeisen am Futterplatz: `Acht auf einen Streich´ - der hellköpfige Vogel oben rechts mausert gerade den kompletten Schwanz und hatte möglicherweise eine Begegnung mit Katze oder Sperber überlebt, 03.01.2016 Foto: Bernhard Glüer
Sonntag, 03. Januar 2016
Heute am frühen Vormittag konnte ich auf einem Feld nahe Grünenbaum nördlich von Bentrop einen Wanderfalken beobachten. Von einer erhöhten Ackerkrumme aus beobachtete er die Umgebung.
Im NSG Kiebitzwiese heute früh 4 Silberreiher.
Samstag, 02. Januar 2016
Ein etwas ungewöhnlicher Besucher für den 2. Januar zeigte sich heute bei mir im Garten: Eine Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) besuchte die Blüten der Schneeheide. Ich gehe mal davon aus, dass in den letzten ungewöhnlich warmen Wochen an vielen Stellen Hummeln unterwegs waren
Samstag, 02. Januar 2016
Am frühen Nachmittag zeigte sich in der Bauernschaft Westerfelde ein Steinkauz.
Steinkauz am 31.12.2015 Foto: Uwe Norra
Freitag, 01. Januar 2016
Auf der Lippe im Bereich Westfalia hielt sich heute eine größere Ansammlung von Wasservögeln auf: 19 Blässhühner, 3 Zwergtaucher, 4 Stockenten, 15 Schnatterenten, 2 Krickenten,1 Reiherente und 8 Pfeifenten. Am Ufer suchte zudem ein Waldwasserläufer nach Nahrung.
Freitag, 01. Januar 2016
Um 15:50Uhr zogen >60 graue Gänse (genaue Bestimmung war im fahrenden Auto nicht möglich) über Nordbögge hinweg. Sie flogen recht niedrig in Richtung Nordost.
Freitag, 01. Januar 2016
Heute entwickelte sich der Vormittag nach Nebelauflösung zu einem schönen Neujahrsmorgen. So konnte ich im NSG Kiebitzwiese vom Münzenfund bis Rammbachmündung u.a. folgendes beobachten: 1 Gänsesäger (M), 15 Reiherenten, 32 Stockenten, 2 Nilgänse überfliegend, 1 Rostgans überfliegend, 10 Kanadagänse überfliegend, 9 Graugänse überfliegend, 16 Zwergtaucher ( davon 4 auf Flößergraben), 2 Höckerschwäne, 13 Blässrallen, 1 Silberreiher, 9 Graureiher, 2 Grünspechte, 1 Hohltaube, ca. 20 Wacholderdrosseln sowie 2 Turmfalken.
An der Hönnemündung 2 Wasseramseln sowie 1 Wasseramsel an der Ruhrbrücke am Kraftwerk.
Am Gut Scheda 2 Turmfalken (1:1) sowie 2 weitere Turmfalken am Grünenbaum/ Bentrop und an der Kleinen Wand bei Bausenhagen.
Ebenfalls an der Kleinen Wand am Grünenbaum auf einem Feld nahe des Hemmerder Schelks 14 Rostgänse.
Heute in allen Gebieten sowohl auf/an den Wiesen, Feldern, Wegen und Hecken auffallend viele Amseln!!
Wasseramsel an der Hönnemündung ......am 01.01.16 Foto: Gregor Zosel
Gänsesäger an der Rammbachmündung.....am 01.01.16 Foto: Gregor Zosel
Überfliegende Graugänse.....am 01.01.16 Foto: Gregor Zosel
Buntspecht am Wegesrand bei Bausenhagen.....am 01.01.16 Foto: Gregor Zosel
Dohle am Grünenbaum.....am 01.01.16 Foto: Gregor Zosel
Turmfalke auf Ansitz bei Bentrop.....am 01.01.16 Foto: Gregor Zosel
Beute erspäht und auf zum Angriff.....am 01.01.16 Foto: Gregor Zosel
Ansitzender Mäusebussard in einem Apfelbaum am Passionsweg bei Bausenhagen.....am 01.01.16 Foto: Gregor Zosel
Freitag, 01. Januar 2016
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