Unna: Kraniche am 19.10.2018 (H. Knüwer)
Heute sind wieder zahlreiche Kraniche über Lünern hinweggezogen:
~ 120 um 14.00 Uhr,
~ 60 um 14.30 Uhr,
~ 140 um 15.10 Uhr und
~ 85 um 15.15 Uhr.
Freitag, 19. Oktober 2018
Heute sind wieder zahlreiche Kraniche über Lünern hinweggezogen:
~ 120 um 14.00 Uhr,
~ 60 um 14.30 Uhr,
~ 140 um 15.10 Uhr und
~ 85 um 15.15 Uhr.
Freitag, 19. Oktober 2018
Heute zogen um 15.45 Uhr etwa 320 Kraniche im Trupp über Lünern hinweg Richtung SW, um 16.30 Uhr weitere ca. 410 Richtung SSW.
Mittwoch, 17. Oktober 2018
Auf einem abgeernteten Maisfeld bei Lünern 17 Türkentauben im Schwarm; innerorts 2 Hausrotschwänze (1 : 1).
Sonntag, 07. Oktober 2018
Während einer stationären Beobachtung zwischen 8.30 Uhr und 12.00 Uhr am Ortsrand von Lünern konnte diesmal kein Wespenbussard entdeckt werden. Immerhin waren über Falsterbo am gestrigen Tag noch 289 ziehende Wespenbussarde gezählt worden. Die Chancen, ziehende Wespenbussarde auch in der hiesigen Gegend zu sehen, standen also nicht schlecht. Im Vergleich zum Vorjahr sind über Falsterbo bislang nur annähernd halb so viele Wespenbussarde gezählt worden wie zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr. Vielleicht kommt ja noch ein größerer Schwung durch, so dass es heißt, weiterhin die Augen gen Himmel zu richten.
Immerhin gelangen u.a. folgende Beobachtungen: 1 ziehende Rohrweihe (mj. M., 11.00 Uhr), 8 (teils ziehende) Rotmilane, 5 stationäre Mäusebussarde sowie 3 Turmfalken, 2 ziehende Sperber (1, 1 w), 31 Kormorane (1 Trupp), >150 meist einzeln ziehende Rauchschwalben (keine Mehlschwalbe), 2 x 6 Stare und ein Schwarm aus ca. 100 Ind. nach W, 8 ziehende Bachstelzen, 1 Feldlerche (stationär), 2 Türkentauben, 1 Wacholderdrossel, 1 Grünspecht, 2 Zilpzalpe mit Gesang.
Samstag, 15. September 2018
Auch heute reger Wespenbussardzug. Zwischen 9.50 Uhr und 11.50 Uhr zogen insgesamt 46 Ind. (3 um 10.15, 2 um 10.20, 13 um 10.30, 12 um 10.45 und 16 um 10.55) über den Beobachtungstandort am Ortsrand von Lünern hinweg. Außerdem 1 ziehender Fischadler (11.05), 3 ziehende Rohrweihen (jeweils m, 10.10, 10.50, 11.25), 3 Kiebitze, 1 Wanderfalke, 3 Rotmilane, 5 Mäusebussarde. Deutlich weniger Schwalben ziehend als gestern.
Sonntag, 02. September 2018
Während einer zweieinhalbstündigen Beobachtungszeit (10.00 -12.30 Uhr) am Ortsrand von Lünern waren zu sehen: durchziehend – 2 Weißstörche (10.50), 1 Fischadler (ad., 10.15), 1 Wiesenweihe (ad. m,12.00), 11 Wespenbussarde ( 3 um 10.30 + 8 um10.40), 2 Baumfalken (10.50), 1 Sperber (dj. w, 11.45) sowie teils ziehend/stationär – 12 Rotmilane, 13 Mäusebussarde (Doppelzählungen nicht ausgeschlossen) sowie 2 Turmfalken, 5 Kolkraben (wohl Familie), ferner permanenter Schwalbenzug (oftmals zwischenzeitlich über Maisfeldern jagend) mit geschätzt insgesamt ca. 500-600 Rauchschwalben, 200-300 Mehlschwalben, mind. 1 Uferschwalbe sowie ca. 250 Stare. Auffällig auch die hohe Zahl von geschätzt 40 Reisetaubenschwärmen (wohl dem Wochenende geschuldet) neben zahllosen einzeln fliegenden Haustauben.
Samstag, 01. September 2018
Gegen 10 Uhr 6 nach Westen ziehende Brachvögel über Lünern.
Donnerstag, 30. August 2018
In Bönen waren heute zwei diesjährige Wanderfalken zu sehen, die sich dem Flugtraining hingaben. Besonders erfreulich war zudem eine Beobachtung in den Hemmerder Wiesen: Neben unzähligen Gebänderten Prachtlibellen (geschätzt 30+) flogen an der Amecke mindestens drei Blauflügel-Prachtlibellen (M), die mir dort in den vergangenen Jahren nie aufgefallen waren. Vermutlich hat die Art von der vor mehreren Jahren hier durchgeführten Uferauflösung mit Verbreiterung des Bachbettes sowie der Schaffung von besonnten Abschnitten mit der Folge der Ansiedlung üppiger Wasserpflanzenbestände (Wasserstern, Berle) und in Folge der guten Wasserqualität ein ideales Habitat vorgefunden. Die Art scheint sich dort nun etabliert zu haben. Nebenbei meldete sich stimmlich das ansässige Baumfalkenpaar, das einen dritten Baumfalken attackierte.
Donnerstag, 31. Mai 2018
Vor dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese waren heute Nachmittag u.a. zu sehen: 2 Grünschenkel, 2 Flussuferläufer, 2 heftig balzende Flussregenpfeifer sowie 1 Kiebitzmännchen, das intensive Balzflüge vollführte als zwei weitere Kiebitze überhinflogen.
Freitag, 18. Mai 2018
In der Strickherdicker Feldflur immerhin 9 Steinschmätzer und 1 Braunkehlchen ausschließlich auf einer der beiden Feldvogelschutzflächen. Ansonsten nur noch 1 Schafstelze erwähnenswert.
Dienstag, 01. Mai 2018
Gegen Mittag sang am Ruhrufer der Kiebitzwiese der für mich erste Fitis in diesem Jahr. Zwei Rotmilane lieferten sich einen heftigen Revierkampf. Der Reviernachbar griff den an der Ruhr in einem Baum sitzenden Altvogel so vehement an, dass beide ineinander verkrallt auf den Boden fielen. Von dort flogen sie in entgegengesetzte Richtungen ab (NNE bzw. S). Aus dem NSG „Auf dem Stein“ flog ein vorjähriger Habicht ab, nachdem zuvor von dort ein Sperber ununterbrochen Warnrufe von sich gab.
Samstag, 07. April 2018
Erst heute traf über Umwege die Nachricht ein, dass in Fröndenberg am 23.03. ein toter Rotmilan mit abgetrenntem Flügel unter einer einzelnen Windkraftanlage südöstlich von Ostbüren gefunden worden sein soll. Eine erste Nachsuche blieb zunächst ergebnislos. Spätere Nachforschungen bei der aufmerksamen Finderin führten dann aber doch zum genauen Fundort. Ein adulter Rotmilan lag genau 50 m vom Fuß der WEA entfernt auf einem Acker. Etwa 20 m daneben und ca. 65 m abseits der WEA fand sich dann der fehlende linke Flügel auf einem Getreidefeld. Es ist anzunehmen, dass der abgeschlagene Flügel, weil leichter und mit mehr Angriffsfläche versehen, weiter entfernt als der Rest des Vogels zu Boden gegangen ist. Der Fundort und die Fundumstände lassen also keine Zweifel aufkommen, dass dieser Rotmilan der Windkraftanlage zum Opfer gefallen ist. Als Aasfresser, der im Suchflug nach Beute Ausschau hält, also den Blick vorwiegend nach unten gerichtet hat, nimmt der Rotmilan die sich drehenden Rotoren nicht ausreichend wahr. Außerdem reicht das Reaktionsvermögen der Art nicht aus, um den sich bei stärkerem Wind schnell drehenden Rotoren auszuweichen. Diese können an ihren Enden bei großen Anlagen Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h erreichen. Dem Zustand des Rotmilans nach (u.a. eingetrocknete und eingefallene Iris) muss der Vogel schon längere Zeit dort gelegen haben (geschätzt mindestens 2 Wochen). Die Kollision mit einem Rotorblatt dürfte sich demnach Anfang bis Mitte März ereignet haben. Interessant war, dass bei der zweiten Nachsuche ein weiterer Rotmilan im Abstand von 10 m von der WEA (aber unterhalb der Rotoren) entlang flog, Beute vom Boden in Mastnähe aufnahm und mit dieser in Richtung vermeintlichem Brutplatz davonflog.
Donnerstag, 29. März 2018
Auf einer 0,6 ha großen Feldvogelschutzfläche in Bramey-Lenningsen rasteten heute ca. 55 Feldlerchen. Die Fläche liegt in einem Wintergetreidefeld. Das Getreide war vor Kurzem mit Gülle versehen worden. Mehrfach stieg der Lerchentrupp auf, drehte etliche Runden, landete aber immer wieder zielgerichtet auf der unbehandelten Schwarzbrache.
Dienstag, 06. März 2018
Heute rasteten drei artreine Schwärme aus 34 Feldlerchen, 66 Goldammern und ca. 35 Grünfinken bei Schneeregen in der Strickherdicker Feldflur.
Freitag, 08. Dezember 2017
Im Hemmerder Ostfeld ca. 130 (überwiegend diesjährige) Saatkrähen, ca. 30 Rabenkrähen, 1 niedrig nach Westen durchfliegender Merlin, 1 Trupp Feldsperlinge (ca. 15), mindestens 20 rastende Feldlerchen, 2 Misteldrosseln sowie ein kurzeitig rastender Wanderfalke. Das adulte Männchen war beringt. Leider war die Entfernung zu groß, um den weißen Kennring mit schwarzem Code (links) ablesen zu können.
Samstag, 28. Oktober 2017
Der am 1.10. in der Strickherdicker Feldflur anwesende große Hänflingsschwarm hat sich deutlich verkleinert auf heute ca. 100 Individuen. Das gilt auch für die Zahl der Distelfinken mit heute nur noch 5 gesehenen Individuen. Es zogen ein Trupp Feldlerchen (26), einzelne Buchfinken, 31 Kormorane (eine Kette), 1 Rotmilan und 2 Sperber durch. Etliche Singdrosseln rasteten in einem Gehölzstreifen. Aufmerksam geworden durch einen gemischten Schwarm aus ca. 300 Raben-, Saatkrähen und Dohlen, die immer wieder hinter einer Kuppe auf einen Acker herunterstießen, war dann die erfolgreiche Jagd eines diesjährigen Habichts (wohl W) auf eine adulte Saatkrähe zu beobachten.
Sonntag, 08. Oktober 2017
In der Strickherdicker Feldflur erneut ca. 50 Distelfinken, 7 ziehende Rauchschwalben, ein Trupp aus ca. 60 Feldlerchen sowie immer wieder Rufe ziehender Feldlerchen. Ein großer Schwarm mit ca. 400 Hänflingen, unter denen sich auch mindestens zwei Bergfinken befanden, suchte auf einem Rapsstoppelfeld bzw. in einem Blühstreifen Nahrung. Auf dem Rapsfeld auch ca. 30 meist diesjährige Saatkrähen mit einzelnen Dohlen. Neben 7 Mäusebussarden, 2 Turmfalken, 1 Rotmilan auch noch 1 Rohrweihe (W. ad.).
Sonntag, 01. Oktober 2017
In der Strickherdicker Feldflur 3 Steinschmätzer, ca. 50 Distelfinken und einzelne ziehende Rauchschwalben. Dort auch mindestens 7 Mäusebussarde sowie 9 Turmfalken, von denen 4 über den beiden Feldvogelschutzflächen jagten. Eine diesjährige Rohrweihe ging in den Hochstauden nieder. Ferner 2 Rotmilane und 1 ziehender Sperber.
Samstag, 16. September 2017
Über einer der Feldvogelschutzflächen nördlich der Wilhelmshöhe jagte mehr als eine Viertelstunde lang eine diesjährige Rohrweihe. Der Vogel stieß mehrfach in die üppige Vegetation, ohne sichtbar Erfolg zu haben. Schon im Fernglas, später am Bildschirm aber noch besser, war zu sehen, dass sich am rechten Augenlid der jungen Weihe eine Zecke festgesetzt hatte. Möglicherweise steht diesem Tierchen, sofern es nicht vorher abfällt, eine lange Reise in den Süden bevor.
Samstag, 26. August 2017
Im Hemmerder Ostfeld noch zahlreiche Rauchschwalben, z.T. mit noch fütternden Altvögeln, ferner 1 Neuntöter (W, ad.) an/auf der dortigen Feldvogelschutzfläche; in den Hemmerder Wiesen erstaunlich viele Graureiher (19), dazu 5 Rotmilane (3 diesj., 2 ad.) und 1 Habicht (diesj. W.); östlich Lünern eine auf einem abgeernteten Weizenfeld ruhende Rohrweihe (vorj. M.), dort auch mehrere Turmfalken über Grünland jagend.
Samstag, 12. August 2017
Vor dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese 6 rastende Waldwasserläufer und 2 Flussregenpfeifer. Zwei weitere Flussregenpfeifer mit Warnrufen und Verleiten auf einer gemähten Wiese bzw. in einem benachbarten Maisfeld. Schließlich gelang auch die Beobachtung von 3 erst 1-2 Tage alten Jungvögeln. Sie liefen zwischen den mittlerweile etwa 60 cm hohen Maispflanzen hin und her. In diesem Bereich war vergleichsweise viel hochgeackerter Ruhrkies vorhanden. Vermutlich haben die Flussregenpfeifer hier auch gebrütet.
Sonntag, 18. Juni 2017
In den letzten Tagen sind an zahlreichen Orten Feldgrasflächen gemäht und nach Aberntung gepflügt worden, um nachfolgend Mais zu legen. Beim Mähen und Pflügen werden dabei ergiebige Nahrungsquellen für diverse Vogelarten freigelegt. Bei den Arbeitsgängen finden sich dann in oft erstaunlich kurzer Zeit vor allem Mäusefresser ein. So auch heute auf einer Fläche bei Lünern. Dort hielten 5 Schwarzmilane (!), 4 Rotmilane, 7 Mäusebussarde und 5 Turmfalken Ausschau nach der leicht zu ergreifenden Beute. Dazu gesellten sich noch etwa 50 Dohlen und 5 Rabenkrähen. Fast im Minutentakt erbeuteten die anwesenden Vögel insbesondere junge und erwachsene Mäuse und auch für die Dohlen schien der Tisch reichlich gedeckt. Mit prall gefüllten Kehlsäcken verließen sie das „Buffet“. Interessant war auch, wer sich bei wem als Schmarotzer betätigte: Rabenkrähe bei Dohle und Mäusebussard; Dohle bei Turmfalke; Mäusebussard bei Mäusebussard; Rotmilan bei Mäusebussard, Schwarzmilan und Dohle. Die Krone hatten aber die Schwarzmilane, die wie Fregattvögel immer wieder bei allen anwesenden Arten versuchten, Happen abzujagen. Südlich der Kleinen Wand dann noch eine im Starkregen jagende Rohrweihe (0 : 1).
Samstag, 13. Mai 2017
Nördlich der Kleinen Wand neben 5 „wurmenden“ Mäusebussarden auch 1 Regenwürmer fressender Schwarzmilan.
Freitag, 05. Mai 2017
Vor dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese hielten sich heute am Nachmittag u.a. 2 Grünschenkel, 2 Bruchwasserläufer und 4 balzende Flußregenpfeifer auf. Das Höckerschwanenpaar hat das Gelege (erkennbar nur noch ein Eischalenrest) verlassen, verteidigt es aber dennoch vehement gegen aufdringliche „Störenfriede“. Möglicher Verursacher könnte ein Fuchs sein, der die Grünlandflächen kreuzte. Als die grasenden Heckrinder ihn entdeckten, setzten sie zu einer hitzigen Fuchsjagd an.
Sonntag, 23. April 2017
Auf einer der beiden Feldvogelschutzflächen in der Strickherdicker Feldflur rasteten heute 4 Steinschmätzer (2 : 2), im näheren Umfeld, soweit vegetationsfrei, keiner.
Donnerstag, 13. April 2017
Auch über Unna zogen heute Kraniche hinweg: um 9.50 Uhr ca. 80 und um 10.30 Uhr nochmals ca. 350, allesamt Richtung SW.
Donnerstag, 24. November 2016
Passend zum Karnevalsbeginn zogen – zwar nicht um 11.11 Uhr, sondern um 11.15 Uhr – ca. 400 Kraniche (2 Züge) und nochmals um 13.00 Uhr ca. 250 Kraniche (1 Zug) eiligst über das Kreishaus in Unna hinweg Richtung SSW.
Freitag, 11. November 2016
Der am 03.09. (s. Meldung unter diesem Datum) in Fröndenberg beobachtete, flügelmarkierte, diesjährige Rotmilan war von Prof. Oliver Krüger am 16. 06. 2016 nestjung in Bentrup (Kreis Lippe) beringt worden. Es handelt sich um ein Weibchen aus einer 3er-Brut. Es ist die zweite Ablesung, denn Heiko Seyer sah den Vogel bereits am 15.08. auf einem Acker bei Großenmarpe (ebenfalls Kreis Lippe). Bei seinem Zug in’s Überwinterungsgebiet hatte der Vogel bis zur Zwischenstation in Fröndenberg bereits (Luftlinie) rund 100 km in SW-Richtung zurückgelegt.
Dienstag, 20. September 2016
Während einer dreistündigen Beobachtungszeit (15.30 Uhr – 18.30 Uhr) konnten von einem festen Standort im Bereich Kleine Wand, Hellkammer und Umfeld folgende Beobachtungen gemacht werden: 1 diesj. Baumfalke, der wiederholt und ergebnislos ziehende Rauchschwalben jagte; mind. 5 (insgesamt geschätzt 6-10) Mäusebussarde, darunter auch ein fast weiß gefärbter Jungvogel; mind. 4 (insgesamt 5-6) jagende Turmfalken, 2 über Feldgras jagende diesj. Rohrweihen, 2 ziehende Sperber, 3 rastende Steinschmätzer, 6 Misteldrosseln auf Acker, 200-300 überwiegend ziehende Rauchschwalben und 2 rufende Kolkraben. Zunächst hielten sich lediglich 1-2 Rotmilane im Gebiet auf. Die Zahl erhöhte sich dann in kürzester Zeit auf 9 (zeitgleich anwesend), die sich bei Störungen durch Spaziergänger oder Radfahrer gemeinsam hochschraubten, um anschließend immer wieder eine Feldgrasfläche und abgeerntete Ackerflächen nach Fressbarem abzusuchen. Die Zahl der insgesamt (überwiegend aus östlicher Richtung) eintreffenden und abziehenden Rotmilane schätzten wir auf 10-15. Unter ihnen befand sich auch der vermutlich von Prof. Oliver Krüger flügelmarkierte diesjährige Rotmilan „6K“. Die Herkunftsdaten werden noch mitgeteilt.
Sonntag, 04. September 2016
Am späten Nachmittag stellten zeitgleich 8 (!!) Baumfalken und 7 Lachmöwen den über der Ruhr und dem an das NSG Kiebitzwiese südlich angrenzenden Ententeich zahlreich schwärmenden Eintagsfliegen nach.
Donnerstag, 14. Juli 2016
M | D | M | D | F | S | S |
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1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
27 | 28 | 29 | 30 | 31 |