Autorenarchiv

Unna: Kraniche am 19.10.2018 (H. Knüwer)

Heute sind wieder zahlreiche Kraniche über Lünern hinweggezogen:
~ 120 um 14.00 Uhr,
~ 60 um 14.30 Uhr,
~ 140 um 15.10 Uhr und
~ 85 um 15.15 Uhr.

Freitag, 19. Oktober 2018

Unna: Kraniche am 17.10.2018 (H. Knüwer)

Heute zogen um 15.45 Uhr etwa 320 Kraniche im Trupp über Lünern hinweg Richtung SW, um 16.30 Uhr weitere ca. 410 Richtung SSW.

Mittwoch, 17. Oktober 2018

Unna: Türkentaube und Hausrotschwanz am 07.10.2018 (H. Knüwer)

Auf einem abgeernteten Maisfeld bei Lünern 17 Türkentauben im Schwarm; innerorts 2 Hausrotschwänze (1 : 1).

Sonntag, 07. Oktober 2018

Unna: Kormoran, Rotmilan, Rohrweihe, Sperber, Rauchschwalbe u.a.m. am 15.09.2018 (H. Knüwer)

Während einer stationären Beobachtung zwischen 8.30 Uhr und 12.00 Uhr am Ortsrand von Lünern konnte diesmal kein Wespenbussard entdeckt werden. Immerhin waren über Falsterbo am gestrigen Tag noch 289 ziehende Wespenbussarde gezählt worden. Die Chancen, ziehende Wespenbussarde auch in der hiesigen Gegend zu sehen, standen also nicht schlecht. Im Vergleich zum Vorjahr sind über Falsterbo bislang nur annähernd halb so viele Wespenbussarde gezählt worden wie zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr. Vielleicht kommt ja noch ein größerer Schwung durch, so dass es heißt, weiterhin die Augen gen Himmel zu richten.
Immerhin gelangen u.a. folgende Beobachtungen: 1 ziehende Rohrweihe (mj. M., 11.00 Uhr), 8 (teils ziehende) Rotmilane, 5 stationäre Mäusebussarde sowie 3 Turmfalken, 2 ziehende Sperber (1, 1 w), 31 Kormorane (1 Trupp), >150 meist einzeln ziehende Rauchschwalben (keine Mehlschwalbe), 2 x 6 Stare und ein Schwarm aus ca. 100 Ind. nach W, 8 ziehende Bachstelzen, 1 Feldlerche (stationär), 2 Türkentauben, 1 Wacholderdrossel, 1 Grünspecht, 2 Zilpzalpe mit Gesang.

Samstag, 15. September 2018

Unna: Wespenbussard, Fischadler, Rohrweihe, Wanderfalke, Kiebitz und mehr am 02.09.2018 (H. Knüwer)

Auch heute reger Wespenbussardzug. Zwischen 9.50 Uhr und 11.50 Uhr zogen insgesamt 46 Ind. (3 um 10.15, 2 um 10.20, 13 um 10.30, 12 um 10.45 und 16 um 10.55) über den Beobachtungstandort am Ortsrand von Lünern hinweg. Außerdem 1 ziehender Fischadler (11.05), 3 ziehende Rohrweihen (jeweils m, 10.10, 10.50, 11.25), 3 Kiebitze, 1 Wanderfalke, 3 Rotmilane, 5 Mäusebussarde. Deutlich weniger Schwalben ziehend als gestern.

Sonntag, 02. September 2018

Unna: Weißstorch, Fischadler, Wespenbussard, Wiesenweihe, Baumfalke und mehr am 01.09.2018 (H. Knüwer)

Während einer zweieinhalbstündigen Beobachtungszeit (10.00 -12.30 Uhr) am Ortsrand von Lünern waren zu sehen: durchziehend – 2 Weißstörche (10.50), 1 Fischadler (ad., 10.15), 1 Wiesenweihe (ad. m,12.00), 11 Wespenbussarde ( 3 um 10.30 + 8 um10.40), 2 Baumfalken (10.50), 1 Sperber (dj. w, 11.45) sowie teils ziehend/stationär – 12 Rotmilane, 13 Mäusebussarde (Doppelzählungen nicht ausgeschlossen) sowie 2 Turmfalken, 5 Kolkraben (wohl Familie), ferner permanenter Schwalbenzug (oftmals zwischenzeitlich über Maisfeldern jagend) mit geschätzt insgesamt ca. 500-600 Rauchschwalben, 200-300 Mehlschwalben, mind. 1 Uferschwalbe sowie ca. 250 Stare. Auffällig auch die hohe Zahl von geschätzt 40 Reisetaubenschwärmen (wohl dem Wochenende geschuldet) neben zahllosen einzeln fliegenden Haustauben.

Samstag, 01. September 2018

Unna: Brachvogel am 30.08.2018 (H. Knüwer)

Gegen 10 Uhr 6 nach Westen ziehende Brachvögel über Lünern.

Donnerstag, 30. August 2018

Bönen / Unna: Wanderfalke, Baumfalke und Prachtlibellen am 31.05.2018 (H. Knüwer)

In Bönen waren heute zwei diesjährige Wanderfalken zu sehen, die sich dem Flugtraining hingaben. Besonders erfreulich war zudem eine Beobachtung in den Hemmerder Wiesen: Neben unzähligen Gebänderten Prachtlibellen (geschätzt 30+) flogen an der Amecke mindestens drei Blauflügel-Prachtlibellen (M), die mir dort in den vergangenen Jahren nie aufgefallen waren. Vermutlich hat die Art von der vor mehreren Jahren hier durchgeführten Uferauflösung mit Verbreiterung des Bachbettes sowie der Schaffung von besonnten Abschnitten mit der Folge der Ansiedlung üppiger Wasserpflanzenbestände (Wasserstern, Berle) und in Folge der guten Wasserqualität ein ideales Habitat vorgefunden. Die Art scheint sich dort nun etabliert zu haben. Nebenbei meldete sich stimmlich das ansässige Baumfalkenpaar, das einen dritten Baumfalken attackierte.

Diesjähriger Wanderfalke beim Flugtraining. Foto H. Knüwer

Diesjähriger Wanderfalke beim Flugtraining. Foto H. Knüwer

Jetzt ist auch die Blauflügel-Prachtlibelle (links) – eher eine Art aus dem Südkreis – an der Amecke angekommen. Im Vergleich zur Gebänderten Prachtlibelle (rechts) stellt erstere Art höhere Ansprüche an die Wasserqualität. Foto H. Knüwer

Jetzt ist auch die Blauflügel-Prachtlibelle (links) – eher eine Art aus dem Südkreis – an der Amecke angekommen. Im Vergleich zur Gebänderten Prachtlibelle (rechts) stellt erstere Art höhere Ansprüche an die Wasserqualität. Foto H. Knüwer

Männchen der Blauflügel-Prachtlibelle an ihrem Sitzplatz (auf Berle). Foto H. Knüwer

Männchen der Blauflügel-Prachtlibelle an ihrem Sitzplatz (auf Berle). Foto H. Knüwer

Unschwer zu erkennen sind die durchsichtigen Flügelbasen bei den Männchen der Gebänderten Prachtlibelle. Die Unterscheidung der grünlich glänzenden Weibchen beider Arten gestaltet sich dagegen weitaus schwieriger. Foto H. Knüwer

Unschwer zu erkennen sind die durchsichtigen Flügelbasen bei den Männchen der Gebänderten Prachtlibelle. Die Unterscheidung der grünlich glänzenden Weibchen beider Arten gestaltet sich dagegen weitaus schwieriger. Foto H. Knüwer

Lebensraum beider Prachtlibellenarten an der Amecke. Foto H. Knüwer

Lebensraum beider Prachtlibellenarten an der Amecke. Foto H. Knüwer

Donnerstag, 31. Mai 2018

Fröndenberg: Grünschenkel, Flussuferläufer, Flussregenpfeifer u. Kiebitz am 18.05.2018 (H. Knüwer)

Vor dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese waren heute Nachmittag u.a. zu sehen: 2 Grünschenkel, 2 Flussuferläufer, 2 heftig balzende Flussregenpfeifer sowie 1 Kiebitzmännchen, das intensive Balzflüge vollführte als zwei weitere Kiebitze überhinflogen.

Grünschenkel mit Flussuferläufer am 18.05.2018. Foto H. Knüwer

Grünschenkel mit Flussuferläufer am 18.05.2018. Foto H. Knüwer

Grünschenkel am 18.05.2018. Foto H. Knüwer

Grünschenkel am 18.05.2018. Foto H. Knüwer

Freitag, 18. Mai 2018

Fröndenberg: Steinschmätzer, Braunkehlchen und Schafstelze am 01.05.2018 (H. Knüwer)

In der Strickherdicker Feldflur immerhin 9 Steinschmätzer und 1 Braunkehlchen ausschließlich auf einer der beiden Feldvogelschutzflächen. Ansonsten nur noch 1 Schafstelze erwähnenswert.

Dienstag, 01. Mai 2018

Fröndenberg: Rotmilan, Habicht, Sperber und Fitis am 07.04.2018 (H. Knüwer)

Gegen Mittag sang am Ruhrufer der Kiebitzwiese der für mich erste Fitis in diesem Jahr. Zwei Rotmilane lieferten sich einen heftigen Revierkampf. Der Reviernachbar griff den an der Ruhr in einem Baum sitzenden Altvogel so vehement an, dass beide ineinander verkrallt auf den Boden fielen. Von dort flogen sie in entgegengesetzte Richtungen ab (NNE bzw. S). Aus dem NSG „Auf dem Stein“ flog ein vorjähriger Habicht ab, nachdem zuvor von dort ein Sperber ununterbrochen Warnrufe von sich gab.

Samstag, 07. April 2018

Fröndenberg: Schlagopfer Rotmilan am 29.03.2018 (H. Knüwer)

Erst heute traf über Umwege die Nachricht ein, dass in Fröndenberg am 23.03. ein toter Rotmilan mit abgetrenntem Flügel unter einer einzelnen Windkraftanlage südöstlich von Ostbüren gefunden worden sein soll. Eine erste Nachsuche blieb zunächst ergebnislos. Spätere Nachforschungen bei der aufmerksamen Finderin führten dann aber doch zum genauen Fundort. Ein adulter Rotmilan lag genau 50 m vom Fuß der WEA entfernt auf einem Acker. Etwa 20 m daneben und ca. 65 m abseits der WEA fand sich dann der fehlende linke Flügel auf einem Getreidefeld. Es ist anzunehmen, dass der abgeschlagene Flügel, weil leichter und mit mehr Angriffsfläche versehen, weiter entfernt als der Rest des Vogels zu Boden gegangen ist. Der Fundort und die Fundumstände lassen also keine Zweifel aufkommen, dass dieser Rotmilan der Windkraftanlage zum Opfer gefallen ist. Als Aasfresser, der im Suchflug nach Beute Ausschau hält, also den Blick vorwiegend nach unten gerichtet hat, nimmt der Rotmilan die sich drehenden Rotoren nicht ausreichend wahr. Außerdem reicht das Reaktionsvermögen der Art nicht aus, um den sich bei stärkerem Wind schnell drehenden Rotoren auszuweichen. Diese können an ihren Enden bei großen Anlagen Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h erreichen. Dem Zustand des Rotmilans nach (u.a. eingetrocknete und eingefallene Iris) muss der Vogel schon längere Zeit dort gelegen haben (geschätzt mindestens 2 Wochen). Die Kollision mit einem Rotorblatt dürfte sich demnach Anfang bis Mitte März ereignet haben. Interessant war, dass bei der zweiten Nachsuche ein weiterer Rotmilan im Abstand von 10 m von der WEA (aber unterhalb der Rotoren) entlang flog, Beute vom Boden in Mastnähe aufnahm und mit dieser in Richtung vermeintlichem Brutplatz davonflog.

An dieser WEA wurde der Rotmilan erschlagen - Blick vom Fundort, 29.03.2018. Foto H. Knüwer“ width=

An dieser WEA wurde der Rotmilan erschlagen - Blick vom Fundort, 29.03.2018. Foto H. Knüwer

geschredderter Rotmilan am 29.03.2018. Foto H. Knüwer“ width=

geschredderter Rotmilan am 29.03.2018. Foto H. Knüwer

Der abgeschlagene Flügel fand sich 20 m entfernt. 29.03.2018. Foto H. Knüwer“ width=

Der abgeschlagene Flügel fand sich 20 m entfernt. 29.03.2018. Foto H. Knüwer

Rotmilan-Puzzle am 29.03.2018. Foto H. Knüwer

Rotmilan-Puzzle am 29.03.2018. Foto H. Knüwer

Donnerstag, 29. März 2018

Bönen: Feldlerchen am 06.03.2018 (H. Knüwer)

Auf einer 0,6 ha großen Feldvogelschutzfläche in Bramey-Lenningsen rasteten heute ca. 55 Feldlerchen. Die Fläche liegt in einem Wintergetreidefeld. Das Getreide war vor Kurzem mit Gülle versehen worden. Mehrfach stieg der Lerchentrupp auf, drehte etliche Runden, landete aber immer wieder zielgerichtet auf der unbehandelten Schwarzbrache.

Dienstag, 06. März 2018

Fröndenberg: Feldlerche, Goldammer, Grünfink am 08.12.2017 (H. Knüwer)

Heute rasteten drei artreine Schwärme aus 34 Feldlerchen, 66 Goldammern und ca. 35 Grünfinken bei Schneeregen in der Strickherdicker Feldflur.

Freitag, 08. Dezember 2017

Unna: Saatkrähe, Rabenkrähe, Merlin, Wanderfalke, Star, Feldlerche, Feldsperling und Misteldrossel am 28.10.2017 (H. Knüwer)

Im Hemmerder Ostfeld ca. 130 (überwiegend diesjährige) Saatkrähen, ca. 30 Rabenkrähen, 1 niedrig nach Westen durchfliegender Merlin, 1 Trupp Feldsperlinge (ca. 15), mindestens 20 rastende Feldlerchen, 2 Misteldrosseln sowie ein kurzeitig rastender Wanderfalke. Das adulte Männchen war beringt. Leider war die Entfernung zu groß, um den weißen Kennring mit schwarzem Code (links) ablesen zu können.

Saatkrähen im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017; im Vordergrund ein diesjähriger Vogel. Foto H. Knüwer“.width=

Saatkrähen im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017; im Vordergrund ein diesjähriger Vogel. Foto H. Knüwer

Wanderfalke im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017. Foto H. Knüwer

Wanderfalke im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017. Foto H. Knüwer

Wanderfalke im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017. Foto H. Knüwer“ width=

Wanderfalke im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017. Foto H. Knüwer

Wanderfalke im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017. Foto H. Knüwer

Wanderfalke im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017. Foto H. Knüwer

Wanderfalke im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017. Foto H. Knüwer

Wanderfalke im Hemmerder Ostfeld am 28.10.2017. Foto H. Knüwer

Samstag, 28. Oktober 2017

Fröndenberg: Kormoran, Sperber, Habicht, Rotmilan, Bluthänfling, Distelfink, Feldlerche u.a.m. am 08.10.2017 (H. Knüwer)

Der am 1.10. in der Strickherdicker Feldflur anwesende große Hänflingsschwarm hat sich deutlich verkleinert auf heute ca. 100 Individuen. Das gilt auch für die Zahl der Distelfinken mit heute nur noch 5 gesehenen Individuen. Es zogen ein Trupp Feldlerchen (26), einzelne Buchfinken, 31 Kormorane (eine Kette), 1 Rotmilan und 2 Sperber durch. Etliche Singdrosseln rasteten in einem Gehölzstreifen. Aufmerksam geworden durch einen gemischten Schwarm aus ca. 300 Raben-, Saatkrähen und Dohlen, die immer wieder hinter einer Kuppe auf einen Acker herunterstießen, war dann die erfolgreiche Jagd eines diesjährigen Habichts (wohl W) auf eine adulte Saatkrähe zu beobachten.

Habicht greift – unter Protest einer Rabenkrähe – eine Saatkrähe. 08.10.2017 Foto H. Knüwer“.width=

Habicht greift – unter Protest einer Rabenkrähe – eine Saatkrähe. 08.10.2017 Foto H. Knüwer

Er hat alle Mühe, die Saatkrähe zu überwältigen. 08.10.2017 Foto H. Knüwer“.width=

Er hat alle Mühe, die Saatkrähe zu überwältigen. 08.10.2017 Foto H. Knüwer

Es entfacht sich ein Kampf auf Leben und Tod. 08.10.2017 Foto H. Knüwer

Es entfacht sich ein Kampf auf Leben und Tod. 08.10.2017 Foto H. Knüwer

Die Saatkrähe unterliegt dann aber doch. 08.10.2017 Foto H. Knüwer

Die Saatkrähe unterliegt dann aber doch. 08.10.2017 Foto H. Knüwer

Mit Mühe schafft es der Habicht, seine ca. 450 g schwere Beute fliegend, aber etappenweise zum nächsten Gehölzstreifen zu transportieren,... 08.10.2017 Foto H. Knüwer

Mit Mühe schafft es der Habicht, seine ca. 450 g schwere Beute fliegend, aber etappenweise zum nächsten Gehölzstreifen zu transportieren,... 08.10.2017 Foto H. Knüwer

… verfolgt von Rabenkrähen und Mäusebussard. 08.10.2017 Foto H. Knüwer

… verfolgt von Rabenkrähen und Mäusebussard. 08.10.2017 Foto H. Knüwer

Sonntag, 08. Oktober 2017

Fröndenberg: Distelfink, Rauchschwalbe, Feldlerche, Bluthänfling, Bergfink, Saatkrähe, Dohle, Rotmilan, Turmfalke, Mäusebussard und Rohrweihe am 01.10.2017 (H. Knüwer)

In der Strickherdicker Feldflur erneut ca. 50 Distelfinken, 7 ziehende Rauchschwalben, ein Trupp aus ca. 60 Feldlerchen sowie immer wieder Rufe ziehender Feldlerchen. Ein großer Schwarm mit ca. 400 Hänflingen, unter denen sich auch mindestens zwei Bergfinken befanden, suchte auf einem Rapsstoppelfeld bzw. in einem Blühstreifen Nahrung. Auf dem Rapsfeld auch ca. 30 meist diesjährige Saatkrähen mit einzelnen Dohlen. Neben 7 Mäusebussarden, 2 Turmfalken, 1 Rotmilan auch noch 1 Rohrweihe (W. ad.).

Bergfink und Bluthänfling in der Strickherdicker Feldflur am 01.10.17. Foto H. Knüwer“.width=

Bergfink und Bluthänfling in der Strickherdicker Feldflur am 01.10.17. Foto H. Knüwer

Teil eines riesigen Hänflingschwarms in der Strickherdicker Feldflur am 01.10.17. Foto H. Knüwer

Teil eines riesigen Hänflingschwarms in der Strickherdicker Feldflur am 01.10.17. Foto H. Knüwer

Auf dem Stoppelfeld scheint es für diese Hänflinge noch reichlich Nahrung zu geben. Foto H. Knüwer“ width=

Auf dem Stoppelfeld scheint es für diese Hänflinge noch reichlich Nahrung zu geben. Foto H. Knüwer

Distelfinken an der namengebenden Pflanze am 01.10.2017. Foto H. Knüwer

Distelfinken an der namengebenden Pflanze am 01.10.2017. Foto H. Knüwer

Diese weibliche Rohrweihe hat die äußeren drei Handschwingen und einen Teil der Armschwingen nicht vermausert. Foto H. Knüwer

Diese weibliche Rohrweihe hat die äußeren drei Handschwingen und einen Teil der Armschwingen nicht vermausert. Foto H. Knüwer

Sonntag, 01. Oktober 2017

Fröndenberg: Rotmilan, Turmfalke, Mäusebussard, Sperber, Rohrweihe, Steinschmätzer und Distelfink am 16.09.2017 (H. Knüwer)

In der Strickherdicker Feldflur 3 Steinschmätzer, ca. 50 Distelfinken und einzelne ziehende Rauchschwalben. Dort auch mindestens 7 Mäusebussarde sowie 9 Turmfalken, von denen 4 über den beiden Feldvogelschutzflächen jagten. Eine diesjährige Rohrweihe ging in den Hochstauden nieder. Ferner 2 Rotmilane und 1 ziehender Sperber.

Steinschmätzer (dj.) in der Strickherdicker Feldflur am 16.09.17. Foto H. Knüwer“.width=

Steinschmätzer (dj.) in der Strickherdicker Feldflur am 16.09.17. Foto H. Knüwer

Mäusebussard (dj.) in der Strickherdicker Feldflur am 16.09.17. Foto H. Knüwer“.width=

Mäusebussard (dj.) in der Strickherdicker Feldflur am 16.09.17. Foto H. Knüwer

Turmfalke (dj.) in der Strickherdicker Feldflur am 16.09.17. Foto H. Knüwer“.width=

Turmfalke (dj.) in der Strickherdicker Feldflur am 16.09.17. Foto H. Knüwer

Zwei junge Rabauken: Mäusebussard und Rotmilan am 16.09.2017. Foto H. Knüwer“.width=

Zwei junge Rabauken: Mäusebussard und Rotmilan am 16.09.2017. Foto H. Knüwer

reierbande mit Rotmilan, Mäusebussard und Rabenkrähe am 16.09.2017. Foto H. Knüwer“.width=

Dreierbande mit Rotmilan, Mäusebussard und Rabenkrähe am 16.09.2017. Foto H. Knüwer

Samstag, 16. September 2017

Fröndenberg: Rohrweihe am 26.08.2017 (H. Knüwer)

Über einer der Feldvogelschutzflächen nördlich der Wilhelmshöhe jagte mehr als eine Viertelstunde lang eine diesjährige Rohrweihe. Der Vogel stieß mehrfach in die üppige Vegetation, ohne sichtbar Erfolg zu haben. Schon im Fernglas, später am Bildschirm aber noch besser, war zu sehen, dass sich am rechten Augenlid der jungen Weihe eine Zecke festgesetzt hatte. Möglicherweise steht diesem Tierchen, sofern es nicht vorher abfällt, eine lange Reise in den Süden bevor.

Diesjährige Rohrweihe über einer Brachfläche am 26.08.2017. Foto: H. Knüwer width=

Diesjährige Rohrweihe über einer Brachfläche am 26.08.2017. Foto: H. Knüwer

Die schwarzbraune Färbung sowie die gleichmäßig gewachsenen Arm- und Handschwingen kennzeichnen diese Weihe als diesjährig. Foto: H. Knüwer

Die schwarzbraune Färbung sowie die gleichmäßig gewachsenen Arm- und Handschwingen kennzeichnen diese Weihe als diesjährig. Foto: H. Knüwer

Am rechten Auge hat sich eine Zecke festgesetzt. Foto: H. Knüwer width=

Am rechten Auge hat sich eine Zecke festgesetzt. Foto: H. Knüwer

Samstag, 26. August 2017

Unna: Rauchschwalbe, Graureiher, Rotmilan, Habicht, Rohrweihe, Turmfalke, Neuntöter am 12.08.2017 (H. Knüwer)

Im Hemmerder Ostfeld noch zahlreiche Rauchschwalben, z.T. mit noch fütternden Altvögeln, ferner 1 Neuntöter (W, ad.) an/auf der dortigen Feldvogelschutzfläche; in den Hemmerder Wiesen erstaunlich viele Graureiher (19), dazu 5 Rotmilane (3 diesj., 2 ad.) und 1 Habicht (diesj. W.); östlich Lünern eine auf einem abgeernteten Weizenfeld ruhende Rohrweihe (vorj. M.), dort auch mehrere Turmfalken über Grünland jagend.

Eine spät flügge gewordene Rauchschwalbe am 12.08.2017. Foto H. Knüwer

Eine spät flügge gewordene Rauchschwalbe am 12.08.2017. Foto H. Knüwer

Nicht ganz ungefährlich, giert dieser Jungvogel auf dem Asphalt nach Nahrung. Foto H. Knüwer

Nicht ganz ungefährlich, giert dieser Jungvogel auf dem Asphalt nach Nahrung. Foto H. Knüwer

Da lohnt es wohl nicht, den Schnabel aufzumachen. Foto H. Knüwer

Da lohnt es wohl nicht, den Schnabel aufzumachen. Foto H. Knüwer

Beim Füttern hat der Altvogel die Nickhaut über das Auge gezogen. Foto H. Knüwer

Beim Füttern hat der Altvogel die Nickhaut über das Auge gezogen. Foto H. Knüwer

Diesjähriger Turmfalke. Foto H. Knüwer

Diesjähriger Turmfalke. Foto H. Knüwer

Samstag, 12. August 2017

Fröndenberg: Waldwasserläufer und Flussregenpfeifer am 18.06.2017 (H. Knüwer)

Vor dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese 6 rastende Waldwasserläufer und 2 Flussregenpfeifer. Zwei weitere Flussregenpfeifer mit Warnrufen und Verleiten auf einer gemähten Wiese bzw. in einem benachbarten Maisfeld. Schließlich gelang auch die Beobachtung von 3 erst 1-2 Tage alten Jungvögeln. Sie liefen zwischen den mittlerweile etwa 60 cm hohen Maispflanzen hin und her. In diesem Bereich war vergleichsweise viel hochgeackerter Ruhrkies vorhanden. Vermutlich haben die Flussregenpfeifer hier auch gebrütet.

Flussregenpfeifer ganz nah … Foto H. Knüwer

Flussregenpfeifer ganz nah … Foto H. Knüwer

Die elterlichen Pflichten lassen dann auch jegliche Scheu zurückstehen. Foto H. Foto H. Knüwer

Die elterlichen Pflichten lassen dann auch jegliche Scheu zurückstehen. Foto H. Knüwer

In dem aufwachsenden Mais wird es immer schwieriger, einen geeigneten Landeplatz zu finden. Foto H. Knüwer

In dem aufwachsenden Mais wird es immer schwieriger, einen geeigneten Landeplatz zu finden. Foto H. Knüwer

Sonntag, 18. Juni 2017

Unna /Fröndenberg: Rotmilan, Schwarzmilan, Mäusebussard, Rohrweihe, Turmfalke, Dohle und Rabenkrähe am 12.05.2017 (H. Knüwer)

In den letzten Tagen sind an zahlreichen Orten Feldgrasflächen gemäht und nach Aberntung gepflügt worden, um nachfolgend Mais zu legen. Beim Mähen und Pflügen werden dabei ergiebige Nahrungsquellen für diverse Vogelarten freigelegt. Bei den Arbeitsgängen finden sich dann in oft erstaunlich kurzer Zeit vor allem Mäusefresser ein. So auch heute auf einer Fläche bei Lünern. Dort hielten 5 Schwarzmilane (!), 4 Rotmilane, 7 Mäusebussarde und 5 Turmfalken Ausschau nach der leicht zu ergreifenden Beute. Dazu gesellten sich noch etwa 50 Dohlen und 5 Rabenkrähen. Fast im Minutentakt erbeuteten die anwesenden Vögel insbesondere junge und erwachsene Mäuse und auch für die Dohlen schien der Tisch reichlich gedeckt. Mit prall gefüllten Kehlsäcken verließen sie das „Buffet“. Interessant war auch, wer sich bei wem als Schmarotzer betätigte: Rabenkrähe bei Dohle und Mäusebussard; Dohle bei Turmfalke; Mäusebussard bei Mäusebussard; Rotmilan bei Mäusebussard, Schwarzmilan und Dohle. Die Krone hatten aber die Schwarzmilane, die wie Fregattvögel immer wieder bei allen anwesenden Arten versuchten, Happen abzujagen. Südlich der Kleinen Wand dann noch eine im Starkregen jagende Rohrweihe (0 : 1).

In den letzten Tagen sind vielerorts Feldgrasflächen gemäht und umgepflügt worden für die nachfolgende Maisaussaat. Foto H. Knüwer

In den letzten Tagen sind vielerorts Feldgrasflächen gemäht und umgepflügt worden für die nachfolgende Maisaussaat. Foto H. Knüwer

In kürzester Zeit stellen sich Mäusefresser, wie hier ein Rotmilan, ein. Foto H. Knüwer

In kürzester Zeit stellen sich Mäusefresser, wie hier ein Rotmilan, ein. Foto H. Knüwer

Rotmilan hält nach Beute Ausschau. Foto H. Knüwer

Rotmilan hält nach Beute Ausschau. Foto H. Knüwer

Der Schwarzmilan tut es ihm gleich. Foto H. Knüwer

Der Schwarzmilan tut es ihm gleich. Foto H. Knüwer

Keine Mühe hatte dieser Mäusebussard, die wohnungslos gewordene Maus zu fangen. Foto. H. Knüwer

Keine Mühe hatte dieser Mäusebussard, die wohnungslos gewordene Maus zu fangen. Foto. H. Knüwer

Schwarzmilan bereitet sich vor, dem Mäusebussard die Maus abzujagen. Foto H. Knüwer

Schwarzmilan bereitet sich vor, dem Mäusebussard die Maus abzujagen. Foto H. Knüwer

Dohle mit Mäusenachwuchs. Foto H. Knüwer

Dohle mit Mäusenachwuchs. Foto H. Knüwer

Rohrweihe südlich der Kleinen Wand am 12.05.2017. Foto H. Knüwer

Rohrweihe südlich der Kleinen Wand am 12.05.2017. Foto H. Knüwer

Samstag, 13. Mai 2017

Fröndenberg: Schwarzmilan am 05.05.2017 (H. Knüwer)

Nördlich der Kleinen Wand neben 5 „wurmenden“ Mäusebussarden auch 1 Regenwürmer fressender Schwarzmilan.

Schwarzmilan legt eine kleine Pause ein, bevor er sich erneut im niedrigen Suchflug der Regenwurmjagd widmet. Foto H. Knüwer“.width=

Schwarzmilan legt eine kleine Pause ein, bevor er sich erneut im niedrigen Suchflug der Regenwurmjagd widmet. Foto H. Knüwer

Freitag, 05. Mai 2017

Fröndenberg: Höckerschwan, Grünschenkel, Bruchwasserläufer, Flußregenpfeifer und Fuchs am 23.04.2017 (H. Knüwer)

Vor dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese hielten sich heute am Nachmittag u.a. 2 Grünschenkel, 2 Bruchwasserläufer und 4 balzende Flußregenpfeifer auf. Das Höckerschwanenpaar hat das Gelege (erkennbar nur noch ein Eischalenrest) verlassen, verteidigt es aber dennoch vehement gegen aufdringliche „Störenfriede“. Möglicher Verursacher könnte ein Fuchs sein, der die Grünlandflächen kreuzte. Als die grasenden Heckrinder ihn entdeckten, setzten sie zu einer hitzigen Fuchsjagd an.

Bruchwasserläufer im Brutkleid am 23.04.2017. Foto: H. Knüwer

Bruchwasserläufer im Brutkleid am 23.04.2017. Foto: H. Knüwer

Grünschenkel und Bruchwasserläufer am 23.04.2017. Foto: H. Knüwer“.width=

Grünschenkel und Bruchwasserläufer am 23.04.2017. Foto: H. Knüwer

Aufdringliches Kandaganspaar wird vom Höckerschwan vertrieben, obwohl die Brut bereits verloren ist. Foto: H. Knüwer“.width=

Aufdringliches Kandaganspaar wird vom Höckerschwan vertrieben, obwohl die Brut bereits verloren ist. Foto: H. Knüwer

Fuchstoilette. Foto: H. Knüwer

Fuchstoilette. Foto: H. Knüwer

Frei nach dem Motto: „Fuchs, du hast die Gans gestohlen …?“. Foto: H. Knüwer

Frei nach dem Motto: „Fuchs, du hast die Gans gestohlen …?“. Foto: H. Knüwer

Vermutlich hat dieser Fuchs bereits Nachwuchs zu versorgen. Dafür bietet die Kiebitzwiese reichlich Nahrungsressourcen. Foto: H. Knüwer“.width=

Vermutlich hat dieser Fuchs bereits Nachwuchs zu versorgen. Dafür bietet die Kiebitzwiese reichlich Nahrungsressourcen. Foto: H. Knüwer

Gemeinsam jagen die Heckrinder den eiligst flüchtenden Fuchs. Foto: H. Knüwer“.width=

Gemeinsam jagen die Heckrinder den eiligst flüchtenden Fuchs. Foto: H. Knüwer

Sonntag, 23. April 2017

Fröndenberg: Steinschmätzer am 13.04.2017 (H. Knüwer)

Auf einer der beiden Feldvogelschutzflächen in der Strickherdicker Feldflur rasteten heute 4 Steinschmätzer (2 : 2), im näheren Umfeld, soweit vegetationsfrei, keiner.

Donnerstag, 13. April 2017

Kraniche am 24.11.2016 (H. Knüwer)

Auch über Unna zogen heute Kraniche hinweg: um 9.50 Uhr ca. 80 und um 10.30 Uhr nochmals ca. 350, allesamt Richtung SW.

Donnerstag, 24. November 2016

Unna: Kranichzug am 11.11.2016 (H. Knüwer)

Passend zum Karnevalsbeginn zogen – zwar nicht um 11.11 Uhr, sondern um 11.15 Uhr – ca. 400 Kraniche (2 Züge) und nochmals um 13.00 Uhr ca. 250 Kraniche (1 Zug) eiligst über das Kreishaus in Unna hinweg Richtung SSW.

Freitag, 11. November 2016

Fröndenberg: Herkunft flügelmarkierter Rotmilan, 20.09.2016 (H. Knüwer)

Der am 03.09. (s. Meldung unter diesem Datum) in Fröndenberg beobachtete, flügelmarkierte, diesjährige Rotmilan war von Prof. Oliver Krüger am 16. 06. 2016 nestjung in Bentrup (Kreis Lippe) beringt worden. Es handelt sich um ein Weibchen aus einer 3er-Brut. Es ist die zweite Ablesung, denn Heiko Seyer sah den Vogel bereits am 15.08. auf einem Acker bei Großenmarpe (ebenfalls Kreis Lippe). Bei seinem Zug in’s Überwinterungsgebiet hatte der Vogel bis zur Zwischenstation in Fröndenberg bereits (Luftlinie) rund 100 km in SW-Richtung zurückgelegt.

Dienstag, 20. September 2016

Fröndenberg: Rotmilan, Rohrweihe und mehr, Kolkrabe, Steinschmätzer, Misteldrossel und Rauchschwalbe am 03.09.2016 (G. Goßmann u. H. Knüwer)

Während einer dreistündigen Beobachtungszeit (15.30 Uhr – 18.30 Uhr) konnten von einem festen Standort im Bereich Kleine Wand, Hellkammer und Umfeld folgende Beobachtungen gemacht werden: 1 diesj. Baumfalke, der wiederholt und ergebnislos ziehende Rauchschwalben jagte; mind. 5 (insgesamt geschätzt 6-10) Mäusebussarde, darunter auch ein fast weiß gefärbter Jungvogel; mind. 4 (insgesamt 5-6) jagende Turmfalken, 2 über Feldgras jagende diesj. Rohrweihen, 2 ziehende Sperber, 3 rastende Steinschmätzer, 6 Misteldrosseln auf Acker, 200-300 überwiegend ziehende Rauchschwalben und 2 rufende Kolkraben. Zunächst hielten sich lediglich 1-2 Rotmilane im Gebiet auf. Die Zahl erhöhte sich dann in kürzester Zeit auf 9 (zeitgleich anwesend), die sich bei Störungen durch Spaziergänger oder Radfahrer gemeinsam hochschraubten, um anschließend immer wieder eine Feldgrasfläche und abgeerntete Ackerflächen nach Fressbarem abzusuchen. Die Zahl der insgesamt (überwiegend aus östlicher Richtung) eintreffenden und abziehenden Rotmilane schätzten wir auf 10-15. Unter ihnen befand sich auch der vermutlich von Prof. Oliver Krüger flügelmarkierte diesjährige Rotmilan „6K“. Die Herkunftsdaten werden noch mitgeteilt.

6K ist leicht als diesjähriger Rotmilan anhand der hellen Längsstreifen auf der Unterseite zu erkennen. Foto: H. Knüwer

Diesjähriger Rotmilan mit Flügelmarken („6K“). Foto: H. Knüwer

Diesjähriger Rotmilan mit Flügelmarken („6K“). Foto: H. Knüwer

Diesjähriger Rotmilan mit Flügelmarken („6K“). Foto: H. Knüwer

Diesjähriger Rotmilan mit Flügelmarken („6K“). Foto: H. Knüwer

Sonntag, 04. September 2016

Fröndenberg: Baumfalke und Lachmöwe am 14.07.2016 (H. Knüwer)

Am späten Nachmittag stellten zeitgleich 8 (!!) Baumfalken und 7 Lachmöwen den über der Ruhr und dem an das NSG Kiebitzwiese südlich angrenzenden Ententeich zahlreich schwärmenden Eintagsfliegen nach.

Donnerstag, 14. Juli 2016

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