Fröndenberg: Sperber, Rotdrossel und Wacholderdrosseln am Futterhaus am 31.01.2010 (F., S. + G. Zosel)
31.Januar 2010
Seit die Schneedecke unseren gefiederten Freunden die Nahrungssuche fast unmöglich macht, hat sich das Vogelleben an der Futterstelle in unserem Garten zunehmend positiv entwickelt. Neben der reichhaltigen Körner- und Rosinenmischung setzen wir auch vermehrt auf halbierte Äpfel (Kiloweise) aus dem „Alten Land“. Mit den so häufiger auftretenden Drosseln werden auch die kleinen Singvögel angezogen. Die Individiuenzahl der bisherigen Arten ist gestiegen. Aber auch die Artenvielfalt nimmt stetig zu. So kam diese Woche der Gimpel und die Wacholderdrossel dazu. Seit heute zählen auch die Rotdrossel und der Sperber dazu. Heute am Morgen konnte ein Sperbermännchen aus den bis zu 50 Vögeln am Futterhaus mit angrenzenden Büschen und Bäumen sein Frühstück aussuchen. Auf dem Speiseplan stand eine Amsel, die er in Richtung Hindenburg Hain forttrug. Außerdem heute wieder 1 Kernbeißer, 1 Buntspecht, 4 Goldammern, 2 Distelfinken, 15 Wacholderdrosseln und 3 Bergfinken neben den häufigen Arten. Seit Ende Oktober sieht die bisherige Bilanz der Vogelarten mit ihren Maximalindividiuenzahlen an der Fütterungsstelle wie folgt aus:
1 Hausrotschwanz, 3 Kohlmeisen, 5 Blaumeisen, 2 Sumpfmeisen, 1 Haubenmeise, 1 Tannenmeise, 7 Schwanzmeisen, ca. 25 Haussperlinge, 8 Grünfinken, 1 Rotkehlchen, 2 Heckenbraunellen, 4 Distelfinken, 1 Gimpel, 5 Goldammern, 1 Kernbeißer, 1 Erlenzeisig, 3 Bergfinken, ca. 30 – 35 Buchfinken, 2 Kleiber, 1 Buntspecht, 3 Eichelhäher, 2 Elstern, 34 Ringeltauben, 27 Amseln, 8 Stare, 15 Wacholderdrosseln, 1 Rotdrossel und 1 Sperber. Macht insgesamt 28 Vogelarten!!
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