Naturschutzgebiet Elsebachtal am 01.06.2010 (z. T. Best\u00e4tigung von bereits von der AGON beobachteten Revieren): Am westlichen Reingser Bach (Waldst\u00fcck mit Flurnamen Bockel\u00fchr), an der S\u00fcdwestspitze des Naturschutzgebietes auf einer der dortigen gro\u00dfen Windwurf-Kahlschlagsfl\u00e4chen ein Neunt\u00f6ter-M\u00e4nnchen. Dort auch zwei singende Baumpieper. Ein weiterer Baumpieper sang auf einer Windwurffl\u00e4che s\u00fcdwestlich des Zufahrtsweges aus Richtung Bockel\u00fchr. Ein Waldlaubs\u00e4nger sang in einem Stieleichen-Buchenbestand am Reingser Bach, dort auch ein intensiv warnender Mittelspecht (gut zu beobachten – das Positive am diesj\u00e4hrigen Eichenkahlfra\u00df), eine Waldkauz-\u00c4stlingsgemeinschaft von 6 (!) Jungen – \u00e4ngstlich nach unten schauend, wie das bereits B. Gl\u00fcer auf dieser Seite festgehalten hat – und auf m\u00e4rkischer Seite ein singender Feldschwirl. Ein weiterer Mittelspecht warnte in h\u00f6chster Aufregung in einem Roteichenbestand am Zusammenflu\u00df des westlichen Reingser Baches mit dem Reingser Bach. Auf den Kahlschlagfl\u00e4chen viele singende Goldammern, randlich Fitisse in gro\u00dfer Zahl, in den bachbegleitenden sumpfigen Erlenw\u00e4ldern aber keine Waldschnepfen. Im Gebiet auch immer noch die schon vor Jahren von Hr. Mieders, Hr. Kochs, der AGON und anderen dort gefundenen Sumpfveilchen, Sumpfpippau und Buchenfarne.
\nAm Hof H\u00fclsmann\/Hachen eine rufende Turteltaube, westlich Bockel\u00fchr ein anhaltend rufend \u00fcberfliegender Kolkrabe, der in Richtung Lollenbachtal abdrehte und zwei Feldlerchen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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