{"id":750,"date":"2005-11-30T11:35:42","date_gmt":"2005-11-30T09:35:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.anthus.de\/blog\/?p=750"},"modified":"2008-10-17T11:37:31","modified_gmt":"2008-10-17T09:37:31","slug":"november-2005","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2005\/11\/30\/750\/","title":{"rendered":"November 2005"},"content":{"rendered":"

Bergkamen: Wei\u00dfstorch am 30.11.2005<\/strong> (H.-J. Pflaume)
\nAm 30.11.2005 ein den letzten Schneeresten trotzender Wei\u00dfstorch im NSG Disselkamp im Bereich der Bl\u00e4nke.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Fichtenkreuzschnabel am 30.11.2005<\/strong> (H. Luther, W. Pr\u00fcnte)
\nAm 30.11.2005 zwei nach O ziehende Fichtenkreuzschn\u00e4bel bei Fr\u00f6ndenberg.<\/p>\n

Schwerte: „Tr\u00f6ter“-Gimpel am 30.11.2005
\n<\/strong>Im NSG M\u00fchlenstrang am M\u00fchlenstrang zwei „Tr\u00f6ter“-Gimpel am 30.11.2005.<\/p>\n

Bergkamen: Bekassine am 30.11.2005<\/strong>
\nAm 30.11.2005 eine Bekassine im angelegten Feuchtgebiet an der K\u00f6nigslandwehr.
\n
\nUnna: Wanderfalke am 29.11.2005 <\/strong>(J. Brune)
\nAm 29.11. westl. Steiner Holz ein Wanderfalke auf Feld sitzend.
\n
\nUnna\/Kamen\/Fr\u00f6ndenberg: Kiebitz, M\u00e4usebussard, Rotmilan und Turmfalke am 29.11.2005 <\/strong>(J. Brune)
\nKeine Kiebitze mehr auf dem MTB 4412 (am 23.11. noch ca. 150) Winterflucht beim M\u00e4usebussard: W\u00e4hrend im Nordteil des MTB 4412 noch alle M\u00e4usebussarde da sind, haben im Raum Bausenhagen auf einer von mir
\ndefinierten und seit 4 Jahren durchg\u00e4ngig beobachteten Fl\u00e4che mehr als die H\u00e4lfte der M\u00e4usebussarde sowie die Rotmilane (mind. 4 noch am 23.11) das Gebiet verlassen. Allerdings zeigen die Beobachtungen von W. Pr\u00fcnte, dass
\nmind. 1 Rotmilan noch da ist. Interessanter Weise sind aber alle Turmfalken noch an ihren Pl\u00e4tzen.
\n
\nBergkamen: Kornweihe am 29.11.2005<\/strong> (J. Brune)
\n29.11.2005: 1 Kornweihenmann jagend Feldflur n\u00f6rdl. M\u00fchlenbruch<\/p>\n

B\u00f6nen: Kornweihe am 29.11.05<\/strong> (B. Gl\u00fcer)
\nGegen 16.10 h s\u00fcdlich von B\u00f6nen-Flierich ein jagendes, adultes Kornweihenm\u00e4nnchen.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Rotmilan, Bachstelze, Tafel- und Krickenten sowie Birkenzeisige am 29.11.2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nAm 29.11.2005 im Bereich der Hohenheide ein adulter Rotmilan Nahrung suchend. Im Bereich des Hammer Wasserwerkes in Neimen\/Warmen noch eine Bachstelze, 12 Tafel- und 4 Krickenten. Am alten Golfplatz ca. 50 Birkenzeisige.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Wacholderdrossel am 28.11.2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nAm 28.11.2005 zwei \u00fcberziehende Wacholderdrosseltrupps von 100 und 80 Exemplaren im Zuge des Schneeeinbruches.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Rotmilan und M\u00e4usebussard am 27.11.2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nAm 27.11.2005 noch ein nahrungssuchender Rotmilan \u00fcber dem Ruhrtal bei Fr\u00f6ndenberg. Bis auf drei in Richtung S\/SW abziehende M\u00e4usebussarde keine gr\u00f6\u00dferen Schneefluchtbewegungen.
\n
\nSchwerte: Kraniche am 22.11.05<\/strong> (Beob.: H. Schmitt, Quelle: www.agon-schwerte.de)
\n17:40 Schwerte Mitte 1 Trupp SW?
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Nordische Birkenzeisige am 24.11.2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nAm 24.11.205 zwei Trupps mit 6 und 20 Nordischen Birkenzeisige im Oelm\u00fchlental. Dort auch \u00fcber 100 Feldsperlinge an einer Fasanenf\u00fctterung, nat\u00fcrlich mit einem Sperber.
\n
\nSchwerte: Tr\u00f6ter-Gimpel und Birkenzeisige am 23.11.2005<\/strong>
\nAm 23.11.2005 im Naturschutzgebiet Wannebachtal 1,0 „Tr\u00f6ter“-Gimpel und im NSG Steinbachtal ein Trupp mit mindestens drei Birkenzeisigen.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Trompeter-Gimpel am 22.11.2005<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nAuch am Fr\u00f6ndenberger Golfplatz halten sich Trompeter-Gimpel auf, am 22.11.2005 fing ich dort ein „tr\u00f6tendes“ Weibchen mit der Fl\u00fcgell\u00e4nge von 90 Millimetern und einem Gewicht von 30,4 Gramm. Mit diesen Ma\u00dfen geh\u00f6rt dieser „Trompeter“ der nordischen Rasse Pyrrhula p. pyrrhula an. Dass die moderne Feldornithologie seit dem letzten Jahr das Ph\u00e4nomen der tr\u00f6tenden Gimpel im Winterhalbjahr entdeckte, hat m\u00f6glicherweise den Blick daf\u00fcr verstellt, dass schon unsere Ornithologen-Altvorderen dem Trompeter-Problem l\u00e4ngst auf der Spur waren. So schreibt der junge Friedrich Goethe, der sp\u00e4ter als langj\u00e4hriger Chef der Vogelwarte Helgoland bekannt wurde, schon im Jahr 1948 – also vor etwa 57 Jahren – in seinem B\u00fcchlein \u00fcber die Vogelwelt und das Vogelleben im Teutoburgerwald-Gebiet zum „Nordischen Gimpel“ Folgendes: „Die Unterscheidung zwischen der einheimischen Form und nordischen Winterv\u00f6geln ist nicht immer ganz einfach. Nach meinen Beobachtungen ist der tiefe Lockton bei der nordischen Rasse ein besseres Kennzeichen als die K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe.“ H\u00e4tte der gute Friedrich Goethe nur etwas von der Sprachgewalt seines Namensvetters bzw. des gro\u00dfen deutschen Dichterf\u00fcrsten mitbekommen, er h\u00e4tte 1948 sicherlich schon den damals so empfundenen „tiefen Lockton“ als „Tr\u00f6ter“-Ruf bezeichnet. Da bin ich mir ziemlich sicher…
\n
\nSchwerte-Ergste: Zwergtaucher, Birkenzeisig am 22.11.2005<\/strong>
\nAm 22.11.2005 auf der Ruhr im Naturschutzgebiet „In der Lake“ an der Eisenbahnbr\u00fccke Schwerte-Iserlohn 5 Zwergtaucher, davon mindestens einer trillernd. Dort auch ein nach SW \u00fcberfliegender Birkenzeisig mit zwei Erlenzeisigen als Begleitung. In den im Fr\u00fchjahr dort abgestochenen Ufersteilw\u00e4nden am Ruhrufer mindestens zwei vollst\u00e4ndige Uferschwalbenr\u00f6hren aus diesem Sommer.
\n
\nB\u00f6nen: Wanderfalke am 21.11.05<\/strong> (B. Gl\u00fcer)
\nGegen 16.00 h ein Wanderfalke mit erbeuteter Taube im S\u00fcden von B\u00f6nen.
\n
\nKamen: Kraniche am 21.11.2005 <\/strong>(Beob.: I. J\u00e4dtke, Quelle: www.agon-schwerte.de \/D. Ackermann)
\n12:30 Uhr Kamen-Methler 50 Kraniche.
\n
\nSchwerte: Kraniche am 21.11.2005 <\/strong>(Beob.: s. u., Quelle: www.agon-schwerte.de \/D. Ackermann)
\n16:10 Schwerte Nord 50 Kraniche SW B. Schlinkert
\n16:00 S\u00f6lderholz, Lichtendorf 220 Kraniche in 2 Trupps (170+50) SW, 200 m hoch P. Johann, Fr. Wolf, H. Wulf
\n15:20 Villigst ein Trupp, nicht gez\u00e4hlt U. Gro\u00dfen
\n14:13 Ergste, JVA 90 Kraniche kreisend, dann SSW M. L\u00fcchtemeier, H. Kudlek, E. Goedecke
\n14:00 Schwerter Wald 30 Kraniche SW B. Schlinkert
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Kornweihe am 20.11.2005<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nEin Kornweihen-M\u00e4nnchen zog gegen 12.30 Uhr in Fr\u00f6ndenberg-Hohenheide gen Westen – von der k\u00e4lteren Witterung im Osten bzw. Norden vertrieben?
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Wanderfalke, Tr\u00f6tergimpel und Fichtenkreuzschn\u00e4bel am 19.11.2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nAm 19.11.2005 bei Fr\u00f6mern ein Wanderfalke, 3 tr\u00f6tende Gimpelweibchen (vom Tr\u00f6ten liess sich ein Gimpellockvogel der hiesigen Rasse nicht beeindrucken) und 5 nach O durchziehende Fichtenkreuzschn\u00e4bel.
\n
\nBergkamen: Kraniche am 18.11.2005 <\/strong>(Beob.: U. Bennemann, Quelle: www.agon-schwerte.de \/D. Ackermann)
\n15:15 Uhr Bergkamen-Weddinghofen 22 Kraniche SW.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Polarbirkenzeisig am 18.11.2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nUnter mehr als 30 F\u00e4nglingen des Nordischen Birkenzeisigs (C. flammea flammea<\/em>) befand sich am 18.11.2005 auf der Hohenheide auch ein ndj. Polarbirkenzeisig-Weibchen (Carduelis hornemanni<\/em>). Aufrund der Fl\u00fcgel-Ma\u00dfe (Fl\u00fcgel 76 mm<\/strong>, Schwanz 60 mm, Gewicht 11,4 g) ist das Exemplar wohl zur Rasse exilipes<\/em> zu stellen. Im Fl\u00fcgel fand sich eine albinotischen Feder. Im Bereich der Fangstelle am Fr\u00f6ndenberger Golfplatz ein „Tr\u00f6ter“-Gimpel.
\n
\nSchwerte: Kraniche am 18.11.2005 <\/strong>(Beob.: W. Tr\u00e4ger, Quelle: www.agon-schwerte.de \/D. Ackermann)
\n16:00 Ergste, Elsebad 18 Kraniche SW W. Tr\u00e4ger<\/p>\n

Schwerte: Kraniche am 17.11.2005 <\/strong>(Beob.: s. u., Quelle: www.agon-schwerte.de \/D. Ackermann)
\n13:45 Schwerte 50 Kraniche SW O. Bozetti
\n13:36 S\u00f6lderholz 110 Kraniche SW P. Johann
\n12:30 Lichtendorf 30 Kraniche Wolff
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Sp\u00e4te M\u00f6nchsgrasm\u00fccke, Kraniche, Trompeten-Gimpel u. a. am 17.11.2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nV\u00f6llig \u00fcberraschend fing sich am 17.11.2005 am Akazienweg in Fr\u00f6ndenberg noch eine diesj\u00e4hrige m\u00e4nnliche M\u00f6nchsgrasm\u00fccke (mit braun-schwarzer Kopfplatte) und einem beachtlichen Fettdepot-Wert von 3 Punkten. Deutet sich da eine \u00dcberwinterung an – oder handelt es sich doch nur um einen v\u00f6llig versp\u00e4teten Durchz\u00fcgler, der „den Anschluss verpasst hat“? F\u00fcr die erstere Deutung spricht die Tatsache, dass die M\u00f6nchsgrasm\u00fccke im Westen Europas mit zunehmender Tendenz \u00fcberwintert.
\nAm 17.11.2005 zogen in Fr\u00f6ndenberg wieder Kraniche: etwa 100 und etwa 80 Ex. gegen 12 Uhr \u00fcber Fr\u00f6ndenberg-Hohenheide, 150 Ex. gegen 12,30 Uhr \u00fcber dem Golfplatz-Gel\u00e4nde, 75 Ex. um 12,45 Uhr \u00fcber Fr\u00f6ndenberg-Fr\u00f6men, 95 Ex. gegen 13,55 Uhr \u00fcber Fr\u00f6ndenberg-Mitte – alle Richtung SW.
\nZwei rufende Trompeten-Gimpel am 17.11.2005 auf einer Ruderalfl\u00e4che in Fr\u00f6ndenberg-Hohenheide an. Ansonsten bemerkenswerter Wacholderdrossel-Zug (in vier Stunden mehr als 400 durchziehende Ex. gez\u00e4hlt). Auch 25 Rotdrosseln waren noch unterwegs.
\nZum Invasions-Geschehen Birkenzeisig: Am 17.11.2005 schon ein Trupp von 25 Ex. durchziehend! Von 19 gefangenen Birkenzeisigen, die ich untersuchen und beringen konnte, geh\u00f6rten 16 Ex. der nordischen Rasse flammea an, 3 Ex. der „s\u00fcdlichen“, auch bei uns br\u00fctenden cabaret-Form.<\/p>\n

L\u00fcnen\/Werne: Kraniche am 16.11.05<\/strong> (F. Angerstein)
\nAm 16.11.2005 um 16.00 Uhr 1 Kranichzug mit ca. 90 Ex. und um 16.10 Uhr ein 2. Zug mit 100-110 Ex \u00fcber L\u00fcnen-Langern, Zugrichtung SW.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg-Hohenheide: Kraniche am 16.11.05 <\/strong>(B. Gl\u00fcer)
\nGegen 16.40 h noch ca. 80 Kraniche nach S\u00fcdwest ziehend.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Birkenzeisige, Gimpel, Rot- und Wacholderdrosseln am 16.11.2005<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nAm 16.11.2005 im Bereich der Wilhelmsh\u00f6he ca. 50 durchziehende Birkenzeisige (unter 11 beringten 10 Exemplare der nordischen flammea-Subspezies), noch ziehende Rot- und Wacholderdrosseln und 2 Gimpel mit „heimischen“ Ma\u00dfen zwischen 82 und 86 mm Fl\u00fcgell\u00e4nge.<\/p>\n

L\u00fcnen: Wasservogelz\u00e4hlung am 13.11.2005<\/strong> (H.-J. Pflaume, M. Scholz)
\nWasservogelz\u00e4hlung auf der Lippe zwischen Sesekem\u00fcndung und Wehr Buddenburg am 13.11.2005:
\nZwergtaucher 65, Haubentaucher 6, Kormoran 3, Graureiher 4, Stockente 203, Tafelente 0, Reiherente 27, Teichralle 50, Bl\u00e4ssralle 140, Lachm\u00f6we 153, Kanadagans 27, Graugans 1, Nilgans 2, Eisvogel 2.
\nBei der Z\u00e4hlung gelang uns die Beobachtung einer „Wasseramsel“ der besonderen Art: Mit einem seltsamen gutturalen Schrei st\u00fcrzte sich eine Amsel durch die B\u00fcsche des gegen\u00fcberliegenden Ufers herunter zum Wasser und landete mitten in der Lippe. Erst als der Verursacher dieser Panik, ein Sperber dann am Ufer abdrehte und ihr nicht weiter folgte, erhob sie sich vom Wasser und flog davon.<\/strong><\/p>\n

Schwerte: Wasservogelz\u00e4hlung vom 13.11.2005<\/strong> (Beob.: s. u., Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\n13.11.05 Ruhrtal – Wasservogelz\u00e4hlung, Westhofen bis Schoof (einschl. Geiseckesee) R. Badalewski, J. Althoff, H. Bloch, I. Devrient, G. Kochs, H. K\u00fcnemund, L. Mignolet, C. Olszak, G. Peters, W. Pitzer, G. Sauer, R. Wohlgemuth.
\nHaubentaucher 11, Zwergtaucher 121, Kormoran 25, Graureiher 30, H\u00f6ckerschwan 9, Bl\u00e4ssgans 5, Graugans 125, Kanadagans 18, Nilgans 16, Stockente 408, Krickente 2, Schnatterente 13, L\u00f6ffelente 1w, Tafelente 42, Reiherente 139, Schellente 1m+3w, Mandarinente 1m, Brautente 1m+1w, M\u00e4usebussard 13, Sperber 2, Habicht 1, Turmfalke 4, Teichhuhn 26, Bl\u00e4sshuhn 160, Kiebitz 16, Waldwasserl\u00e4ufer 1, Lachm\u00f6we 27, Ringeltaube 75, T\u00fcrkentaube 30, Eisvogel 3, Gr\u00fcnspecht 2, Buntspecht 4, Bachstelze 2, Gebirgsstelze 4, Wiesenpieper 1, Wasseramsel 1, Zaunk\u00f6nig 16, Heckenbraunelle 2, Wintergoldh\u00e4hnchen 1, Rotkehlchen 16, Wacholderdrossel 51, Rotdrossel 6, Amsel 54, Schwanzmeise 29, Haubenmeise 1, Blaumeise 39, Kohlmeise 28, Kleiber 2, Gartenbauml\u00e4ufer 2, Buchfink 20, Gr\u00fcnling 25, Stieglitz 41, Birkenzeisig 2, Dompfaff 5, Haussperling 8, Feldsperling 10, Star 101, Eichelh\u00e4her 8, Elster 22, Dohle 11, Rabenkr\u00e4he 113
\ndavon nur Geiseckesee (W. Pitzer):1 Haubentaucher, 17 Zwergtaucher:, 9 Kormorane, 3 Graureiher, 2 H\u00f6ckerschw\u00e4ne, 5 Bl\u00e4\u00dfg\u00e4nse, 5 Nilg\u00e4nse 173 Stockenten, 13 Schnatterenten, 1 L\u00f6ffelente w, 86 Reiherenten, 42 Tafelenten, 55 Bl\u00e4\u00dfrallen, 1 Eisvogel , 1m+1w Brautente , 1 Habicht, 1 Gebirgsstelze, Eichelh\u00e4her, Rabenkr\u00e4hen, Zaunk\u00f6nig, Rotkehlchen, Amsel, Blau- u. Kohlmeise, Buchfink, Wntergoldh\u00e4hnchen, Kleiber, 1 Wiesenpieper, Schwanzmeisen, Weidenmeise, Haubenmeise, 7 Stieglitze, Gartenbauml\u00e4ufer, Buntspecht.<\/p>\n

Bergkamen: Wei\u00dfstorch am 14.11.2005 <\/strong>(R. Ohde)
\nAm 14.11.2005 „der“ Lippeauen-Wei\u00dfstorch an der Bl\u00e4nke Disselkamp in Bergkamen-Heil.
\n
\nSchwerte: Kraniche am 14.11.2005 <\/strong>(Beob.: E. Goedecke, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nAm 14.11.2005 um 15:39 Uhr \u00fcber Ergste (s\u00fcdlich) ein gro\u00dfer Kranichzug im Nebel geh\u00f6rt.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Kraniche und Birkenzeisige am 14.11. 2005<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nGegen 11.30 Uhr flogen – trotz des fl\u00e4chendeckenden Nebels – 14 Kraniche \u00fcber Fr\u00f6ndenberg-Hohenheide in Richtung SW. Am Morgen dieses Tages viermal durchziehende nordische Birkenzeisige: 5, 2, 2, 4 Ex.am Fr\u00f6ndenberger Golfplatz, 3 Ex. davon f\u00fcr Untersuchungszwecke gefangen und beringt. In Fr\u00f6ndenberg-Hohenheide auf einer Ruderalfl\u00e4che etwa 30 Distelfinken.
\n
\nHamm\/Werne: L\u00f6ffel- und Brautente am 13.11.2005<\/strong> (J. Hundorf)
\nAm 13.11.2005 20 L\u00f6ffelenten und 2,0 Brautenten am „Brauck“.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Schwarzspecht und Tr\u00f6ter-Gimpel, erneut nord. Birkenzeisig am 13.11.06 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nEin Schwarzspecht rief im Buschholz am Fr\u00f6ndenberger Golfplatz, dort fing sich auch ein weiterer nordischer Birkenzeisig (Rasse: flammea), und zwar ein nicht dj. M\u00e4nnchen. In Fr\u00f6ndenberg-Hohenheide neben „normal“ rufenden Dompfaffen auch ein Tr\u00f6ter-Gimpel.<\/p>\n

Unna\/Fr\u00f6ndenberg: Nordische Birkenzeisige am 12.11.2005<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nNordische Birkenzeisige zogen am 12.11.2005 \u00fcber die A445 im Bereich der Wilhelmsh\u00f6he, ein dj. w wurde beringt (s. Photo).
\n
\nWerne\/Bergkamen: Grau- und Saatgans am 11.11.2005 <\/strong>(W. Pott)
\nAm 11.11.2005 n\u00f6rdlich der ehemaligen Deponie Bergkamen-R\u00fcnthe auf Werner Stadtgebiet 404 Graug\u00e4nse und eine Saatgans in der Lippeaue.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Goldregenpfeifer und Rotmilan am 11.11. 2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\n3 Goldregenpfeifer zogen heute durch die Feldflur von Fr\u00f6ndenberg-Bausenhagen. Dort auch ein ad. Rotmilan.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Weitere nordische Birkenzeisige und ein sp\u00e4ter Rotmilan am 10.11.2005 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nAm 10.11.2005 zogen im Zeitraum zwischen 8 und 12 Uhr auf der Haar bei Fr\u00f6ndenberg 2 und 12 nordische Birkenzeisige in Richtung SSW. Ein ad. Rotmilan hielt sich im Gel\u00e4nde auf. Der Kiebitz-Durchzug war mit insgesamt 140 Ex. noch beachtlich.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Nordische Birkenzeisige haben am 9.11.2005 den Kreis Unna erreicht, bei Zugbeobachtungen auf dem Haarstrang noch 17 ziehende Arten, darunter Goldregenpfeifer, Rotmilan und Kornweihe <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nDie besonders hart und damit markant rufenden Birkenzeisige der skandinavischen Form flammea zogen heute im Norden der Stadt Unna (auf der Haar-Abdachung) durch: 9 und 3 Ex. wurden bei Zugplanbeobachtungen in der Zeit von 8 bis 10 Uhr registriert, die V\u00f6gel beider Trupps wiesen die eindeutigen Merkmale der nordischen Rasse (wenig Braun im Vorderbrust-Bereich) auf. Ein einzelner Goldregenpfeifer zog rufend in Richtung SW, wenig sp\u00e4ter auch eine weibchenfarbene Kornweihe. Ansonsten noch sehr deutlicher Gr\u00fcnfinken-, Buch\/Bergfinken-, Feldlerchen-, Wacholderdrossel-, Rotdrossel- und Ringeltauben-Zug…
\n
\nIserlohn\/Schwerte: Waldohreule am 08.11.2005 <\/strong>(Beob.: H. Ferber, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nH. Ferber: Im Ortskern von Hennen in einer Birke im Vorgarten eines Mehrfamilienhauses regelm\u00e4\u00dfig 3 – 5 Waldohreulen.
\n
\nHamm\/Werne: Fischadler am 7.11.2005 <\/strong>(Beob.: W. Pott, Quelle: J. Hundorf))
\nAm 7.11.2005 am Radbodsee noch ein Fischadler.
\n
\nWerne\/Hamm: Schnatterenten am 7.11.2005<\/strong> (J. Hundorf)
\nAm 7.11.2005 in der Lippeaue am Hufeisen in Werne-Stockum 11 Schnatterenten.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Nordische Gimpel am 7. 11. 2005<\/strong> (Werner Pr\u00fcnte)
\n\u00dcberall in Deutschland tr\u00f6ten wieder – nachzulesen beispielsweise im Birdnet – die „Trompeter“oder „Tr\u00f6ter“-Gimpel (Pyrrhula p. spec.). Es soll sich dabei um Angeh\u00f6rige der besonders gro\u00dfen Rasse pyrrhula (Nominatform) handeln, die vor allem auch in Skandinavien beheimatet ist. Nachweise daf\u00fcr, dass die „Tr\u00f6ter“ \u00fcberhaupt und allesamt der Nominatform angeh\u00f6ren, sucht man allerdings bisher in den Diskussionsbeitr\u00e4gen, die dieses Thema ausgel\u00f6st hat, vergeblich. Wo sind eindeutige „Tr\u00f6ter“ gefangen und vermessen worden und aufgrund ihrer herausragenden Fl\u00fcgell\u00e4nge bzw. ihres sehr hohen K\u00f6rpergewichts zweifelsfrei als Vertreter der nordischen Rasse zugeordnet worden? Zwei Fr\u00f6ndenberger F\u00e4nglinge k\u00f6nnen bei der Beantwortung dieser Frage ein wenig helfen: Ein Gimpel-M\u00e4nnchen vom 7.11.2005, am Fr\u00f6ndenberger Akazienweg mit Hilfe einer Klangattrappe (die nur den normalen Gimpelruf vorspielte, nicht aber den Tr\u00f6ter-Stimmf\u00fchlungslaut) gefangen, hatte eine Fl\u00fcgell\u00e4nge von 96 mm, und hatte ein Gewicht von 36,1 Gramm. Das untersuchte Weibchen hatte eine Fl\u00fcgell\u00e4nge von 91 mm und wog 28,3 Gramm. Im „Identification Guide to European Passerines“ (1992) gibt Svensson f\u00fcr skandinavische Brutv\u00f6gel eine Fl\u00fcgell\u00e4nge von 88 bis 97 mm f\u00fcr M\u00e4nnchen, und eine Fl\u00fcgell\u00e4nge von 87 – 95 f\u00fcr Weibchen an. Auf den ersten Blick bestand also kein Zweifel, dass die beiden Fr\u00f6ndenberger F\u00e4nglinge vom 7. November 2005 der Rasse Pyrrhula pyrrhula pyrrhula angeh\u00f6ren – wenn da nicht in dem genannten Buch noch eine Zusatzinformation gestanden h\u00e4tte: Svensson geht n\u00e4mlich davon aus – und das Handbuch der V\u00f6gel Mitteleuropas st\u00fctzt ihn in dieser Auffassung – dass die besonders gro\u00dfe nordische Rasse pyrrhula auch in den meisten Gebieten Deutschlands als Brutvogel vorkommt. Sollten sich am Fr\u00f6ndenberger Akazienweg also doch nur zwei besonders gro\u00dfe deutsche Brutv\u00f6gel eingefunden haben? Ich habe daraufhin die Me\u00dfwerte von 47 Brutzeit-F\u00e4nglingen des Gimpels aus dem Ruhrtal (25 M\u00e4nnchen und 22 Weibchen) aus den letzten Jahrzehnten noch einmal ausgewertet und sie zum Vergleich herangezogen – mit folgendem Ergebnis: Die 25 M\u00e4nnchen schwankten in ihrer Fl\u00fcgell\u00e4nge zwischen 82 und 89 mm, die 22 Weibchen zwischen 79 und 86 mm. Die beiden F\u00e4nglinge vom 7. November passen also keineswegs in unsere Heimat-Population hinein, wo immer diese auch hinsichtlich ihrer Rassenzugeh\u00f6rigkeit einzuordnen ist. Dieses Beispiel zeigt allerdings, dass die Brutpopulation zumindest Mittelwestfalens keineswegs der Rasse pyrrhula angeh\u00f6rt – und es spricht vieles daf\u00fcr, dass das auch f\u00fcr andere nord- und ostdeutsche Gebiete gilt… Die im Handbuch mitgeteilten Fl\u00fcgell\u00e4ngen, die auch belegen sollen, dass Teile Deutschlands von pyrrhula besiedelt sind, haben ein entscheidendes Manko: Es sind Serien, die Winterv\u00f6gel und Sommerv\u00f6gel zusammenfassen. Es ist leider nicht auszuschlie\u00dfen, dass gro\u00dfe skandinavische und \u00f6stliche V\u00f6gel in diesen Ma\u00dfserien „ihr Unwesen treiben“ und f\u00fcr die hiesigen Brutpopulationen falsche Gr\u00f6\u00dfenverh\u00e4ltnisse vort\u00e4uschen…
\nWas folgt daraus: Wir sind in Deutschland gut beraten, regionale Ma\u00df-Serien vom Gimpel zu erarbeiten, damit das leidige Rassenproblem endlich gel\u00f6st werden kann…
\nUnd noch eine Bemerkung zum Thema „Tr\u00f6ten“: Das M\u00e4nnchen vom 7. November lie\u00df nach dem Freilassen den Trompeten-Ruf h\u00f6ren. Und damit habe ich das Thema Gimpel erst einmal ausgetr\u00f6tet…<\/strong><\/p>\n

Schwerte: Wanderfalke am 06.11.2005 <\/strong>(Beob.: M. J\u00f6bges, S. Kolbe, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nAm 6.11.2005 gegen 14:00 Uhr ein \u00fcberfliegender Wanderfalke Richtung WSW \u00fcber Westhofen.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Bergpieper, Waldwasserl\u00e4ufer, viele Pfeifenten u. a. am 6. 11. 2005 <\/strong>(Helga Luther, Werner Pr\u00fcnte)
\nAm Gelsenkirchener Wasserwerk in Fr\u00f6ndenberg heute 12 rastende Bergpieper, 1 Waldwasserl\u00e4ufer, 60 Kanadag\u00e4nse, 1 Wei\u00dfwangengans, 40 Pfeifenten (davon 12 M\u00e4nnchen), 4 Schnatterenten (1 M\u00e4nnchen), 6 Krickenten, 2 Tafelenten, 25 Bachstelzen und 1 Gebirgsstelze.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Wasseramsel am 3. 11. 2005 <\/strong>(Arno Bock)
\nEin Mini-Schlafplatz befindet sich am Fr\u00f6ndenberger Ruhrwehr in H\u00f6he des Kraftwerkes Schwitten-Niederstade: Dort flogen heute abend drei Wasseramseln zum N\u00e4chtigen in ein gro\u00dfes Rohr, in dem ein Bachlauf zur Ruhr gef\u00fchrt wird.
\n
\nKreis Unna: Wanderfalke <\/strong>(H. Kn\u00fcwer)
\nDie vermehrten Wanderfalkenbeobachtungen aus dem Bereich der Hellwegb\u00f6rde geben Anlass, auf Folgendes hinzuweisen. Der noch immer im Wachstum begriffene Brutpaarbestand in NRW l\u00e4\u00dft h\u00e4ufigere Beobachtungen der Art wahrscheinlicher werden. Diese sind sicherlich nicht allein auf eine intensivere Beobachtungst\u00e4tigkeit oder auf eine wohlm\u00f6glich zunehmende Zahl nordischer \u00dcberwinterer zur\u00fcckzuf\u00fchren, denn irgendwo m\u00fcssen die heimischen V\u00f6gel ja bleiben. Wanderfalken sind in der Brutplatzwahl relativ anpassungsf\u00e4hig (auf das Thema Baum- und Felsbr\u00fcter soll hier nicht eingegangen werden). So werden neben Felsen und Bauwerken auch andere markante Brutpl\u00e4tze angenommen. Selbst auf in Betrieb befindlichen monstr\u00f6sen Braunkohlebaggern hat die Art schon mehrfach erfolgreich gebr\u00fctet. Daneben gibt es eine Reihe von Brutnachweisen auf Gittermasten von Hochspannungsleitungen. Die Art br\u00fctet hier, wie auch der Baumfalke, insbesondere in alten Rabenkr\u00e4hennestern. Der aktuellste Nachweis aus diesem Jahr f\u00fcr eine Gittermastbrut gelang gar nicht weit vom Kreis Unna entfernt. Aus diesem Grunde sollte vor allem im kommenden Februar\/M\u00e4rz (Balzzeit) bzw. im Mai\/Juni (Ausfliegen der Jungv\u00f6gel) verst\u00e4rkt auf Wanderfalken im Bereich von Hochspannungsleitungen geachtet werden. Denn w\u00e4hrend der eigentlichen Brutzeit ist von den V\u00f6geln meist nicht viel zu sehen. Gerade die Hellwegb\u00f6rde k\u00f6nnte sich wegen der im Fr\u00fchjahr und Herbst zahlreich durchziehenden potenziellen Beutev\u00f6gel als ein attraktives Brutgebiet erweisen. Und Hochspannungsleitungsmasten mit Kr\u00e4hennestern gibt es hier und andernorts im Kreisgebiet auch. Warum sollten also Wanderfalken nicht auch im Kreis Unna auf Masten br\u00fcten? Oder haben Sie es vielleicht schon unbemerkt getan?<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Wanderfalke, Kolbenente und Birkenzeisig am 3.11.2005<\/strong> (A. Bock, W. Pr\u00fcnte)
\nAm 3.11.2005 ein Wanderfalke \u00fcber dem Neuenkamp im Fr\u00f6ndenberger Osten – die Ortschaft Schl\u00fcckingen (Kreis Soest) anfliegend. Eine weibliche Kolbenente h\u00e4lt sich bereits seit Wochen auf der Ruhr am Wehr zwischen Fr\u00f6ndenberg und Wickede auf. M\u00f6glicherweise ist das Ex. durch Einwirkung einer Wasservogeljagd flugbehindert.
\nSt\u00fcndlich kann mit dem Auftreten der Nominatform (flammea) des Birkenzeisigs gerechnet werden. 8 Ex. am 3. November \u00fcber Fr\u00f6ndenberg geh\u00f6rten allerdings noch der hiesigen Brutform cabarett an. Der „nordische“ Birkenzeisig passiert bereits seit Tagen in sehr deutlichen Zahlen die S\u00fcdspitze Schwedens bei Falsterbo, wo beispielsweise am 2. November 930 durchziehende Ex. gez\u00e4hlt wurden. Bis zum 2. 11. dieses Jahres wurden dort insgesamt bereits 3525 wandernde Ex. der Nominatform registriert, also wesentlich mehr, als dort in den letzten 30 Jahren im Durchschnitt w\u00e4hrend einer vollst\u00e4ndigen Herbstzugphase ermittelt wurden – n\u00e4mlich 1277 Ex. Auch aus Schleswig-Holstein liegen die ersten Hinweise auf ziehende Birkenzeisige vor. Ob sich das alles zu einem bemerkenswerten Invasionseinflug bis in unseren Raum hinein „ausw\u00e4chst“, bleibt abzuwarten. Wir alle sind als Beobachter gefordert – und sehr gespannt.<\/p>\n

Schwerte: Uhu am 02.11.2005<\/strong> (Beob.: H. u. Fr. Kellner, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nUhu am alten Bahnhof in Westhofen
\nH. u. Fr. Kellner: „Durch wiederholte hu-hu-Rufe aufmerksam geworden, schalteten wir zun\u00e4chst den Fernseher ab. Aber die Rufe kamen immer noch und zwar von drau\u00dfen. Als wir drau\u00dfen nachsahen, flog eine sehr gro\u00dfe Eule aus einer Linde ab“. Keinesfalls sei es ein Waldkauz gewesen.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Wanderfalke und Vogelzug am 1.11.2005<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nUm 11,40 Uhr kreiste ein Wanderfalke \u00fcber dem Stadtkern von Fr\u00f6ndenberg. Eine zweist\u00fcndige Analyse des Vogelzuges am Haarstrang der Ruhrstadt brachte nur unbedeutende Zahlen wandernder V\u00f6gel: u. a. etwa 400 Saatkr\u00e4hen, 41 Rotdrosseln, 20 Wacholderdrosseln, 7 Bluth\u00e4nflinge, 2 Goldammern, 1 Kernbei\u00dfer, 1 Sperber.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Bergkamen: Wei\u00dfstorch am 30.11.2005 (H.-J. Pflaume) Am 30.11.2005 ein den letzten Schneeresten trotzender Wei\u00dfstorch im NSG Disselkamp im Bereich der Bl\u00e4nke. Fr\u00f6ndenberg: Fichtenkreuzschnabel am 30.11.2005 (H. Luther, W. Pr\u00fcnte) Am 30.11.2005 zwei nach O ziehende Fichtenkreuzschn\u00e4bel bei Fr\u00f6ndenberg. Schwerte: „Tr\u00f6ter“-Gimpel am 30.11.2005 Im NSG M\u00fchlenstrang am M\u00fchlenstrang zwei „Tr\u00f6ter“-Gimpel am 30.11.2005. Bergkamen: Bekassine am 30.11.2005 […]<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[1],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/750"}],"collection":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=750"}],"version-history":[{"count":1,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/750\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":751,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/750\/revisions\/751"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=750"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=750"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=750"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}