<\/strong><\/p>\nSchwerte: Waldbauml\u00e4ufer am 16.06.2008 <\/strong>(Beob.: S. Kolbe, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nIm Schwerter Wald in der N\u00e4he des Fernsehturms ein Waldbauml\u00e4ufer. <\/strong><\/p>\nSchwerte: Rotmilan und Gr\u00fcnspecht am 16.06.2008 <\/strong>(Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste: Gegen 12 Uhr schraubt sich ein Rotmilan nahe der Kreuzschlenke \u00fcber einer Viehweide langsam h\u00f6her, um dann s\u00fcdlich \u00fcber dem Wald zu verschwinden. Gegen 19:45 ein Gr\u00fcnspecht mit mindestens einem Jungvogel in einer Randeiche des Elsebadgel\u00e4ndes.<\/p>\nL\u00fcnen: Wachtel am 15.06.2008 <\/strong>(Beob.: S. Feuerbaum, F. Angerstein, Meld.: F. Angerstein)
\nWachteln in den Feldern oberhalb des Siebenpfennigsknapps (zw. L\u00fcnen und Bork) geh\u00f6rt (S. Feuerbaum). Leider konnte ich dort heute keine mehr wahrnehmen.
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\nIserlohn: Rotmilan am 15.06.2008 <\/strong>(Beob.: H. Wulf, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nDr\u00fcpplingsen: Heute gegen 16.45 Uhr \u00fcber der Brennerei Bimberg zwei Rotmilane. Anfangs niedrig kreisend nutzten sie dann die offensichtlich vorhandene Thermik um sich immer h\u00f6her zu schrauben.
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\nFr\u00f6ndenberg\/B\u00f6nen: Stare mit hohem und niedrigem Jungenanteil am 15.06.08<\/strong> (B.Gl\u00fcer)
\nIn Frdbg.-Fr\u00f6mern, bei Bauer Pante, auf M\u00e4hwiese ein Starenschwarm mit 47 Exempl. und einem Jungenateil von 32 %. In B\u00f6nen-Flierich ein gr\u00f6\u00dferer Schwarm von ca. 120 Exmpl., bei dem durch Auswertungen mehrerer Fotos auch ein recht genauer Wert f\u00fcr den Jungenteil errechnet werden konnte: 82 %. – Ist die Altersverteilung nun zuf\u00e4llig, oder spiegelt sie die Reproduktionsrate einer Region wieder und gibt m\u00f6glicherweise Auskunft \u00fcber Qualit\u00e4t und Quantit\u00e4t der Nahrungsversorgung oder anderer relevanter Einfl\u00fcsse w\u00e4hrend der Jungenaufzucht??
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\nFr\u00f6ndenberg: Waldwasserl\u00e4ufer, Flu\u00dfregenpfeifer, Zwergtaucher, Rostg\u00e4nse, Gebirgsstelzen, Gartenrotschwanz am 15.06.2008<\/strong> (H. Luther, W. Pr\u00fcnte)
\nEndlich ist der 1. wegziehende Waldwasserl\u00e4ufer auch in unserem Exkursionsgel\u00e4nde, in diesem Fall am Hammer Wasserwerk in Fr\u00f6ndenberg, angekommen. Dort auch 2 dj. Gebirgsstelzen. Am Gelsenkirchener Wasserwerk in Fr\u00f6ndenberg heute 2 Rostg\u00e4nse, 2 Brutreviere des Zwergtauchers, 4 dj. Gebirgsstelzen sowie (immer noch) der intensiv singende Gartenrotschwanz.
\nWas die Schmetterlinge anbetrifft, war ich wohl heute wieder an falschen Orten: Weder im Ruhrtal bei Fr\u00f6ndenberg-Warmen noch im Ruhrtal bei Fr\u00f6ndenberg-Langschede lie\u00df sich auch nur ein Tagfalter blicken…
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\nFr\u00f6ndenberg\/Westick: Gebirgsstelze f\u00fcttert Junges am 15.6.08<\/strong> (Gregor Zosel)
\nHeute eine Gebirgstelze am Wehr, die ein fl\u00fcggen Jungvogel f\u00fctterte.Auf der Kiebitzwiese heute mal wieder Sichtung des Neunt\u00f6ters (M), der eine Amsel von seiner „Warte“ vertrieb. Heute auch wieder den ganzen Morgen eine rufende Turteltaube. Der Morgen war aber gepr\u00e4gt von Schwalben und Mauerseglern. Mehr als 100 Mauersegler \u00fcber Ruhr \u00f6stlich des Wehres mit angrenzendem Gebiet.Die Ruhr westlich des Wehres und angrenzende Wiesen waren dagegen Futterquelle f\u00fcr unz\u00e4hlige Mehl- und Uferschwalben.<\/p>\nFr\u00f6ndenberg: Haben wir nun Schmetterlinge oder haben wir keine? 14.06.08 <\/strong>(B.Gl\u00fcer)
\nEs ist vielleicht ungew\u00f6hnlich, in diesem Forum eine strittige Auseinandersetzung zu f\u00fchren, aber da ich namentlich (zusammen mit W.Pr\u00fcnte) in hier ver\u00f6ffentlichten Aussagen kritisiert werde, m\u00f6chte ich gern auf der gleichen Ebene antworten d\u00fcrfen. Zun\u00e4chst bin ich doch etwas \u00fcberrascht \u00fcber die Sichtweise von H.-J.Weigt, den ich in seiner Fachkompetenz hoch sch\u00e4tze. Ich bin sogar erschrocken dar\u00fcber, dass ein Problem, dessen Existenz man nicht ernsthaft in Frage stellen kann, zu einer Kompetenzfrage gemacht wird (Zitat: „…am falschen Tag am falschen Ort“, „…..Prognose nach einmaliger Gel\u00e4ndebegehung…“), als seien nur bestimmte Beobachter in der Lage, objektive Tatbest\u00e4nde fest zu stellen. Au\u00dferdem finde ich es auch ausgesprochen schade, solch ein ernsthaftes Problem, n\u00e4mlich das der absolut besorgniserregenden Artenverarmung zu einer Richtungsfrage unter uns Naturbeobachtern zu machen. H.-J. Weigt sieht also die Lebensraumzerst\u00f6rung als den ausschlaggebenden Faktor bei Bestandsr\u00fcckg\u00e4ngen und h\u00e4lt Insektizide f\u00fcr eine offenbar homogene Wirkstoffgruppe, mit deren „hemmungslosem Einsatz“ kulturfolgende Arten (bis zum Schwalbenschwanz) gut fertig werden…
\nTatsache ist wohl eher, dass zum Beispiel der Schwalbenschwanz als wanderfreudige Art vor allem in zunehmend warmen Sommern (wie 2003 oder 2006) aus naturnahen Nachbarr\u00e4umen bei uns einfliegt und sicherlich auch hier und da eine Folgegeneration zuwege bringt – doch zwischen Thuja und Blaufichte hat dieser Falter in unseren immergr\u00fcnen G\u00e4rten sicher keine \u00dcberlebenschance. Was das Auftreten anderer Arten anbelangt, ist mir selbstverst\u00e4ndlich auch bekannt, dass verschiedene Falter abh\u00e4ngig von der Generationenabfolge nicht in jedem Monat des Jahres vorkommen (zur Zeit bei einigen Arten: Raupenpause) – ich rechne \u00fcbrigens auch mit einem guten Tagpfauenaugenvorkommen in wenigen Wochen, erwarte dies aber keineswegs beim Kleinen Fuchs und anderen Offenland-Arten.
\nAber nun zum eigentlichen Kern: Seit 2004 sind in einer Reihe von Insektiziden v\u00f6llig neue Wirkstoffe im Einsatz: besonders umstritten das zu den Neonikotinoiden geh\u00f6rende Clothianidin. Das Bundesforschungsinstitut f\u00fcr Kulturpflanzen (Julius K\u00fchn-Institut) hat am 19.05.2008 in einem absolut neuen Untersuchungsergebnis ver\u00f6ffentlicht, dass Clothianidin urs\u00e4chlich f\u00fcr das Absterben zahlreicher Bienenv\u00f6lker im ganzen Land verantwortlich ist. Diese Substanz kommt in vielen gebr\u00e4uchlichen Pestiziden der Landwirtschaft zum Einsatz, wird von den Pflanzen \u00fcber die Wurzeln aufgenommen und gelangt in alle Pflanzenteile, auf denen dann fressende und saugende Insekten get\u00f6tet werden. Seine Hersteller bescheinigen dem Wirkstoff eine Halbwertszeit von 120 Tagen. Staub – sogar Pollen behandelter Pflanzen verbringen den Stoff in Nachbarregionen. \u00dcbrigens: Frankreich und Italien haben diese neuen Insektizide wegen der Bef\u00fcrchtung von un\u00fcbersehbaren Folgen in der Insektenfauna (vor allem f\u00fcr Honigbienen) bisher nicht zugelassen. (Bei uns wurde f\u00fcr 8 Pr\u00e4parate die Zulassung wieder zur\u00fcck genommen.) – Dar\u00fcber hinaus sehe ich aber auch die Gefahr indirekter Auswirkungen auf etliche Vogelarten oder auch Flederm\u00e4use durch die Verringerung nahrungsrelevanter Insektengruppen.
\nIch ma\u00dfe mir durchaus nicht an, „Prognosen“ f\u00fcr die Zukunft ab zu geben (schon gar nicht nach einer „einmaligen Gel\u00e4ndebegehung“), ich verweise unter anderem auf die kritischen Stimmen aus den Imkerverb\u00e4nden in den letzten zwei Jahren und halte die pauschale „Entwarnung“ von Herrn Weigt f\u00fcr ausgesprochen kontraproduktiv.
\nOb also diese neuen, sogenannten systemischen Insektizide nun weniger gef\u00e4hrlich sind als Mittel aus den 1950ziger und 1960ziger Jahren wird die Zukunft zeigen. Es w\u00fcrde mich sicher nichts mehr freuen, als in meiner Skepsis zu irren.<\/strong><\/p>\nFr\u00f6ndenberg-Westick: Zwergtaucher und Eisvogel erfolgreich gebr\u00fctet, 14.06.08 <\/strong> (Gregor Zosel)
\nHeute im NSG Kiebitzwiese 1 junger Eisvogel. Au\u00dferdem 1 Zwergtaucher mit mind. 1 kl. Jungvogel im Uferbereich \u00f6stlich der Kiebitzwiese. Auch 4 Stockentenweibchen f\u00fchrten ihren Nachwuchs aus, wobei die Jungen von wenigen Tagen bis einigen Wochen (Jugendkleid) alt waren. Westlich des Wehres allein 4 Ble\u00dfrallenpaare, davon 2 besetzte Nester, ein sich paarendes Paar an frischem Nest und 1 Paar, das bereits kl. Junge hat. Die Reiherente war heute mit 54 Ex. vertreten (28 M +26 W).
\n1 Buntspecht mit mind. 5 fl\u00fcggen Jungv\u00f6gel im Bereich der Kiebitzwiese. Hier auch Jungv\u00f6gel von Buchfinken, Bachstelzen und Schwanzmeisen.
\nDie einzelnen Paare der Wacholderdrosseln im NSG verteilt sich auf 3 Standorte. Die erste kl. Kolonie befindet sich im Bereich des Sportplatzes bzw. auch auf der s\u00fcdlichen Ruhrseite im alten Pappelbestand. Weitere Brutpaare (mit Futter) im Bereich des Wehres\/Obergrabenwehres. Weitere Wacholderdrosseln sind stets \u00f6stlich der Kiebitzwiese anzutreffen (Kolonie entweder an der Rammbachm\u00fcndung oder im NSG „Auf dem Stein“ auf Mendener Seite.
\nHeute auf der Kiebitzwiese eine vom Greifvogel gerissene Reiherente. Ebenda auch eine Anh\u00e4ufung von Buntspechtfedern (Kampfspuren) auf einer gr\u00f6\u00dferen Fl\u00e4che. Hierbei sei anzumerken, da\u00df ich einige Tage zuvor einen Habicht bei der erfolglosen Jagd auf ein Haubentaucherjunges in diesem Bereich beobachtet habe.<\/strong><\/p>\nBergkamen: Uferl\u00e4ufer, Waldwasserl\u00e4ufer am 14.06.2008 <\/strong>(Beob.: Christina u. Rudolf Leismann, Meld.: W. Pr\u00fcnte)
\nAuf einer Bl\u00e4nke im Lippetal n\u00f6rdlich der Biologischen Station in Bergkamen heute 1 Uferl\u00e4ufer (der 1. des Wegzuges wohl) und 1 Waldwasserl\u00e4ufer.<\/p>\nSchwerte: Buntspecht am 13.06.2008 <\/strong>(Beob.: A. Malke, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal Geisecke: Buntspecht-Familie in Geisecke am Wellenbad gesichtet.
\n
\nSchwerte: Neunt\u00f6ter, Eisvogel, M\u00e4usebussard am 13.06.2008<\/strong> (Beob.: W. Pitzer, Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal Ergste\/Westhofen: Heute am 13.06.08 w\u00e4hrend meiner Greifvogelkontrollen im Ruhrtal zwischen Ergste und Westhofen beobachtete ich 1 Neunt\u00f6term\u00e4nnchen am Ende des NSG Alter Ruhrgraben in H\u00f6he des Hofes Niederweisched – zus\u00e4tzlich fand ich eine Brutr\u00f6hre des Eisvogels mit Jungen im NSG Alter Ruhrgraben. Erstaunlich in diesem Jahr ist die Brutsaison des M\u00e4usebussards. Von bisher 6 kontrollierten Brutpaaren haben 5 BP neugebaute Horste bezogen.<\/p>\nSchwerte: Neunt\u00f6ter, Kanadag\u00e4nse am 13.06.2008<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal Haus Villigst – Geisecke: In der langen Hecke \u00f6stlich Haus Villigst das bekannte Neunt\u00f6terpaar jetzt mit Futter fliegend. Wahrscheinlich werden Jungv\u00f6gel im Nest versorgt. Dort auch singend M\u00f6nchs-, Garten- und Dorngrasm\u00fccke. Am Ruhrufer westlich Whs. Wellenbad zwei Paare Kanadag\u00e4nse mit je drei Jungen. Ebenfalls eine Wacholderdrossel in ein Geh\u00f6lz fliegend.
\n
\nSchwerte: Wo bleiben die Schmetterlinge?<\/strong> (Meld.: H.-J. Weigt, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann, ver\u00e4ndert)
\nMit Interesse habe ich die Artikel (Beitr\u00e4ge der Herren Gl\u00fcer und Pr\u00fcnte) gelesen. Was die Schmetterlinge angeht, kann ich keinen auff\u00e4lligen Unterschied zu den bisherigen Beobachtungsjahren feststellen. Die im zeitigen Fr\u00fchjahr fliegenden Tagfalter kamen versp\u00e4tet und in etwas geringerer Anzahl, was aber aufgrund der Wetterlagen im Fr\u00fchjahr ganz normal war. Die Nachtfalter waren hingegen stark vertreten wie immer. Sie sind auch nicht abh\u00e4ngig vom Sonnenschein. Auch die Anzahl an Raupen war auff\u00e4llig hoch. Inzwischen -und das ist normal f\u00fcr das sp\u00e4te Fr\u00fchjahr – machen die meisten Tagfalter (\u00dcberwinterer und 1. Generation) ihre Raupenpause. Alle anderen fliegen noch nicht. Im StO\u00dcbPl Hengsen fliegen zur Zeit aber recht viele Tagfalter, die diese L\u00fccke zwischen den Generationen f\u00fcllen, vor allem Bl\u00e4ulinge, Feuerfalter, Dickk\u00f6pfe und Tageulen. Herr Gl\u00fcer schl\u00e4gt in eine veraltete Kerbe, die aber l\u00e4ngst widerlegt ist. Es sind nicht die Insektizide sondern der Landschaftsverbrauch, der den Schmetterlingen zusetzt. In den 1950 -1960er Jahren wurden erheblich schlimmere Mittel eingesetzt, die aber den Schmetterlingen nicht allzu sehr geschadet haben. Geschadet hat ihnen in erster Linie die Zerst\u00f6rung ihrer Lebensr\u00e4ume. Beispiel: Alle Tagfalter, die sich als Kulturfolger an den neuen Lebensraum „Kulturlandschaft“ anpassen konnten, entwickeln heute selbst in G\u00e4rten, wo mit Insktiziden hemmungslos umgegangen wird, immer noch die gleichen starken Populationen: Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge, Wei\u00dflinge, Ochsenauge, Faulbaumbl\u00e4ulinge, ja selbst der Schwalbenschwanz l\u00e4sst sich wieder h\u00e4ufiger sehen.
\nHerr Gl\u00fcer und Herr Pr\u00fcnte waren ganz einfach am falschen Tag am falschen Ort. Ich w\u00fcrde mich nach einer einmaligen Gel\u00e4ndebegehung nicht trauen, eine solche Prognose abzugeben.
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\nUnna, B\u00f6nen, Kamen: Neunt\u00f6ter, Baumpieper, Wacholderdrossel am 12.06.2008 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nHeute ein neues Revier des Neunt\u00f6ters in N\u00e4he des M\u00fchlbachs in der M\u00fchlhauser Mark (Unna) gefunden.
\nAuf dem Gel\u00e4nde des Sudhaus-Hofes in Kamen-Rottum (Sielenkamp) eine kleine Wacholderdrossel-Kolonie, bestehend aus wenigstens 3 Paaren. In einer Schonung s\u00fcdlich der Schulstra\u00dfe in B\u00f6nen-Nordb\u00f6gge ein singender Baumpieper. Ein weiteres Baumpieper-Revier in Nordb\u00f6gge direkt neben der Autobahn, und zwar \u00f6stlich der Hammer Stra\u00dfe.
\nAuch heute wieder vergebliche Ausschau nach Schmetterlingen. Ausnahme: 1 Waldv\u00f6glein auf einer Ruderalfl\u00e4che bei Nordb\u00f6gge.
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\nFr\u00f6ndenberg: Starenschwarm am 11.06.08<\/strong> (B.Gl\u00fcer)
\nAuf frisch gem\u00e4hten Wiesen rund um den Hof des Milchbauern Pante (Frdbg.-Fr\u00f6mern) ein Starenschwarm, der die Bezeichnung „Schwarm“ auch verdiente: ca 250 Exmpl. flogen in den Abendstunden von einer Fl\u00e4che zur n\u00e4chsten, landeten jedoch immer nur kurz, teilten sich auch mehrfach in kleinere Gruppen, so dass ein genaueres Ausz\u00e4hlen der V\u00f6gel nicht gelang. Laute Bettelrufe machten aber un\u00fcberh\u00f6rbar, dass auch eine nennenswerte Zahl von Jungv\u00f6geln im Schwarm war. Auf einer der Fl\u00e4chen auch 2 diesj. Rabenkr\u00e4hen und 1 adulter Kiebitz.
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\nFr\u00f6ndenberg: Keine Schmetterlinge, 1 Schwarzmilan, 5 neue Gelbsp\u00f6tter-Reviere am 11.06.2008 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nSchwarzmilan h\u00e4ufiger als alle Tagfalter zusammen – das es in meinem Leben einen solchen Exkursions-Tag geben w\u00fcrde, daran habe ich im Traum nicht gedacht. In der Tat suchte ich heute bei einer 42-Kilometer-langen-Suchfahrt durch die Gemeinde Fr\u00f6ndenberg mit mehr als 20 „Stopps“ Schmetterlinge vergeblich. Kein Kleiner Fuchs, kein Rapsfalter, kein Tagpfauenauge… Daf\u00fcr tauchte in Fr\u00f6mern wenigstens ein Schwarzmilan in N\u00e4he des Backenberges auf. Bernhard Gl\u00fcer hat als erster die katastrophale Entwicklung der Schmetterlings-Best\u00e4nde bei uns erkannt, beschrieben und erste m\u00f6gliche Gr\u00fcnde f\u00fcr das Verschwinden der Falter und anderer Insekten benannt. Soll mich nicht wundern, wenn seine Erkenntnisse bald bundesweit bei den Faunisten f\u00fcr Schlagzeilen sorgen. \u00dcbrigens: Auch gestern schon, w\u00e4hrend einer Halbtagesexkursion im s\u00fcdlichen Kreisgebiet, bin ich keinem Gro\u00dffalter begegnet…
\nMit den Funden von f\u00fcnf Gelbsp\u00f6tter-Revieren nordwestlich der Landwehr in Strickherdicke sowie am Thabrauck in Ardey hat sich die Zahl der Reviere dieser Art in 2008 in Fr\u00f6ndenberg auf bisher 38 erh\u00f6ht. <\/strong><\/p>\nSchwerte: Rohrammer, Goldammer und Sumpfrohrs\u00e4nger am 11.06.2008 <\/strong>(AGON, Kreis Unna, Biostation)
\nAm 11.06.2008 w\u00e4hrend einer Besprechung zur naturschutzgerechten weiteren Nutzung der Schlammteiche in Wandhofen die Feststellung eines br\u00fctenden Rohrammer-Paares und mindestens zweier Goldammer- und dreier Sumpfrohrs\u00e4nger-Reviere.
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\nB\u00f6nen: Neunt\u00f6ter und Nachtigall am 11.06.2008<\/strong>
\nAm 11.06.2008 auf dem Nordteil des NSG Holzplatz B\u00f6nen ein Neunt\u00f6ter-Revier, auf dem S\u00fcdteil noch eine singende Nachtigall und ein singender Baumpieper. Dort auch 12 Kreuzkr\u00f6ten unter einer Gummimatte.<\/p>\nSchwerte: Kiebitz, Bl\u00e4sshuhn, H\u00f6ckerschwan am 10.\/11.06.2008<\/strong> (Beob.: T. Eberling, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal Geisecke: Gestern Abend (10.6.) habe ich einen einzelnen Kiebitz auf einem Feld zwischen Gut Ruhrfeld und Wellenbad gesehen (auf der rechten Seite des Ruhrwanderwegs wenn man Richtung Wellenbad f\u00e4hrt). Auf der linken Seite hat ein Bl\u00e4sshuhnpaar ein Nest mitten auf dem Ruhrfeldgraben, und wir konnten 2 K\u00fcken beobachten. F\u00fcr einen Fotograf mit gutem Objektiv ein tolles Motiv!!! Des Nest ist etwa auf der H\u00f6he der 3. Infotafel von Gut Ruhrfeld aus gerechnet. Heute am 11.6. habe ich ein Schwanenpaar mit 2 K\u00fcken gesehen, etwas vor dem Nest der Blessh\u00fchner.<\/p>\nUnna: Mittelspecht und Zaunk\u00f6nigfamilie in Unna am 10.06.2008<\/strong> (M. Freese)
\nAuf einem Spaziergang nach herrlichem Sonnenaufgang (6:00 – 7:30 Uhr) durch das Waldst\u00fcck \u00f6stlich von Strickherdicke kaum interessante Beobachtungen. Die Highlights waren f\u00fcr mich 1 singende Haubenmeise, 1 Sumpf- oder Weidenmeise (tippe auf Sumpfmeise, leider hat sie nicht gesungen), 1 Mittelspecht, der mich lautstark zu begr\u00fc\u00dfen schien sowie ein paar Rehe in unmittelbarer N\u00e4he.
\nIm Garten meines Elternhauses in Kurparkn\u00e4he hielt sich eine Zaunk\u00f6nigfamilie mit 6 oder 7 Mitgliedern auf. Die Kleinen waren noch sehr unsicher im Flug.<\/p>\nHamm: Austernfischer am 10.06.2008<\/strong> (J\u00fcrgen Paetsch)
\nAm 10.06.2008 um 8.00 Uhr ein Austernfischer am Datteln-Hamm-Kanal in H\u00f6he der Schleuse Hamm.
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\nSchwerte: Kiebitz am 10.06.2008<\/strong> (Beob.: U. und R. Gro\u00dfe-Sudhues, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste: Am 10.6.2008 um 11.30 Uhr unterhalb der Letmather Str. zwischen Haus Althoff und der Bahnlinie diesmal 4 Kiebitze.
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\nFr\u00f6ndenberg-Westick: kleine Sensation:Nachtreiher an der Kiebitzwiese am 10.6.08 <\/strong>(Gregor Zosel)
\nHeute am Mittag (13:30 Uhr) traute ich meinen Augen nicht. Etwa 5 Meter vor mir sa\u00df in einem Weidengeb\u00fcsch am Ruhrufer, direkt am Fu\u00dfweg der Kiebitzwiese, ein ad. Nachtreiher. Ca. 5 Minuten konnte ich ihn aus n\u00e4chster N\u00e4he beobachten, bevor ich es schafte, in Zeitlupe meinen Fotoapparat aus der Fototasche zu holen. Dann beim Anlegen flog dieser sch\u00f6ne Vogel auf und zog in Richtung Ententeich ab. Leider gelang mir nur ein unscharfes Foto, da der Autofokus immer nur die Zweige im Vordergrund scharf stellte. Bis ich auf manuell umgestellt hatte, war alles schon geschehen!
\nDie Anzahl der Jungv\u00f6gel der Haubentaucher mu\u00df ich, Gott sei Dank, nach oben korrigieren. Das Paar westlich des Wehrs kann ich nun auf 3 Jungv\u00f6gel beziffern.
\nAufmerksam durch B. Gluers Meldung bez\u00fcglich des Verschwindens der Schmetterlinge geworden, habe ich heute meine Augen auf die Insektenwelt geworfen. Leider kann ich f\u00fcr diesen Nachmittag f\u00fcr den Bereich NSG Kiebitzwiese nur 2 Wei\u00dflinge melden.
\nErfreulicherweise sind nun an einigen Stellen rund um das NSG Kiebitzwiese Gebotsschilder der Landschaftsbeh\u00f6rde aufgestellt worden.<\/strong><\/p>\nHolzwickede: Neunt\u00f6ter auf dem Standort\u00fcbungsplatz am 10.6.08<\/strong> (D. Ebbing)
\nTrotz des St\u00f6rpotentials der unz\u00e4hligen freilaufenden Hunde und ihrer so lautstark wie wirkungslos kommandierenden Halter waren heute morgen auf dem St\u00dcP vier sichere Neunt\u00f6ter-Reviere auszumachen: wie im Vorjahr 1 Paar s\u00fcdlich der Haarstrang-Sportanlage (3405540\/5706320), 2 Paare auf dem unteren S\u00fcdhang des Vogelbergs (3406250\/5705560 u. 3406160\/5705470) sowie 1 Paar von vorbildlicher Heimlichkeit in einer Hecke \u00f6stlich der Bredde (3405420\/5705980).
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\nFr\u00f6ndenberg: Nordische Schafstelze am 10.06.08 <\/strong>(B. Gl\u00fcer)
\nHeute im eigenen Garten eine m\u00e4nnliche Nordische Schafstelze im Gartenteich badend. Wirkte nicht sonderlich scheu und wartete bei der anschlie\u00dfenden Gefiederflege in einem Kirschbaum auch „artig“ bis ich mit dem Fotoapparat wieder da war – allerdings nicht, bis ich auch den Ausl\u00f6ser dr\u00fccken konnte….
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\nFr\u00f6ndenberg: Turteltaube, Neunt\u00f6ter, Reiherenten, Kanadag\u00e4nse am 10.06.2008<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nIm \u00d6lm\u00fchlental heute endlich eine Turteltaube. Ein weiteres Neunt\u00f6ter-Paar an den Hecken im Fr\u00f6ndenberger Warmer L\u00f6hn. Am Hammer Wasserwerk heute eine Ansammlung von 65 Reiherenten und 70 Kanadag\u00e4nsen.<\/p>\nSchwerte: Uferschwalbe, Flussregenpfeifer, Kiebitze, Hohltaube, Dohle, Rohrammer und Sumpfrohrs\u00e4nger am 10.06.2008<\/strong>
\nAm 10.06.2008 im NSG In der Lake in den abgestochenen Ufersteilw\u00e4nden mindestens 24 beflogene Uferschwalbenr\u00f6hren. An den R\u00f6hrenausg\u00e4ngen sa\u00dfen z. T. nahezu fl\u00fcgge Jungv\u00f6gel. \u00dcberfliegend dort ein eindringlich warnender Flussregenpfeifer und drei westw\u00e4rts ziehende Kiebitze. Am Ruhrufer zwischen „Gelber Br\u00fccke“ und A45 zwei singende Rohrammern. Westlich der Autobahn eine Hohltaube. Am Ruhrufer zudem zahlreiche singende Sumpfrohrs\u00e4nger. Eine Dohlenfamilie mit mindestens zwei fl\u00fcggen Jungv\u00f6geln im Bereich des Nistkasten-best\u00fcckten Hauses in der Wasserschutzzone 1 auf der Westhofener Ruhrseite. Im NSG heute bei sommerlichen Temperaturen auff\u00e4llige Schmetterlingsarmut (= kein Tagfalter beobachtet) und – ohne gezielte Suche – nur ein Genist des Tagpfauenauges in einer Brennnesselflur am Ruhrufer.
\n
\nSchwerte: Wachtelk\u00f6nig am 09.06.2008<\/strong> (Beob.: U. u. S. Pompowski, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nUnterhalb Allwetterbad Schwerte um 20.30 Uhr zweimal kurz den Wachtelk\u00f6nig geh\u00f6rt.
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\nL\u00fcnen: Trauerseeschwalbe am 9.06.2008 <\/strong>(Volker Heimel)
\nAm 9.06.2008 sah ich am Horstmarer See eine Trauerseeschwalbe. Sie jagte mindestens 1 Stunde \u00fcber dem See. Meines Erachtens ist dies ein ziemlich sp\u00e4ter Nachweis – \u00fcblicherweise zieht die Trauerseeschwalbe im Mai durch. <\/strong><\/p>\nUnna-Kesseb\u00fcren: Waldlaubs\u00e4nger am 9.6.08<\/strong> (D. Ebbing)
\nIm Jungholz s\u00fcdlich der A44-Br\u00fccke \u00fcber das Bimbergtal (3412810\/5711080) ein singender Waldlaubs\u00e4nger.
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\nFr\u00f6ndenberg: Stare mit Nachwuchs, Misteldrossel, Bachstelze am 09.06.08 <\/strong>(B.Gl\u00fcer)
\nHeute morgen, um 8.00 Uhr, auf derselben M\u00e4hwiese wie gestern abend (Frdbg.-Fr\u00f6mern\/Auf dem Spitt) 27 Stare – davon 21 Altv\u00f6gel und immerhin 6 Jungv\u00f6gel. Au\u00dferdem 2 Bachstelzen und 1 adulte Misteldrossel.
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\nB\u00f6nen\/Fr\u00f6ndenberg: Gartenrotschwanz, Turteltaube, Wespenbussard, Rostg\u00e4nse, Gelbsp\u00f6tter und Grauschn\u00e4pper am 9.06.2008<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nEin „neuer“ singender Gartenrotschwanz im Garten eines Kleingeh\u00f6ftes an der Brameyer Stra\u00dfe in B\u00f6nen, nordwestlich von Timmerhoff in der „Helle“ in B\u00f6nen.
\nIm Bereich n\u00f6rdlich des Pumpwerkes B\u00f6nen Kleine Seseke eine Turteltaube.
\nDort auch, wie schon zuvor an der Brameyer Stra\u00dfe, ein Gelbsp\u00f6tter singend. Im Eichholz in Fr\u00f6ndenberg stieg ein Wespenbussard auf, der eine Wabe trug und damit in Richtung Bausenhagener Schelk flog…
\nAm Gelsenkirchener Wasserwerk in Fr\u00f6ndenberg heute 2 Rostg\u00e4nse, aber noch keine Waldwasserl\u00e4ufer aus dem Fr\u00fchsommer-Zuggeschehen… Der Gartenrotschwanz dort singt noch…
\nAn der Withebergstra\u00dfe 76 in B\u00f6nen gleich 2 Paare Grauschn\u00e4pper.
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\nSchwerte: Flussregenpfeifer, Hohltaube am 08.06.2008<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ U. u. D. Ackermann)
\nErgste\/Villigst: <\/strong>Eigentlich wollten wir nur herausfinden, ob es zu einer Brut der gestern gesehenen Flussregenpfeifer gekommen war. Dann \u00fcberraschten uns die Regenpfeifer aber mit interessantem Verhalten. Doch zun\u00e4chst zum Bruterfolg: 2 inzwischen gut flugf\u00e4hige Jungv\u00f6gel konnten wir sichten. Einerseits wenig, wenn man die Normalzahl von vier Eiern pro Gelege denkt, andererseits aber erstaunlich genug, dass \u00fcberhaupt zwei der zahlreich und st\u00e4ndig in der N\u00e4he lungernden Kr\u00e4henschar entkommen konnten. Bei den drei erwachsenen V\u00f6geln scheint eine Art „Hausfreund“-Verh\u00e4ltnis vorzuliegen – der Dritte wurde akzeptiert. Nur manchmal, wenn er sich wohl zu sehr in die „inneren Angelegenheiten“ des Paares einmischte, wurde er kurz verfolgt und vertrieben. Dann aber zeigte das Paar die ritualisierte Aufforderung zur Brutabl\u00f6sung: Sie knickt am Rande einer kleinen Mulde zur „Balzverneigung“ in den Fersen ein, er schaut zu. Sofort l\u00e4uft er zur n\u00e4chstgelegenen kleinen Mulde und zeigt Scheinnisten: Er setzt sich in die Mulde wie zum Br\u00fcten. Die Unterscheidung der Geschlechter kann auf die Entfernung betrachtet Probleme aufwerfen. Meist sind die Weibchen nicht so kontrastreich wie die M\u00e4nnchen gef\u00e4rbt. Das trifft hier aber nicht zu. Nur der schmalere gelbe Augenring – und das Verhalten – deuten auf ein Weibchen hin. Hinzu kommt, dass das M\u00e4nnchen hier im schwarzen Feld hinter dem Auge braune Federn hat, also wahrscheinlich ein vorj\u00e4hriges M\u00e4nnchen. Das aber soll typisch sein f\u00fcr einen „Hausfreund“. Na – wenn das nicht auch noch ein Seitensprung war?! Zwischen mehreren Ringeltauben und zwei Kiebitzen auch noch 5 Hohltauben in einem trockenen Filterbecken.<\/strong><\/p>\nUnna: Gelbsp\u00f6tter, Dorngrasm\u00fccke und Co. in Unna am 08.06.2008<\/strong> (M. Freese)
\nAuf meinem Stammspaziergang durch die Hibbingser Feldflur und das Bornekamptal machte ich folgende Beobachtungen: Amsel, Bachstelze (1 auf unserem Hof, 1 Jungvogel am Waldrand), Blaumeise (Eltern mit mehreren Jungv\u00f6geln), Buchfink, Buntspecht (lautes Rufen eines\/mehrerer Jungv\u00f6gel machte mich auf die Spechth\u00f6hle aufmerksam, wo ich dann auch kurze Zeit sp\u00e4ter die Mutter bei der F\u00fctterung beobachten konnte), Fasan, Feldlerche (an mindestens zwei Stellen singend), Gartenbauml\u00e4ufer, Goldammer, Haussperling, Heckenbraunelle, Kohlmeise, M\u00e4usebussard, Mehlschwalbe (in diesem Jahr leider nicht auf unserem, daf\u00fcr mindestens zwei Nester auf des Nachbarn Hof), M\u00f6nchsgrasm\u00fccke, Rabenkr\u00e4he, Rauchschwalbe, Ringeltaube, Stra\u00dfentaube (knapp 50 St\u00fcck auf unserem Hof), Rotkehlchen, Singdrossel, Zaunk\u00f6nig, Zilpzalp, f\u00fcr mich etwas besonderes: 1 Gelbsp\u00f6tter und 1 Dorngrasm\u00fccke am Wegesrand. Die Dorngrasm\u00fccke – mit vollem Schnabel – zeigte sich wundersch\u00f6n in der Sonne und ich konnte sie aus wenigen Metern mit meinem Fernglas wunderbar beobachten (sie war schon fast zu nah!).
\nZu den Staren: Sonst konnte ich immer Stare auf meinem Spaziergang beobachten, heute leider keinen einzigen.
\nMeine (Nicht)Beobachtungen bzgl. der Schmetterlinge: Nicht einen einzigen Schmetterling habe ich auf meinem Spaziergang beobachten d\u00fcrfen\u2026 Selbst in einer wilden Vorgartenwiese mit den verschiedensten Blumenarten in Uelzen (stelle ich mir als Schmetterlingsparadies vor!) war nicht ein einziger Falter auszumachen\u2026<\/strong><\/p>\nSchwerte\/Holzwickede: Kiebitz am 08.06.2008<\/strong> (Beob.: U. u. R. Gro\u00dfe-Sudhues, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste und Holzwickede: Unterhalb der Letmather Str. zwischen Haus Althoff und der Bahnstrecke halten sich auf dem Maisfeld 2 Kiebitze auf. Wir haben diese am 5.6 und am 8.6. gesehen. Au\u00dferdem standen 4 Kiebitze an der Schoofbr\u00fccke unterhalb der Reiherkolonie.
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\nFr\u00f6ndenberg: Stare, Misteldrosseln, Hohl- und Ringeltauben am 08.06.08<\/strong> (B. Gl\u00fcer)
\nBei einer systematischen Suche am Abend (ab 19.30 Uhr) auf Weidefl\u00e4chen in Frdbg.-Landwehr (hier hatte W. Pr\u00fcnte im April die rekordverd\u00e4chtigen Ringdrosselbeobachtungen!) und in Frdbg.-Strickherdicke nach Staren und Drosseln keinen einzigen Fund. Schlie\u00dflich auf einer frisch gem\u00e4hten Wiese „Auf dem Spitt“ (Frdbg.-Fr\u00f6mern) 4 adulte Stare (ohne Jungv\u00f6gel), 3 adulte Misteldrosseln (ohne Jungv\u00f6gel), 9 Ringeltauben, 1 Hohltaube.
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\nB\u00f6nen\/Hamm\/Kr.Soest: Stare ohne Nachwuchs? Admiral, Distelfalter am 08.06.08 <\/strong> (B.Gl\u00fcer)
\nIm NSG Sandbachtal (B\u00f6nen) auf einer M\u00e4hwiese 13 Stare, wovon nur einer diesj\u00e4hrig war! Normalerweise sind gerade jetzt Stare in Schw\u00e4rmen auf den frisch gem\u00e4hten Heuwiesen mit ihren Jungv\u00f6geln unterwegs. Bei einem Verh\u00e4ltnis von 1 Jungvogel zu 12 Altv\u00f6geln geht die Reproduktionsrate in diesem Fall offenkundig gegen null! Eine weitere Suche nach anderen Starentrupps auf Gr\u00fcnland blieb erfolglos. – \u00dcbrigens: Stare verf\u00fcttern bei der Jungenaufzucht in gro\u00dfen Mengen Tipula – Larven (Wiesenschnake) – gibt es da wirklich bereits bedrohliche Nahrungsengp\u00e4sse? Haben vielleicht Wacholderdrosseln, auf deren R\u00fcckgang W. Pr\u00fcnte bereits hingewiesen hat, \u00e4hnliche Probleme? Mich w\u00fcrde der Anteil der diesj\u00e4hrigen Jungv\u00f6gel (l\u00e4sst sich zur Zeit leicht ausz\u00e4hlen!) in Starenschw\u00e4rmen sehr interessieren. – Gibt es den Star \u00fcberhaupt noch in „Schw\u00e4rmen“?
\nBei Hamm-Wambeln ein „einsamer“ Admiral und im NSG Ahsewiesen (Kr. Soest) ein ebenso „einsamer“ Distelfalter.<\/strong><\/p>\nSchwerte: Flussregenpfeifer, Kiebitz, Sumpfrohrs\u00e4nger, Gebirgsstelze am 08.06.2008<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste: Im Ergster Ruhrtal zwischen den trockenen Kiesfilterbecken und dem Weg hinter Theile 3 hin und her fliegende Flussregenpfeifer und in einem anderen Becken 3 Kiebitze. Am Rohwasserverteiler dort 2 Gebirgsstelzen, davon ein Jungvogel. An den Teichen neben vielen Reiherenten 2 br\u00fctende Bl\u00e4ssrallen, ein singender Sumpfrohrs\u00e4nger und dar\u00fcber ein reger Flugbetrieb von Mehl-, Rauch-, Uferschwalben und Mauerseglern. Dort auch viele Gro\u00dfe Blaupfeile, Blaufl\u00fcgel- und Geb\u00e4nderte Prachtlibellen.
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\nMenden\/B\u00f6sperde: Neunt\u00f6ter, Kuckuck u. br\u00fctende Kiebitze am 8.06.08 <\/strong>(Gregor Zosel)
\nMeine Fr\u00fchexkursion f\u00fchrte mich heute morgen in das Ruhrtal westlich der Kl\u00e4ranlage in B\u00f6sperde sowie entlang des H\u00f6nneflusses. Im Schilfgebiet mit seiner kl. angrenzenden Wasserfl\u00e4che Rohrammer, Teichrohrs\u00e4nger sowie ein Nilganspaar mit Jungen. Im Gebiet auch ein rufender Kuckuck. Entlang des Gr\u00fcneweges (bekannte Hundegassistrecke) in einer Hecke ein Neunt\u00f6terpaar. Hier auch auf einer Feldfl\u00e4che 5 Kiebitze, 2 Ex. davon am Br\u00fcten. Ein weiterer Kiebitz auf einem Acker am Abtissenkamp zwischen Bahnstrecke und H\u00f6nne. Die Suche nach der Wasseramsel im Bereich H\u00f6nnebr\u00fccke und H\u00f6nnem\u00fcndung erfolglos, daf\u00fcr aber 2 Gebirgsstelzen.<\/p>\nSchwerte: Beobachtungen vom 06.-07.06.2008<\/strong> (Beob.: W. Pitzer, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste, Villigst – Hier einige Beobachtungen w\u00e4hrend meiner Greifvogel- und Eulenkontrollen:
\n07.06.08 1 Feldschwirl sang im NSG Alter Ruhrgraben
\n2 Flu\u00dfregenpfeifer in den Filterbecken im Wassergewinnungsgel\u00e4nde
\n2 Nilg\u00e4nse und 8 Kanadag\u00e4nse an den Filterbecken.
\nIn den Filterbecken weniger Uferschwalben als in den Vorjahren (ca. 10 – 20 Paare)
\n06.06.08 1 Waldwasserl\u00e4ufer am Elsebach unterhalb der Kettenfabrik Theile
\n1 Bp Flu\u00dfregenpfeifer (Weibchen setzte sich in Nestmulde) im Filterbecken in Villigst.
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\nSchwerte: Steinkauz und Schleiereule, Rostgans, Schwalben am 07.06.2008<\/strong> (Beob.: W. Pitzer, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nTK 4511 Schwerte: Einige Daten zur Steinkauz- und Schleiereulenkontrolle bis 07.06.2008
\nSchleiereulenbruten: 16
\nNichtbr\u00fcter oder noch nicht Br\u00fcter: 7
\nSteinkauzbruten: 14
\nzus\u00e4tzliche bekannte Vorkommen und Naturbruten: 10
\nRostgansbruten: bisher 2 in Schleiereulenkisten, davon 1mal mit 6 juv., 1mal 2-6 juv.
\nSchwalbenbrutpl\u00e4tze:
\nSagem\u00fcller in Lichtendorf: 10 Bp Mehlschwalbe
\nFirma Biotrans in Westhofen: 20 Mehlschwalbennester, davon mind. 10 belegt
\nGut Ruhrfeld: Gez\u00e4hlt mind 92 Mehlschwalbennester, davon ca 30 – 40 belegt. 1997 waren hier auch 26 Mehlschwalbenbruten.
\nRauchschwalbe: 10 BP, 1997 waren es 7 BP.
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\nFr\u00f6ndenberg: Wildschweine, Tagpfauenaugen am 07.06.08<\/strong> (B. Gl\u00fcer)
\nDie Insektenfauna verarmt – und die „Gro\u00dfen“ nehmen zu…. N\u00f6rdlich des alten Golfplatzes, in einem Waldst\u00fcck an feuchten Stellen un\u00fcbersehbare, frische Spuren von Wildschweinen. Nach dem 04.05. ist dies f\u00fcr das laufende Jahr der zweite Nachweis der Borstentiere n\u00f6rdlich der Ruhr.
\n\u00d6stlich von Frdbg.-Fr\u00f6mern (nahe dem Hof Panthe), in einem eng begrenzten Gebiet an f\u00fcnf Stellen Raupen des Tagpfauenauges auf Brennessels\u00e4umen.
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\nFr\u00f6ndenberg: Massiver Insektenschwund – bringen neue Insektizide ganze \u00d6kosysteme durcheinander? 07.06.08<\/strong> (B. Gl\u00fcer)
\nNach massenhaftem Sterben von Bienenv\u00f6lkern (nicht nur in Deutschland) kommt eine neue „Generation“ von Insektiziden allm\u00e4hlich in den Fokus kritischer Betrachtungen. Im Mai diesen Jahres wurde im Rheinland erstmals nachgewiesen, dass eine Substanz (Clothianidin – seit 2004 zugelassen) urs\u00e4chlich f\u00fcr das Sterben von mehr als 7000 Bienenv\u00f6lkern verantwortlich ist! F\u00fcr einige Saatgutbeizmittel wurde bereits die Zulassung entzogen. In vielen anderen inzwischen gebr\u00e4uchlichen Insektiziden ist diese Substanz (und andere \u00e4hnlich wirkende – Oberbegriff: Neonikotinoide) nach wie vor enthalten. Diese neuen sogenannten systemischen Insektizide werden f\u00fcr den Kartoffelanbau (gegen Kartoffelk\u00e4fer), im Raps- und Maisanbau, zur Bek\u00e4mpfung von Wiesenschnaken, Battl\u00e4usen usw. empfohlen. Sie sind wasserl\u00f6slich und werden von Pflanzen \u00fcber die Wurzeln aufgenommen und entfalten dann f\u00fcr lange Zeir\u00e4ume ihre t\u00f6dliche Wirkung f\u00fcr alle Insekten, die an der Pflanze fressen, saugen etc. Das Clothianidin bleibt nat\u00fcrlich nicht nur auf den Feldern, wo es ausgebracht wird und es ist sehr langlebig!
\nBin selbst Hobbyimker und hab im vergangenen Jahr meinen kompletten Bienenbestand (3 V\u00f6lker) verloren. Doch inzwischen finde ich es auff\u00e4llig, dass auch viele andere Insekten deutlich abnehmen. Damit k\u00f6nnten auch wichtige Nahrungsgrundlagen f\u00fcr viele Vogelarten bzw. gerade jetzt im Fr\u00fchjahr f\u00fcr die Jungenaufzucht verloren gehen! F\u00fcr das erfolgreiche Brutgesch\u00e4ft sind Massenvorkommen bestimmter Raupen (z..B. Frostspanner, Eichenwickler oder Diptera-Larven, etc.) erforderlilch!
\nIm eigenen Garten bin ich in diesen Tagen stutzig geworden, dass 2 Blaumeisenpaare noch Junge in Nistk\u00e4sten hatten, ebenso ein Kohlmeisenpaar. Die Kohlmeisen f\u00fcttern zur Zeit nur 3 Jungv\u00f6gel, ein Blaumeisenpaar hinterlie\u00df einen fast ausgewachsenen toten Jngvogel, in einem anderen Nistkasten ist ein aufgegebenes Kohlmeisengelege mit 7 Eiern. In einem Amselnest fand ich vier tote Jungv\u00f6gel.
\nWir sollten die Augen offen halten und verst\u00e4rkt auf den Bruterfolg aller insektenfressenden Arten achten.<\/strong><\/p>\nHamm: Nutria, Teichrohrs\u00e4nger und Kuckuck am 7.6.08<\/strong> (Fabian,Sabine u.Gregor Zosel; Anneliese Zosel)
\nHeute haben wir eine Exkursion zum Tibaum in Hamm gemacht, um unserem Sohn Fabian und meiner Mutter den Teichrohrs\u00e4nger zu zeigen. Da wir in ganz Fr\u00f6ndenberg keine Schilfbest\u00e4nde mehr besitzen, blieb uns keine andere M\u00f6glichkeit diese kl. Vogelart sicher zu be\u00f6bachten. Daneben konnten wir beobachten,wie H\u00f6ckerschwan und Nilgans ihre Jungen ausf\u00fchrten. Auch den Ruf des Kuckucks konnten wir an diesem Morgen vernehmen. Auf dem Fahrradweg h\u00fcpften die jungen Erdkr\u00f6ten massenhaft.Das Highlight war aber ein Nutria, den wir lange bei seinem Landgang beobachten konnten, bevor er dann aus unserem Blickfeld „entschwamm“.
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\nSchwerte: Wei\u00dfstorch am 06.06.2008<\/strong> (Beob.: Fr. Stelzer, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste: Um 12:10 Uhr \u00fcber der Ruhrtalstr. 3 fliegende St\u00f6rche.
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\nUnna-Hemmerde: Wachtel, Nachtigall am 06.06.08 <\/strong>(B.Gl\u00fcer)
\nIn den Hemmerder Wiesen – dort, wo gestern noch der Wachtelk\u00f6nig zu h\u00f6ren war (eine durch Selbstbegr\u00fcnung entstandene Wiesenfl\u00e4che), heute gegen 23.10 Uhr eine rufende Wachtel. In der N\u00e4he noch eine singende Nachtigall.
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\nDortmund\/Unna: Wei\u00dfe Jungelster, Wacholderdrossel und Grauschn\u00e4pper!? am 05.06.2008<\/strong> (M. Freese)
\nAuf dem Gel\u00e4nde der TU Dortmund hat ein wei\u00dfer Vogel meine Aufmerksamkeit geweckt. Es handelte sich letztlich um eine fast v\u00f6llig wei\u00dfe Jungelster. Eine Wacholderdrossel \u00fcberflog die B1 im westlichen Teil Dortmunds und lie\u00df sich arttypisch auf dem mittleren Rasenstreifen nieder. Im Garten meiner Eltern in K\u00f6nigsborn (Kreuzung Parkstra\u00dfe\/Friedrich-Ebert-Str.) glaube ich dann meinen ersten Grauschn\u00e4pper beobachtet zu haben. Der Vogel fiel mir auf, weil er vor einem gro\u00dfen bl\u00fchenden Strauch \u201er\u00fcttelte“. Er setzte sich anschlie\u00dfend kurz auf den Ast einer Fichte, sodass ich ihn kurz beobachten konnte. Er war grau und seine Vorderseite zeigte L\u00e4ngsstreifen. Gesang blieb leider aus. Ich tippe ganz stark auf Grauschn\u00e4pper, eine Heckenbraunelle war es (diesmal) ganz sicher nicht! \ud83d\ude09
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\nUnna-Hemmerde: Wachtelk\u00f6nig, Kuckuck am 05.06.08 <\/strong>(A. Bienengr\u00e4ber, B. Gl\u00fcer)
\nTrotz Wiesenmahd auf einigen Fl\u00e4chen der Hemmerder Wiesen auch heute wieder in den Abendstunden 1 Wachtelk\u00f6nig rufend. Westlich von Hemmerde-Steinen noch 1 rufender Kuckuck.
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\nL\u00fcnen: Gartenrotschwanz am 5.06.2008 <\/strong>(Beob.: S. Feuerbaum, Meld.: F. Angerstein)
\nAm 05.06.08 ein Gartenrotschwanzm\u00e4nnchen mit Futter im Schnabel am Parkplatz der Tennis-Oase an der Zwolleallee in L\u00fcnen.
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\nSchwerte\/Holzwickede: Neunt\u00f6ter am 5.06.2008<\/strong> (H. Staedtler)
\nAm 5.06.2008 noch ein zweiter Neunt\u00f6ter in Geisecke bei Haus Rutenborn.
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\nSchwerte: Neunt\u00f6ter und Turteltaube am 05.06.2008<\/strong> (Beob.: H. St\u00e4dtler, S. Kolbe, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nB\u00fcrenbruch\/Refflingsen und Standort\u00fcbungsplatz Holzwickede – folgende neue Neunt\u00f6terpaare wurden gefunden: Lollenbachtal 1 P., Hof Keppmann 1 P., Rote-Haus-Str. 1 P., In diesem Bereich auch an drei Stellen Turteltauben. 1 Paar Neunt\u00f6ter auch auf dem St\u00dcPl. n\u00f6rdlich des Vogelberges.
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\nUnna: Wachtelk\u00f6nig am 4.06.2008<\/strong> (A. Bienengr\u00e4ber)
\nDer schon am Vorabend rufende Wachtelk\u00f6nig rief auch am Abend des 4.06.2008 ausgiebig (ohne Klangattrappen-Vorspiel).
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\nSchwerte: Schwarzspecht, Grauschn\u00e4pper und Baumpieper am 04.06.2008 <\/strong>(Beob.: Teilnehmer der Exkursion der Biostation, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann, ver\u00e4nd. u. erg\u00e4nzt)
\nErgste Elsebachtal: Ein tief \u00fcber den Fahrweg fliegender Schwarzspecht und, bei der Vorbereitung bemerkt, ein singender Grauschn\u00e4pper und zwei singende Baumpieper im und am Eichenwald.
\n
\nSchwerte: Hausrotschwanz und weitere Beobachtungen 28.05.\/04.06.2008 <\/strong>(Beob.: W. Pitzer, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nSchwerte und Umgebung: hier einige Beobachtungen w\u00e4hrend meiner Steinkauz und Schleiereulenkontrollen.
\nZum Thema Hausrotschwanz:
\n28.05.08 Hof Mette Geisecke Unterdorf 1 rufendes M\u00e4nnchen (M\u00e4nnchenfarbig)
\n04.06.08 Hof H\u00fclsmann\/Hache B\u00fcrenbruch 1 rufendes M\u00e4nnchen (M\u00e4nnchenfarbig)
\n04.06.08 Hof Langer B\u00fcrenbruch 1 rufendes M\u00e4nnchen (M\u00e4nnchenfarbig)
\n04.06.08 Schule B\u00fcrenbruch 1 P\u00e4rchen
\n04.06.08 Hof Gr\u00fcnewald Reingsen 1 rufendes M\u00e4nnchen
\n04.06.08 Hof Goeken 1 rufendes M\u00e4nnchen
\nSonstige:
\n03.06.08 1 rufende Turteltaube in Iserlohn Refflingsen
\n04.06.08 1 Grauschn\u00e4pper in Iserlohn Refflingsen
\n04.06.08 1 rufender Gartenrotschwanz in Iserlohn Refflingsen (selber Standort: Obstwiese Kirchhoff, wie 2007)
\n04.06.08 1 Rotmilan kreiste am B\u00fcrenbruch in der N\u00e4he seines Brutplatzes
\n04.06.08 1 Neunt\u00f6term\u00e4nnchen im Reingsen – Siepen Richtung Lollenbach (wie 2007)
\n04.06.08 1 singender Waldlaubs\u00e4nger am Lollenbach Stra\u00dfenbr\u00fccke Reingsen<\/p>\nSchwerte: Neunt\u00f6ter am 04.06.2008 <\/strong>(Beob.: H. St\u00e4dtler, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nGeisecke: Ein weiteres Neunt\u00f6ter-M\u00e4nnchen am M\u00fchlenstrang bei Haus Rutenborn beobachtet.<\/p>\nSchwerte: Steinkauz am 04.06.2008 <\/strong>(Beob.: W. Pitzer, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste: Offenbar herrscht Nahrungsmangel. W. Pitzer berichtet von sehr sp\u00e4tem Brutbeginn bei mehreren Steinkauz- und Schleiereulenpaaren. Bei einer Kontrolle des Brutplatzes am Offerbach in Ergste sa\u00df der Kauz noch auf vier Eiern.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Teichrohrs\u00e4nger am 04.06.08 <\/strong>(B.Gl\u00fcer)
\nIn den Morgenstunden ein Teichrohs\u00e4nger singend (- aber ohne Rohr….) am Rambach in Frdbg.-Hohenheide. Wird vermutlich schon morgen weiter gezogen sein…
\n
\nFr\u00f6ndenberg, B\u00f6nen, Unna: Neunt\u00f6ter, Rohrweihe, Wacholderdrossel, Kuckucke, Kernbei\u00dfer am 4.06.2008 <\/strong>(G. Zosel, W. Pr\u00fcnte)
\nHeute in Fr\u00f6ndenberg das 15. Neunt\u00f6ter-Revier der „laufenden Saison“ beim Gut Korten entdeckt. In der Feldflur zwischen Flierich und dem alten Bahndamm 1 immat. Rohrweihe. In Flierich selbst ein Kernbei\u00dfer. In Unna Steinen eine Revier haltende Wacholderdrossel sowie 2 Kuckucke.
\n
\nSchwerte: Neunt\u00f6ter am 4.06.2008<\/strong>
\nAm 4.06.2008 im NSG Alter Ruhrgraben neben den schon gemeldeten 2 Neunt\u00f6ter-M\u00e4nnchen am Eyweg und nordwestlich von Niederweisched zeitgleich ein drittes M\u00e4nnchen in einer Hecke direkt n\u00f6rdlich von Niederweisched.<\/p>\nBergkamen: Wachtel am 4.06.2008<\/strong>
\nIn der Nacht zum 4.06.2008 eine rufende Wachtel im LB 129 an der K\u00f6nigslandwehr.<\/p>\nB\u00f6nen: Nachtigall, Feldschwirl, Kreuzkr\u00f6te und Laubfrosch am 3.\/4.06.2008<\/strong>
\nIn der Nacht vom 3. auf den 4.06.2008 im NSG Holzplatz in B\u00f6nen 3 singende Nachtigallen, ein singender Feldschwirl, mehrere rufende Kreuzkr\u00f6ten und ca. 20 bis 30 rufende Laubfr\u00f6sche.<\/p>\nUnna: Wachtelk\u00f6nig am 3.06.2008<\/strong> (Anke Bienengr\u00e4ber)
\nAm 3.06.2008 in den Hemmerder Wiesen ein rufender Wachtelk\u00f6nig.<\/p>\nHolzwickede: Turteltauben und Saatkr\u00e4hen am 03.06.08 <\/strong>(H. Kn\u00fcwer)
\nIn Hengsen, westlich der Brauckstra\u00dfe, am Partmannsweg, ein Turteltaubenpaar auf einer Hochspannungsleitung; westlich der Schwerter Stra\u00dfe und s\u00fcdlich des Linscheider Weges ca. 60 Saatkr\u00e4hen – darunter zahlreiche Diesj\u00e4hrige – auf einer gem\u00e4hten Gr\u00fcnlandfl\u00e4che. Vermutlich geh\u00f6rten diese V\u00f6gel der 3,2 km entfernten Brutkolonie in Holzwickede an.
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\nFr\u00f6ndenberg; die Hoffnung stirbt nie, Kuckuck ruft in Westick am 3.6.08<\/strong> (Gregor Zosel)
\nHeute am Nachmittag ein rufender Kuckuck aus kl. Baum und Buschinsel am Westicker Wehr. Nach ca. 5 Minuten “ Gesang“ verstummte er. Vielleicht war ihm das rege Treiben an diesem Nachmittag im NSG zu viel. Leider mu\u00dfte ich wieder im Bereich der Kiebitzwiese und des Wehrs freilaufende Hunde beobachten, die von ihren Besitzern zu einem Bad in der Ruhr angehalten wurden. Ein Hund badete im Bereich der Uferschwalbenkolonie an den Spundw\u00e4nden, w\u00e4hrend ein zweiter Hund nahe der Zwergtaucherbrutst\u00e4tte am Ostrand der Kiebitzwiese plantschte. 5 Jugendliche hatten ihre Badehandt\u00fccher direkt unter den Bruth\u00f6hlen der Uferschwalben auf dem Betonsockel ausgebreitet und gr\u00f6llten lautstark am Wehrgel\u00e4nde herum. Lobenswert ist aber die Tatsache, da\u00df sie nach einem kurzen kl\u00e4renden Gespr\u00e4ch einsichtigt das Feld r\u00e4umten.
\nEs lohnt sich kaum noch zu erw\u00e4hnen, da\u00df heute wieder 2 Reiter \u00fcber die NSG-Wiese n\u00f6rdlich der Kiebitzwiese galoppierten, an dessen Rand in einem Dornbusch der Neunt\u00f6ter noch im letzten Jahr br\u00fctete.
\nHeute 2 singende Gelbsp\u00f6tter am Ostrand der Kiebitzwiese. 1 Eisvogel westlich des Wehrs, sp\u00e4ter ein Eisvogel in H\u00f6he der Kiebitzwiese. Neben den 2 Haubentaucherpaaren mit je 1 Jungen auch 3 Stockenten mit Jungv\u00f6gel unterschiedlichen Alters. Lautes Gezwitscher von fl\u00fcggen Grasm\u00fccken und Zilpzalps an mehreren Stellen.
\nBeindruckt war ich von der Jagdmethode einer Hornisse, die ich aus n\u00e4chster N\u00e4he beobachten konnte. Wie ein jagender Greifvogel flog sie im Tiefflug \u00fcber eine Fl\u00e4che Wiesenkerbel. Die erblickte Beute \u00fcberflog sie zun\u00e4chst, um dann von unten den erfolgreichen Angriff zu starten.<\/strong><\/p>\nUnna-Hemmerde: Kuckuck am 03.06.08<\/strong> (B. Gl\u00fcer)
\nZwischen Hemmerde und Steinen noch 1 rufender Kuckuck.
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\nKamen: Rohrweihe am 03.06.08<\/strong> (B.Gl\u00fcer)
\nAm westlichen Ortsrand von Kamen 1 adultes Rohrweihenm\u00e4nnchen von Methler kommend in Richtung Norden niedrig \u00fcber die L\u00fcnener Stra\u00dfe fliegend.
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\nFr\u00f6ndenberg: Rotschenkel am 3.06.2009<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nAm Gelsenkirchener Wasserwerk in Fr\u00f6ndenberg heute 1 Rotschenkel unter 16 Kiebitzen rastend. Der schon gemeldete Gartenrotschwanz sang auch heute im Gebiet.
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\nFr\u00f6ndenberg\/Unna: Schwarzmilan, Eisvogel, Gelbsp\u00f6tter am 3.06.2008<\/strong> (G. Zosel, W. Pr\u00fcnte)
\nIn den Wiesen s\u00fcdlich der Horster M\u00fchle 1 Schwarzmilan und 1 \u00fcberfliegender Eisvogel. Dort auch an einer noch recht jungen Heckenanpflanzung ein singender Gelbsp\u00f6tter.
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\nB\u00f6nen: Blaumeisen-Wiederfund aus Belgien vom 3.06.2008<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nW\u00e4hrend des Blaumeisen-Einflugs im Herbst des vergangenen Jahres wurden Hunderte von Ex. dieser Art unter anderem in B\u00f6nen gefangen, untersucht und mit Fu\u00dfringen markiert. Ein am 29. Oktober in B\u00f6nen beringtes dj. Weibchen wurde – wie heute das Institut f\u00fcr Vogelforschung in Wilhelmshaven mitteilte – am 15. November, also nach 17 Tagen, bei Brecht in Belgien kontrolliert und wieder freigelassen. Die Distanz zwischen Beringungs- und Fundort betr\u00e4gt 219 Kilometer. Dieser Wiederfund ist ein weiterer Beleg daf\u00fcr, dass der Blaumeisen-Einflug 2007 nicht bei uns in Westfalen endete…
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\nSchwerte\/Iserlohn: Steinkauz, Feldschwirl am 3.06.2008 <\/strong>(W. u. F. Pr\u00fcnte)
\nAm 3.06.2008 im NSG Alter Ruhrgraben nach Sonnenuntergang ein rufender Feldschwirl und ein rufender Steinkauz. S\u00fcdlich des Wellenbades in den Ruhrwiesen ein weiterer rufender Steinkauz.
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\nHolzwickede\/Unna: Wachtelk\u00f6nig am 21. und 23.5.2008 \/ 21.05. – 2.06.2008<\/strong> (Dirk Ebbing)
\nAuf einer kaum hektargro\u00dfen Brachfl\u00e4che \u00f6stlich des Opherdicker Ostendorfes am 21. u. 23.5. jeweils ab Sunset 1 rufender Wachtelk\u00f6nig; Kontrollen am 26.5. u. 1.6. ohne KA sowie am gestrigen 2.6. bei sehr guten Witterungsbedingungen mit KA leider allesamt negativ. War dem Crex die H\u00f6henlage zu windig-mulmig, der Modesport-Trubel auf dem angrenzenden Weg zu heftig oder wollte er eigentlich sowieso weiter – zu den vielen attraktiven Creccinen im Kreis Soest?
\n
\nSchwerte: Gr\u00fcnspecht am 02.06.2008<\/strong> (Beob.: A. Malke, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nSchwerte Ruhrtal: Gr\u00fcnspecht P\u00e4rchen in der N\u00e4he vom DLRG Schwerte am 02.06.08 ca. 20.00 Uhr
\ngesichtet.
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\nSelm\/Unna: Trauerschn\u00e4pper, Kernbei\u00dfer, Wiesenweihe, Rotmilan, Gelbsp\u00f6tter, Sumpfrohrs\u00e4nger am 2.06.2008<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nDie Suche nach Schlagschwirlen im Bereich der Stadt Selm blieb heute ergebnislos, obwohl es auch dort, beispielsweise in einer Senke s\u00fcdwestlich der Netteberge (im Bereich einer Kl\u00e4ranlage) augenscheinlich gute Lebensr\u00e4ume f\u00fcr diese Art gibt. Im zuletzt genannten Bereich traf ich den Gelbsp\u00f6tter an. 2 Reviere dieser Art befanden sich im Industriegebiet \u00f6stlich der Stadt Selm, ein weiteres an einer Hecke am R\u00f6hrweg n\u00f6rdlich von Selm. Im erw\u00e4hnten Industriegebiet auch ein Paar Kernbei\u00dfer sowie insgesamt etwa 10 Reviere des Sumpfrohrs\u00e4ngers.
\nEin Trauerschn\u00e4pper-Revier befindet sich am S\u00fcdufer des Ternscher Sees.
\n\u00dcber den Weizenfeldern \u00f6stlich von Unna-Hemmerde heute am Nachmittag 1 jagendes Wiesenweihen-M\u00e4nnchen. Dort auch ein Schwarzmilan.
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\nL\u00fcnen: Tafelente und Turteltaube am 1.06.2008 <\/strong>(H.-J- Pflaume)
\nAm 1.06.2008 in der Lippeaue bei Alstedde am Brutplatz des Vorjahres ein Tafelenten-Weibchen mit 3 Jungv\u00f6geln. Dort – seit Jahren zum ersten Mal wieder – auch eine Turteltaube.
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\nSelm: Gartenrotschwanz am 1.06.2008 <\/strong>(F. Angerstein)
\nOberhalb des TC Cappenberg am Brauereiknapp fliegt Gartenrotschwanzm\u00e4nnchen mit Futter im Schnabel Obstplantage an, vermutlich dort br\u00fctend.
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\nFr\u00f6ndenberg: Turteltauben, Neunt\u00f6ter, Wanderfalke am 01.06.08 <\/strong>(B. Gl\u00fcer)
\n\u00d6stlich der Deponiefl\u00e4che in Frdg.-Ostb\u00fcren 1 Neunt\u00f6ter (m\u00e4nnl.) auf einem Zaun. Ebenda die von W.Pr\u00fcnte entdeckten Turteltauben rufend und au\u00dferdem noch ein weiterer Rufer. (Anf\u00e4ngliche Zweifel, ob die Rufe echt seien oder als Tonkonserve von einem CD-Player stammten, konnten durch eine „Werner….? Werner….? – Rufreihe“ ausger\u00e4umt werden.) – Aber mal ganz im Ernst: manchmal habe ich schon die Schreckensvision vor Augen, dass wir im „OAG-Land“ mehr und mehr nach Arten suchen, die so selten geworden sind, dass die Wahrscheinlichkeit einen anderen „Beobachter“ zu finden gr\u00f6\u00dfer ist als auf die gesuchte Art zu treffen.
\n\u00dcber Frdbg.-Bausenhagen 1 kreisender Wanderfalke.
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\nFr\u00f6ndenberg: Gartenrotschwanz, Turteltaube, Schwarzmilan, Baumfalke, Gebirgsstelzen, Baumpieper, Gelbsp\u00f6tter und Wasserv\u00f6gel am 1.06.2008<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nHeute in einem Kiefernw\u00e4ldchen auf dem Gel\u00e4nde des Fr\u00f6ndenberger Gelsenkirchener Wasserwerks ein ausdauernd singender Gartenrotschwanz (die Art geh\u00f6rt inzwischen bei uns zu den Rarit\u00e4ten – im Gegensatz beispielsweise zu den Verh\u00e4ltnissen auf den Sandb\u00f6den bei Meppen, wo ich in der letzten Woche an nur zweieinhalb Z\u00e4hltagen „so ganz nebenbei“ mehr als 40 singende Gartenrotschw\u00e4nze registrieren konnte). In dem genannten Wassergewinnungsgel\u00e4nde an der Ruhr noch 1 Paar und 1 M der Krickente, 1 M Schnatterente, 19 Kiebitze, 1 bereits selbstst\u00e4ndige dj. Gebirgsstelze, 1 Schwarzmilan, 1 Paar Flu\u00dfregenpfeifer, ein weiteres Flussregenpfeifer-Paar mit Brutverhalten auf einer Kiesschotterinsel in der Ruhr in H\u00f6he der Langscheder Ruhrbr\u00fccke (in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts br\u00fcteten nach den Aufzeichnungen der Ornithologen Mester und Bock Flu\u00dfregenpfeifer nur auf Kiesinseln in der Ruhr!)
\nAm Eichholz in Fr\u00f6ndenberg-Stentrop 1 singender Baumpieper. Auf dem h\u00f6chsten Fr\u00f6ndenberger Berg, dem Henrichskn\u00fcbel, ein br\u00fctender Gelbsp\u00f6tter. Dort auch ein jagender Baumfalke.
\nAm Hammer Wasserwerk heute eine ungew\u00f6hnlich hohe Sommer-Ansammlung von 95 Reiherenten und 65 Kanadag\u00e4nsen. Dort auch eine rufende Turteltaube.
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\nFr\u00f6ndenberg\/Westick: Haubentaucher f\u00fchren ihre Jungen aus am 1.6.08 <\/strong>(Gregor Zosel)
\nIm Ruhrtal zwischen Hindenburg Hain und Kiebitzwiese haben 2 Haubentaucherpaare erfolgreich gebr\u00fctet. Beide Paare f\u00fchrten ihre Jungen, wie beim Haubentaucher \u00fcblich, auf dem R\u00fccken aus. Anzahl der Jungv\u00f6gel noch nicht erkennbar, da nur ab und zu ein kleiner Kopf aus dem R\u00fcckengefieder hervorkam. Das erste Paar in H\u00f6he Wesicker Kirche, das zweite Paar in H\u00f6he Kiebitzwiese. Auch an der Uferschwalbenwand heute reges Leben. Mindestens ca. 30 R\u00f6hren beflogen. Ebenfalls am Wehr eine Gebirgsstelze. Auf der Kiebitzwiese zeigten sich 2 Turteltauben, wobei das M\u00e4nnchen den ganzen Morgen rief.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Schwerte: Wei\u00dfst\u00f6rche, Hausrotschwanz am 30.06.2008 (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann) Westhofen und Ergste: In den R\u00f6llingwiesen unterhalb des Wasserwerks Westhofen ein Paar Wei\u00dfst\u00f6rche bei der Nahrungssuche. In Ergste B\u00fcrenbrucher Weg\/H\u00f6fen ein Hausrotschwanz-M\u00e4nnchen. Fr\u00f6ndenberg: Wasser- und Watv\u00f6gel am Gelsenkirchener Wasserwerk am 30.06.2008 (W. Pr\u00fcnte) Im genannten Gel\u00e4nde heute: 8 Waldwasserl\u00e4ufer, 2 Flussregenpfeifer, 7 Kiebitze, 2 dj. […]<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[1],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/724"}],"collection":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=724"}],"version-history":[{"count":2,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/724\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":729,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/724\/revisions\/729"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=724"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=724"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=724"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}