{"id":688,"date":"2007-05-31T15:36:42","date_gmt":"2007-05-31T13:36:42","guid":{"rendered":"http:\/\/www.anthus.de\/blog\/?p=688"},"modified":"2008-10-16T15:39:24","modified_gmt":"2008-10-16T13:39:24","slug":"mai-2007","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2007\/05\/31\/688\/","title":{"rendered":"Mai 2007"},"content":{"rendered":"

Hamm\/Werne: Bienenfresser am 31.05.2007 <\/strong>(J. Hundorf)
\nAm 31.05.07 ein Bienenfresser im NSG Radbodsee\/Alte Lippe in Hamm, nicht weit von der Kreisgrenze.
\n
\nUnna\/B\u00f6nen\/Bergkamen\/Werne: Wachtelk\u00f6nig am 31.05.2007 <\/strong>(A. Bienengr\u00e4ber)
\nDer am 30.05.2007 gemeldete Wachtelk\u00f6nig rief auch gestern abend noch in Dreihausen (zweimal im Abstand von etwa 5 min, 19.50 Uhr), ohne Klangattrappe. Im Sandbachtal, in der Horster M\u00fchle und in Teilbereichen der Lippeaue am sp\u00e4ten Abend des 31.05.2007 keine Rufer.
\n
\nFr\u00f6ndenberg: Flussregenpfeifer, Neunt\u00f6ter, Baumpieper am 31.05.07<\/strong> (B.Gl\u00fcer)
\nIn der Tongrube am K\u00fcchenberg heute mindestens drei Flussregenpfeifer, ebenda ein Neunt\u00f6term\u00e4nnchen und zwei Baumpieper (singend).
\n
\nHolzwickede\/Schwerte: Neunt\u00f6ter am 31.05.07<\/strong> (Beob.: H. St\u00e4dtler, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nEin weiteres Neunt\u00f6ter-Revier auf dem Standort\u00fcbungsplatz an gleicher Stelle wie im Vorjahr. Insgesamt erh\u00f6ht sich die Zahl der bekannten Reviere auf der TK 4511 damit auf zur Zeit 10.
\n
\nSchwerte: Rotschenkel am 31.05.07<\/strong>(Beob.: W. Schr\u00f6der, Meld.: H. G\u00f6bel, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal bei Westhofen: W. Schr\u00f6der meldete mir heute Nachmittag noch einmal Rotschenkel. Diesmal im Filterbecken 5. Das ist zwischen Gelber Br\u00fccke und Autobahn. Diesmal waren es zwei. Sie marschierten laut rufend am Beckenrand. Den Einzelnen hat er am Morgen auch noch gesehen. Der h\u00e4lt sich in Westhofen, gegen\u00fcber dem Schwarzen Weg in den Becken auf.
\n
\nWerne: Mittelspecht am 30.05.2007<\/strong> (J. Hundorf)
\nAm 30.05.2007 eine Mittelspechth\u00f6hle mit fast fl\u00fcggen Jungv\u00f6geln an einer gro\u00dfe Weide im Bereich der S\u00fcdkirchener Stra\u00dfe.Die H\u00f6hle befand sich unter einem starken Seitenast. Auff\u00e4llig war auch ,dass der Baum ausserhalb einer
\ngeschlossenen Waldung stand (Abstand zum Waldrand mind 200m).
\n
\nUnna: Wachtelk\u00f6nig am 30.05.2007 <\/strong>(A. Bienengr\u00e4ber)
\nAm 30.05.2007 ein rufender Wachtelk\u00f6nig in einer von Getreide umgebenen Brachfl\u00e4che auf dem Haarstrang bei Dreihausen.
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\nFr\u00f6ndenberg: Uhu, Kolkrabe und Co am 30.05.07 <\/strong>(B. Gl\u00fcer und H. Kn\u00fcwer)
\nUnweit der Tongrube am K\u00fcchenberg ein Uhu in einem Fichtenbestand (Mauserfedern und Spuren, die auf verschiedene Schlafpl\u00e4tze hindeuten). In der Tongrube mindestens ein Flussregenpfeifer, ebenda zwei Kolkraben und Baumpieper (singend). In einem Buchenaltholz ein Habicht f\u00fctternd auf Horstrand.
\n
\nSchwerte: Neunt\u00f6ter, Hohltaube, Rohrammer, Rotmilan, Flussregenpfeifer und Brautente am 30.05.2007<\/strong>
\nIm NSG Alter Ruhrgraben in Westhofen zwei nahrungssuchende Neunt\u00f6ter-M\u00e4nnchen (Schunken, Ey), zwei Hohltauben, mindestens eine singende Rohrammer, ein jagender Rotmilan und zwei laut rufend \u00fcberfliegende Flussregenpfeifer (aus Richtung Filterbecken in Richtung Garenfeld). Im NSG In der Lake eine singende Rohrammer und 2,0 Brautenten, im NSG M\u00fchlenstrang unterhalb Haus Rutenborn ein Neunt\u00f6ter im Bereich des vorj\u00e4hrigen Brutplatzes.
\n
\nL\u00fcnen: Tafelente am 29.05.2007 <\/strong>(H.-J. Pflaume, M. Scholz)
\nAm 29.05.2007 hat H.-J. Pflaume das im April von M. Scholz als brutverd\u00e4chtig entdeckte Tafelenten-Paar \u00fcberf\u00fchrt: Das Weibchen f\u00fchrte 4 Jungv\u00f6gel auf einem ihrer ersten Ausfl\u00fcge in L\u00fcnen. Damit ist die Tafelente endlich auch im Kreis Unna als Brutvogel gemeldet, nachdem in den letzten Jahrzehnten Bruten immer nur in den angrenzenden Nachbarkreisen beobachtet werden konnten.
\nIm Bereich der Entenbrut auch das bereits von T. Prall gemeldete Rohrweihen-Brutpaar.
\n
\nSchwerte: Rotschenkel und Flussregenpfeifer am 28.05.07<\/strong>(Beob.: W. Schr\u00f6der, Meld.: H. G\u00f6bel, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal bei Westhofen: Im letzten Jahr habe ich am 24.04. 2 Rotschenkel in den Westhofener Filterbecken gemeldet. Die sind wohl wieder da. Zumindest einer ist mir von Werner Schr\u00f6der gemeldet worden. Er beobachtete ihn an gleicher Stelle, wie im letzten Jahr. Des weiteren konnte er mindestens 10 – 15 Flussregenpfeifer bei seiner Arbeit in den Filterbecken beobachten. Einige spielten einen \u201everletzten Vogel“, was auf Brut schlie\u00dfen l\u00e4sst.
\n
\nSchwerte: Teichrohrs\u00e4nger und Nilgans am 28.05.07<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal Villigst: In einem Schilfstreifen an der Ruhr ein singender Teichrohrs\u00e4nger. Auf der Ruhr ein Paar Nilg\u00e4nse mit 4 Jungen.
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\nL\u00fcnen: Wachtel am 28.05.2007 <\/strong>(T. Prall)
\nZu meiner gro\u00dfen \u00dcberraschung h\u00f6rte ich heute morgen 2 rufende Wachteln in einem Getreidefeld in der Alstedder Mark unterhalb des Munitionsdepotsgel\u00e4ndes.
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\nSchwerte: Neunt\u00f6ter und Haubentaucher am 26.05.07<\/strong> (Beob.: H. G\u00f6bel, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal Villigst: Auf den Zaupfostensten l\u00e4ngs eines Weges sa\u00dfen 4 Neunt\u00f6ter. Gleich auf den ersten sa\u00df ein bettelndes Weibchen mit seinem Partner. Und weiter hinten zwei einzelne M\u00e4nnchen. In der N\u00e4he auch Haubentaucher auf der Ruhr.
\n
\nSchwerte: Junge Waldohreule am 26.05.07<\/strong> (Beob.: H. Witt, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nSchwerte G\u00e4nsewinkel: Seit mehreren Jahren nutzte eine Waldohreule den Apfelbaum meiner Nachbarin als Schlafplatz. Leider musste der alte Apfelbaum im Herbst gef\u00e4llt werden, um so erfreuter war die Nachbarin, dass sich die Eule als Ersatz eine hohe Tanne auf demselben Grundst\u00fcck gesucht hatte. Seit einigen Tagen wissen wir, dass die Tanne auch als Brutplatz angenommen und erfolgreich 3 Jungv\u00f6gel ausgebr\u00fctet wurden. Mit Freude beobachten wir nun bei Einbruch der D\u00e4mmerung, wie die \u00c4stlinge laut fiepend um Futter betteln. Man kann daher davon ausgehen, dass es den Waldohreulen in dem Wohngebiet G\u00e4nsewinkel gef\u00e4llt.
\n
\nSchwerte: Feldlerche, Kuckuck, Sumpfrohrs\u00e4nger, Gr\u00fcnspecht am 26.05.07<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nRuhrtal Ergste – Schwerte: \u00dcber den Feldern im Ruhrtal zwischen Ergste und Bahnlinie zwei Feldlerchen, an der Ruhr bei Wandhofen ein Kuckuck und am Rohrmeisterei-Plateau ein rufender Gr\u00fcnspecht und wieder der Sumpfrohrs\u00e4nger (21.05.).
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\nSchwerte: M\u00e4usebussard am 25.05.07<\/strong> (Beob.: J. Tekhaus, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nSemberg – B\u00fcrenbruch: Ich vermute einen br\u00fctenden Bussard in Ergste, da ich beim Laufen von ihm\/ihr von hinten angegriffen wurde und mich nur mit einem Hechtsprung „retten“ konnte. Es ereignete sich am Freitag (25.05.2007) auf ca. halber H\u00f6he auf dem linken der beiden Wege, die vom Verbindungsweg unterhalb des Semberges (am Spielplatz) in Richtung Michaelisweg abgehen und am B\u00fcrenbrucher Weg kurz vor Linneweber gemeinsam enden.
\n
\nSchwerte: Neunt\u00f6ter am 25.05.07<\/strong> (Beob.: H. St\u00e4dtler, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nSchwerte und Umgebung: Bisher wurden folgende Neunt\u00f6ter-Reviere festgestellt: 1. Refflingsen, \u00f6stlich Rote-Haus-Str., 2. Lollenbachtal, 3. zwischen Am Hachen und Elsebachtal, 4. Ruhrtal bei Haus Ruhr
\n
\nFr\u00f6ndenberg\/Unna: Neunt\u00f6ter, Rebhuhn und Gelbsp\u00f6tter am 24.05.2007<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nEin weiteres Neunt\u00f6ter-Paar h\u00e4lt sich in der Heckenlandschaft „Bohnenkamp“ in Fr\u00f6ndenberg-Fr\u00f6mern auf. Dort auch 1 Paar Rebh\u00fchner. 1 weiteres Rebhuhnpaar heute an der Nordseite der Deponie in Ostb\u00fcren. In der Schonung n\u00f6rdlich dieser Deponie heute 5 Gelbsp\u00f6tter-Reviere.
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\nSchwerte: Zwergtaucher, Kiebitz, Flussregenpfeifer am 23.05.07<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nWassergewinnung Ergste: An den Teichen 5 Paare Reiherenten ohne Jungv\u00f6gel, ein Erpel mit Vergewaltigungen besch\u00e4ftigt, was zwei andere Erpel zeitweise zum gewaltsamen Einschreiten veranlasste. Ein Paar Zwergtaucher und ein Einzelner ebenfalls ohne Junge. Neben mehreren Bl\u00e4ssh\u00fchnern (ohne Nachwuchs) auch ein einzelnes Teichhuhn. An bzw. in den fast trockenen Filterbecken eine Schar Rabenkr\u00e4hen, 2 Dohlen, einige Bachstelzen, 3 ad. Kiebitze und ein Flussregenpfeifer.
\n
\nSchwerte: Junge Waldohreule am 23.05.07<\/strong> (Quelle\/Beob.\/Meld.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nGeisecke: Eine der jungen Waldohreulen (siehe unter 14.05.07) war in den Kamin eines benachbarten Hauses gest\u00fcrzt. Die Anwohnerin hatte nachts merkw\u00fcrdige Laute aus dem Keller geh\u00f6rt und war beherzt der Sache auf den Grund gegangen. Die Laute kamen von der Reinigungsklappe des Kamins. Morgens kam der Anruf – und es bot sich dort ein interessantes Bild. Der Kleine hate wohl in seinem Gef\u00e4ngnis getobt und einiges an Flaumfedern verloren, die beim \u00d6ffnen der Klappe vornan lagen. Er selbst hatte sich ganz in den Hintergrund zur\u00fcck gezogen und wollte nicht heraus. Er musste aber. Auf einen Fichtenzweig im Garten wollte er absolut nicht. Lieber ging er auf dem Boden wandern und fiel prompt in einen Spalt zwischen Bretterzaun und Gartenhaus des Nachbarn, wo wir ihn nicht mehr greifen konnten. Nach einiger Zeit konnte er sich aber befreien, marschierte und hopste mit einigen Fl\u00fcgelschl\u00e4gen weiter bis er einen Busch gefunden hatte, in den er klettern konnte. Es bleibt zu hoffen, dass ihn keine Katze erwischt und dass Mutter ihn abends findet.
\nZum Thema erreicht uns (AGON) eine E-Mail von P. Weitner: „Nach Anbruch der Dunkelheit begann die junge Waldohreule Lockrufe auszusto\u00dfen. Laut Frau Tilly haben dann auch die anderen Jungen aus Nestn\u00e4he (K\u00f6lsch\/Schneider) mit dem Geschrei angefangen. Da das Tier heute morgen nicht mehr zu finden war und es keine Spuren eines Gemetzels gab, gehen wir von Familienzusammenf\u00fchrung und einem guten Ende aus.“<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Schlagschwirl am 23.05.2007 <\/strong>(B. Gl\u00fcer)
\nAm 23.05.2007 um 19.45 trotz Beringung noch immer ein Schlagschwirl im Rammbachtal.
\n
\nUnna\/Fr\u00f6ndenberg: Gelbsp\u00f6tter, Rohrammer, Teichrohrs\u00e4nger, Kuckuck, Girlitz und ein Nachtrag zum Schlagschwirl am 23.05.2007 <\/strong>(H. Luther, W. Pr\u00fcnte)
\nW\u00e4hrend einer Bestandsaufnahme im neuen Unnaer Industriegebiet S\u00fcd heute 5 Gelbsp\u00f6tter-Reviere registriert. In den Hecken der Uelzener Mark (Unna) 10 weitere Gelbsp\u00f6tter-Reviere. Die Art ist im S\u00fcden des Kreises sehr gut vertreten. Allerdings hat die Nachsuche in „geeigneten“ G\u00e4rten bisher nicht einen Nachweis dieser Art erbracht. Insofern war es vertretbar, sich vom alten Namen Gartensp\u00f6tter, wie der Gelbsp\u00f6tter noch in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts h\u00e4ufig bezeichnet wurde, zu trennen… Bisher habe ich die Art nur in hohen Hecken gefunden.
\nDie Rohrammer, inzwischen im Kreis zur Rarit\u00e4t verkommen, br\u00fctet in einem Paar am M\u00fchlbach in Uelzen (N\u00e4he Geh\u00f6ft Borgm\u00fchl). In der Uelzener Heide heute 2 rufende Kuckucke – 1 weiterer Kuckuck in der Quellwiese gegen\u00fcber der Kl\u00e4ranlage in Uelzen (dort \u00fcbrigens auch ein rastender Teichrohrs\u00e4nger mit Gesang).
\nAn einem Schilfgew\u00e4sser unmittelbar an der Bahnlinie Unna-Hamm in H\u00f6he des Hofes Borgm\u00fchl 2 singende Teichrohrs\u00e4nger – die Art br\u00fctet mit Sicherheit an diesem Gew\u00e4sser.
\nIm Industriegebiet Unna S\u00fcd 2 singende Girlitze, 1 weiterer Vogel dieser Art mit Gesang in M\u00fchlhausen.
\nDer Schlagschwirl bei Warmen konnte kurz nach der Meldung dieses Seltlings f\u00fcr Fettwert-Bestimmungen kurz eingefangen und untersucht werden: Der Vogel hatte den sehr hohen Fettwert 3, aber auch mit dem Wert 2 sehr viel Muskelfett. Offensichtlich behalten Schwirle auch zur Brutzeit Fettreserven bei, die sie bef\u00e4higen, jederzeit Umsiedlungen „im gro\u00dfen Stil“ vorzunehmen. Der Schlagschwirl hatte \u00fcbrigens im Winterquartier komplett sein Gefieder gewechselt…
\n
\nFr\u00f6ndenberg\/Menden: Haubentaucher, Flussuferl\u00e4ufer, Kiebitz, Kuckuck, Kleinspecht, Neunt\u00f6ter, Teichrohrs\u00e4nger, Trauerschn\u00e4pper, Hohltaube und mehr am 23.05.2007<\/strong>
\nIm NSG Kiebitzwiese am 23.05.2007 ein Haubentaucher, ein Flussuferl\u00e4ufer, zwei Kiebitzbrutpaare in Mais, ein Kuckuckspaar, ein rufender Kleinspecht, 1,0 Neunt\u00f6ter, ein kurz aus einem Weidenbusch singender Teichrohrs\u00e4nger (sp\u00e4ter Durchz\u00fcgler?!) und ein singender Feldschwirl. 2,1 Schafstelzen und 2 Feldlerchen riefen und sangen an den Gebietsr\u00e4ndern, dazu an mindestens 4 Stellen singende Gelbsp\u00f6tter, auf der Ruhr 1,1 Nilgans sowie mindestens neun Reiherenten-Paare.
\nAuf der gegen\u00fcberliegenden Ruhrseite (MK) sang ein Trauerschn\u00e4pper und es rief eine Hohltaube.
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\nFr\u00f6ndenberg: Schlagschwirl, Schwarzstorch, Rotmilan, Neunt\u00f6ter, Gelbsp\u00f6tter und Sumpfrohrs\u00e4nger am 23.05.2007<\/strong>
\nIm Rammbachtal am 23.05.2007 ein zeitgleiches Zusammentreffen von 1,0 Neunt\u00f6ter, einem Rotmilan mit deutlicher Handschwingenmauser, je einem singenden Gelbsp\u00f6tter, Sumpfrohrs\u00e4nger und Schlagschwirl (!) sowie einem nahrungssuchend \u00fcberfliegenden adulten Schwarzstorch. Alle Individuen – bis auf den danach verst\u00f6rten Beobachter – blieben unversehrt.Hamm\/Werne: Seidenreiher am 22.05.2007 <\/strong>(Hr. Pitrowski, W. Pott,J. Hundorf)
\nAm 22.05.07 ein Seidenreiher im PK an der neuen Bl\u00e4nke auf der Halbinsel im NSG Am Tibaum.
\n
\nSchwerte: Steinkauz, Blaumeise, Zaunk\u00f6nig am 22.05.07<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste Offerbachtal: In einem alten Apfelbaum auf einer Schafweide eine Blaumeisenbrut mit f\u00fctternden Altv\u00f6geln nur 60 cm schr\u00e4g oberhalb einer besetzten Steinkauzr\u00f6hre. Im benachbarten Schuppen eine vom Zaunk\u00f6nig besetzte Halbh\u00f6hle mit 2 heute ausgeflogenen Jungen.
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\nB\u00f6nen: Lachm\u00f6wenbrut, Flussregenpfeifer u.a. am 22.05.07<\/strong> (B.Gl\u00fcer)
\nKaum zu glauben – aber wahr: in der Gemeinde B\u00f6nen, die in ihrer Fl\u00e4chenbilanz einen Gew\u00e4sseranteil im Promille-Bereich haben d\u00fcrfte, gibt es auf einer Industriebrachfl\u00e4che mit mehreren kleinen Wasserfl\u00e4chen aktuell eine Lachm\u00f6wenbrut (2 Eier)! Ebenda ein Flussregenpfeiferpaar, eine Reiherente und zwei Kiebitze.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Wespenbussard, Gelbsp\u00f6tter am 22.05.2007<\/strong> (H. Luther, W. Pr\u00fcnte)
\nHeute noch ziehende Wespenbussarde: 3 Ex. gegen 14 Uhr \u00fcber Fr\u00f6ndenberg Richtung NO.
\nIn der Feldflur s\u00fcd\u00f6stlich von Fr\u00f6ndenberg-Fr\u00f6mern in hohen Hecken 2 singende Gelbsp\u00f6tter.
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\nFr\u00f6ndenberg: Teichrohrs\u00e4nger, Sperber, Gebirgsstelze und Grasfr\u00f6sche am 22.05.2007<\/strong>
\nAm 22.05.2007 ein kurz singender und warnender Teichrohrs\u00e4nger in einem R\u00f6hrichtbestand im NSG Strickherdicker Bachtal in Fr\u00f6ndenberg. Dort neben einer Sperberbrut auch bereits frisch metamorphisierte diesj\u00e4hrige Grasfr\u00f6sche „an Land“. Insgesamt an drei Stellen dort Gebirgsstelzen-Gesang.<\/p>\n

Schwerte: Dohlen, Sumpfrohrs\u00e4nger, Kuckuck am 21.05.07<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nSchwerte Rohrmeisterei-Plateau: Auf dem Rohrmeisterei-Plateau ein Sumpfrohrs\u00e4nger und mehrfach \u00fcberfliegende Dohlen. Nach Angabe Baumeister jun. gestern und heute morgen ein rufender Kuckuck.<\/p>\n

Bergkamen: Gartenrotschwanz am 19.05.07<\/strong> (B.Gl\u00fcer)
\nIm Gro\u00dfen Holz \/ Beversee ein Gartenrotschwanz singend und Warnrufe aussto\u00dfend.
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\nHolzwickede\/Iserlohn: Neunt\u00f6ter, Schafstelze, Zwergtaucher, Teichrohrs\u00e4nger, Eisvogel, Rohrammer am 19.05.07<\/strong> (Beob.: H. K\u00fcnemund, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nHengsen Ruhrstr. zur Schoof-Br\u00fccke: \u00d6stlich der Stra\u00dfe 1 Neunt\u00f6ter-M\u00e4nnchen und 4 Schafstelzen, an der Br\u00fccke ein Zwergtaucher-Paar mit 2 Jungen, 1 Teichrohrs\u00e4nger, 1 Eisvogel und ein br\u00fctendes Rohrammer-Paar.
\n
\nWerne\/Unna: Teichrohrs\u00e4nger, Gelbsp\u00f6tter, Kiebitz, Rebh\u00fchner am 18.05.2007<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nIn der Lippeaue zwischen R\u00fcnthe und Sandbochum trotz guter Ausstattung mit Althecken heute den Gelbsp\u00f6tter vergeblich gesucht. Weshalb fehlt die Art dort? In der Reckkamer Heide hingegen ein Vorkommen des Gelbsp\u00f6tters ausgemacht. Im R\u00f6hricht des NSG Mitlake 2 singende Teichrohrs\u00e4nger. In der Reckkamer Heide 2 Kiebitzgelege in einem Maisfeld; 4 Kiebitzpaare hielten sich auf einem nahen Kartoffelacker nicht weit von der Autobahn auf. Auf der „Kiebitz-Schutzfl\u00e4che“ in der Hemmerder Feldflur heute wenigstens 5 Weibchen und 3 M\u00e4nnchen aufgetrieben, die ihren Nachwuchs „schreiend“ auf mich aufmerksam machen wollten. Ein weiteres Kiebitzpaar hatte seine beiden Jungv\u00f6gel, fast fl\u00fcgge, bereits 300 Meter von der Schutzfl\u00e4che fortgelockt und betreute heute seinen Nachwuchs in einem Kartoffelacker. In der Schutzfl\u00e4che heute u.a. auch 2 Paare Rebh\u00fchner.
\n
\nSchwerte: Turteltaube, Birkenzeisig am 17.05.07 <\/strong>(Beob.: H. G\u00f6bel, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nB\u00fcrenbruch: Heute Morgen habe ich bei einem Rundgang durchs Gr\u00e4vingholz , nach langer Zeit mal wieder ein P\u00e4rchen Turteltauben beobachten k\u00f6nnen. Auch einen Keiler habe ich wieder mal aufgescheucht. Diesmal direkt neben einem Wanderweg. Anbei noch ein Bild aus meinem Garten in Westhofen (s. www.agon-schwerte.de) – Birkenzeisig beim Baden – es sind zwei die regelm\u00e4\u00dfig kommen.<\/p>\n

Schwerte: Rotmilan und Turmfalke am 17.05.07 <\/strong>(Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nB\u00fcrenbruch: Am Steinberg wird nachmittags ein fliegender Rotmilan von einem Turmfalken \u00e4u\u00dferst heftig attackiert.
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\nSchwerte: Baumfalke am 17.05.07 <\/strong>(Beob.: W. Pitzer, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nSchwerte Nord: Heute am 17.05.07 h\u00f6rte ich im Schwerter Norden einen Baumfalken rufen.
\n
\nFr\u00f6ndenberg\/Unna\/B\u00f6nen: Schwarzstorch, Kornweihe, Steinkauz, Neunt\u00f6ter, Kiebitze am 17.05.2007<\/strong> (H. Luther, W. Pr\u00fcnte)
\nEin segelnder Schwarzstorch, offensichtlich auf der Suche nach einem Nahrungsgrund, heute \u00fcber dem Henrichskn\u00fcbel in Fr\u00f6ndenberg-Hohenheide – m\u00f6glicherweise ein Altvogel, der zu den beiden Horstpaaren geh\u00f6rt, die im Mendener Biebertal zur Zeit br\u00fcten (nach Auskunft von Heinz K\u00f6nig).
\nIn Bausenhagen, nahe dem Fu\u00dfballplatz auf Priorsheide, eine weibchenfarbene Kornweihe (eine attraktive Fu\u00dfball-Begegnung hat den Vogel sicherlich nicht dorthin gezogen…).
\nIn einer Streuobstwiese auf der Bausenhagener Heide ein Steinkauz.
\nAuf Fr\u00f6ndenberger Stadtgebiet heute 5 weitere Neunt\u00f6ter-Reviere kartiert: 2 davon an der Kiebitzwiese im Ruhrtal, 2 weitere im \u00d6lm\u00fchlental (wo bereits 3 Reviere zuvor gefunden wurden), sowie 1 Paar unterhalb der ehemaligen M\u00fclldeponie auf der Hohenheide. Inzwischen sind in Fr\u00f6ndenberg bereits 17 Brutreviere des Neunt\u00f6ters bekannt.
\n1 weiteres Neunt\u00f6ter-Paar hielt sich im Norden des NSG Horster M\u00fchle auf dem Gebiet der Stadt B\u00f6nen auf. Jeweils einzelne Weibchen im S\u00fcden des NSG Horster M\u00fchle sowie n\u00f6rdlich der Hemmerder Kl\u00e4ranlage m\u00fcssen wohl als Zugrast-G\u00e4ste eingestuft werden. Der Heimzug dieser Art ist ganz offensichtlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen.
\nIn der Feldflur n\u00f6rdlich der Eisenbahnstrecke in H\u00f6he von Westhemmerde auf 3 Maisfeldern insgesamt 4 bis 5 Kiebitz-Brutpaare allesamt noch ohne Nachwuchs. Auch n\u00f6rdlich des Hammer Wasserwerkes in Fr\u00f6ndenberg ist ein einzelnes Kiebitz-Brutpaar offensichtlich nach Aufgabe der durch Feldbestellung zerst\u00f6rten Kinderstuben bzw. Bruthabitate inzwischen im Mais angekommen… Ein letzter Brutversuch ohne viel Aussicht auf Erfolg, wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat.
\n
\nHolzwickede: Waldohreule am 16.05.2007 <\/strong>(W. Kortmann)
\nAuf meinem Grundst\u00fcck in Holzwickede Hengsen beobachten wir seit einigen Tagen ein Paar junge Waldohreulen. Mit Teleobjektiv kann man sehr gut Fotos machen.
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\nFr\u00f6ndenberg\/Unna: Neunt\u00f6ter, Gelbsp\u00f6tter, Baumpieper, Nachtigall, Kiebitz und Wespenbussard am 16.05.2007 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nIm S\u00fcden der Stadt Unna heute 4 besetzte Reviere vom Neunt\u00f6ter angetroffen: 1 Paar am Babywald, 1 weiteres Paar in einer Schonung s\u00fcdlich der ‚A 44 \u00f6stl. des Bimbergtales, 1 Paar in der Uelzener Heide und 1 Paar in einem Trockental s\u00fcdl. der Waldemei von Siddinghausen. 1 weiteres Paar auf Fr\u00f6ndenberger Gebiet, und zwar am S\u00fcdrand der Deponie von Ostb\u00fcren.
\nGelbsp\u00f6tter sind inzwischen gut vertreten, heute traf ich insgesamt 11 Revier haltende M\u00e4nnchen an: 1 singendes M\u00e4nnchen am Babywald, 1 M\u00e4nnchen am Verbindungsweg von diesem zur B 1; 3 einzelne bzw. singende M\u00e4nnchen am Spanierkampweg n\u00f6rdlich von M\u00fchlhausen. Ein weiteres singendes Ex. am Rotkehlchenhain. Im Bereich des „L\u00fcnern-Holzes“ 3 singende M\u00e4nnchen, am B\u00f6ckenweg in L\u00fcnern weitere 2 singende M\u00e4nnchen.
\n1 balzender Baumpieper am Babywald im Unnaer S\u00fcden. Jeweils eine singende Nachtigall im Rotkehlchen-Hain n\u00f6rdlich von M\u00fchlhausen sowie in der Schmetterlingswiese „Hinter dem Holz“, einem Biotop der ev. Kirchengemeinde L\u00fcnern.
\nAuf einem R\u00fcbenacker am M\u00fchlhauser Wiehenbrauckweg 2 Paare Kiebitze (ohne Junge), 1 weiteres Paar (ohne Junge) auf einem Maisfeld westl. von Nordl\u00fcnern.
\n1 Wespenbussard \u00fcber dem Bimberggel\u00e4nde.
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\nB\u00f6nen: Trauerschn\u00e4pper, Rohrammer, Turteltaube, Gelbsp\u00f6tter, Wespenbussard und andere Arten am 15.05.2007<\/strong> (W. Pr\u00fcnte)
\nIm NSG Sandbachtal sowie in den angrenzenden Neuanpflanzungen traf ich heute an: 1 balzende Turteltaube, 1 singende Rohrammer, 10 singende Baumpieper, 2 schlagende Nachtigallen, 3 rufende Kuckucke, 4 Gelbsp\u00f6tter. Im Garten des Anwesens S\u00fcdfeld 2 ein singender Trauerschn\u00e4pper.
\n1 balzender Wespenbussard (Fl\u00fcgelschlagen \u00fcber dem R\u00fccken) \u00fcber dem Sandbachtal und sp\u00e4ter \u00fcber den W\u00e4ldern von B\u00f6nen-Flierich. \u00dcber dem Rehberg (B\u00f6nen) ein weiteres Wespenbussard-M\u00e4nnchen mit Balzflug – ihm folgte sp\u00e4ter ein 2. Vogel (wahrscheinlich sein Weibchen). \u00dcber dem Sandbachtal auch ein Rotmilan und ein Baumfalke.
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\nFr\u00f6ndenberg: Alpenstrandl\u00e4ufer, Uferl\u00e4ufer, Flussregenpfeifer, Rostg\u00e4nse und Neunt\u00f6ter am 15.05.2007 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nHeute am Gelsenkirchener Wasserwerk ein rastender Alpenstrandl\u00e4ufer im Brutkleid; dort auch 2 Uferl\u00e4ufer, 3 Flussregenpfeifer, 2 Rostg\u00e4nse und 1 Tafelente.
\nAm Hohlweg, der durch das K\u00fcchenberg-Gel\u00e4nde f\u00fchrt, heute 2 Paare Neunt\u00f6ter. Ein Neunt\u00f6ter-M\u00e4nnchen an einer Hecke in Verl\u00e4ngerung der Feuerwehrstra\u00dfe in Altendorf. 2 Wespenbussarde flogen heute aus Richtung SO kommend das Waldgebiet Stromberg in Fr\u00f6ndenberg an.
\nGegen 15 Uhr 1 ziehender Wespenbussard \u00fcber Fr\u00f6ndenberg.
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\nB\u00f6nen: Zwergtaucher, Kuckuck, Turteltaube, Baumpieper, Nachtigall und Gelbsp\u00f6tter am 15.05.2007<\/strong>
\nAm 15.05.2007 im NSG Holzplatz ein Zwergtaucher, zwei Kuckucke (m,w ?), eine rufende und eine balzfliegende Turteltaube, zwei singende Baumpieper, drei singende Nachtigallen und ein singender Gelbsp\u00f6tter.
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\nWerne: Kuckuck am 15.05.2007<\/strong>
\nAm 15.05.2007 ein morgens und abends anhaltend rufender Kuckuck am Stadtteich Werne in Zentrumsn\u00e4he.
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\nSchwerte: Waldohreule am 14.05.2007<\/strong> (Beob.: Frau K\u00f6lsch, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nGeisecke: In einem Garten mit hohen Fichten und Ahorn in Geisecke eine Waldohreule mit drei Jungen.
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\nHamm\/Werne: Beutelmeise, Feldschwirle, Uferl\u00e4ufer, Eisvogel, Neunt\u00f6ter und Baumpieper am 14.05.2007 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nIm NSG „Tibaum“ ein Paar Beutelmeisen (ein Vogel trug am rechten Fu\u00df einen Ring). Im NSG wenigstens 4 Feldschwirle, 1 Uferl\u00e4ufer, 1 Eisvogel. Auf einer Trockenwiese s\u00fcdlich des Datteln-Hamm-Kanals und westlich der Stra\u00dfe Tibaum ein Neunt\u00f6ter-Paar. Dieser Brutplatz war auch 2005 besetzt, im letzten Jahr hingegen verwaist. Auf einer „still gelegten“ Wiese in Werne-Horst heute 2 balzende Baumpieper-M\u00e4nnchen.
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\nFr\u00f6ndenberg: Neunt\u00f6ter und Wespenbussard am 14.05.2007<\/strong> (H. Luther, W. Pr\u00fcnte)
\nBei einer ersten gezielten \u00dcberpr\u00fcfung des Neunt\u00f6ter-Brutbestandes im Fr\u00f6ndenberger Osten heute 6 Paare (2 davon im Bereich des \u00d6lm\u00fchlentales, 2 Paare im Warmer L\u00f6hn, 1 Paar an einer Hecke s\u00fcdlich der „Kleinen Wand“ zwischen Bausenhagen und Wiehagen, 1 Paar in einem Wiesental zwischen Palzstra\u00dfe und Bausenhagener Stra\u00dfe n\u00f6rdlich von Stentrop). Je 1 Revier haltendes M\u00e4nnchen an einer Hecke etwa 250 Meter nordwestlich des Gutes Scheda sowie an einer Feldhecke n\u00f6rdlich von Warmen. An letzterer Hecke auch ein singender Gelbsp\u00f6tter. \u00dcber Fr\u00f6ndenberg heute gegen 15 Uhr ein nach Westen streichender Wespenbussard.
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\nSchwerte: Wasservogelz\u00e4hlung am 13.05.2007 <\/strong>(Beob.: W. Pitzer, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\n13.05.07 Geiseckesee Wasservogelz\u00e4hlung: 4 Haubentaucher, Kormorane teilweise mit kleinen Jungen, 3 Graureiher, 12 H\u00f6ckerschw\u00e4ne, 73 Graug\u00e4nse, 3 Nilg\u00e4nse, 22 Stockenten, 30 Reiherenten, 16 Bl\u00e4\u00dfrallen, 3 M\u00e4usebussarde, 1 Baumfalke, 3 Flu\u00dfregenpfeifer, 6 Flu\u00dfuferl\u00e4ufer, 3 Rotschenkel, 1 Eisvogel.
\n3 Paare Graugans mit kl. juv. :1* 2 juv, 1* 5 juv., 1 * 7 juv., 1 Stockente mit 7 juv., u 1* 8 juv.
\nEichelh\u00e4her, Rabenkr\u00e4hen, Zaunk\u00f6nig, Bachstelze, Rotkehlchen, Amsel, Blau- u. Kohlmeise, Tannenmeise, Gr\u00fcnling, Buchfink, Stare, Kleiber, Ringeltauben, Stieglitze, Buntspecht, Uferschwalbe, 1 Sumpfrohrs\u00e4nger, 1 Rohrammer, M\u00f6nchsgras-, Gartengras- u. Dorngrasm\u00fccke, 4 Gebirgsstelzen, Zilpzalp, Heckenbraunelle, Wacholder- , Sing- u. 1 Misteldrossel, 1 Hohltaube, Gartenbauml\u00e4ufer, Wintergoldh\u00e4hnchen. 1 Feldschwirl sang in den Ruhrwiesen.
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\nFr\u00f6ndenberg: Wasser- und Watv\u00f6gel sowie Gebirgsstelzen am 13.05.2007 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nAm Gelsenkirchener Wasserwerk in Fr\u00f6ndenberg heute 4 Gr\u00fcnschenkel, 3 Uferl\u00e4ufer, 3 Paare Flussregenpfeifer (2 davon balzend), 1 Schnatterente M, 1 Tafelente M, 2 Paare Zwergtaucher (Balztriller).
\nAn der Staustufe der Ruhr ein Gebirgsstelzen-Paar.
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\nFr\u00f6ndenberg: Fichtenkreuzschnabel, Rotschenkel, Uferl\u00e4ufer, Turteltaube, Haubentaucher am 13.05.2007 <\/strong>(H. Luther, W. Pr\u00fcnte)
\n2 Fichtenkreuzschn\u00e4bel heute gegen 6,30 Uhr \u00fcber dem Fr\u00f6ndenberger M\u00fchlenberg Richtung Ost fliegend. Ein Rotschenkel (mit Balzrufen) gegen 7,30 Uhr an der Kiebitzwiese in Fr\u00f6ndenberg vorbeifliegend. In der Buschzone der Kiebitzwiese eine balzende Turteltaube, an der nahen Ruhr 1 Uferl\u00e4ufer und 2 Paare Haubentaucher.
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\nBergkamen: Gro\u00dftrappe am 12.05.2007<\/strong> (Beob.: Bernd Wenske, Meld.: B. Kriegs)
\nGerade wird mir die Beobachtung eines Gro\u00dftrappenpaares gemeldet. Beobachtungsort: Bergkamen-Overberge westl. der Autobahn A 1\/H\u00f6he Haus Reck auf einer Ackerfl\u00e4che. Beobachtungszeit: Sa. 12.05.2007 um 18.20 Uhr.
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\nB\u00f6nen: Wespenbussarde, Neunt\u00f6ter, u.a. am 12.05.07<\/strong> (B. Gl\u00fcer)
\nBei einer etwa 3-st\u00fcndigen Exkursion mit dem Heimatverein\/B\u00f6nen-Flierich rund um Flierich unter insgesamt 48 nachgewiesenen Arten als „Highlights“: 2 Wespenbussarde, 8 Nachtigallen (die h\u00f6chste jemals registrierte Individuenzahl auf der seit mehr als 15 Jahren stets im Mai durchgef\u00fchrten Exkursion auf einer immer gleichen Wegstrecke!), 3 revierhaltende Grauschn\u00e4pper, 2 m\u00e4nnl. Neunt\u00f6ter.
\nVier anschlie\u00dfend kontrollierte Waldlaubs\u00e4ngerreviere aus dem Vorjahr (06) ergaben keinen einzigen Nachweis!
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\nUnna: Kiebitz am 12.05.2007 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nDie „Kiebitz-Schutzfl\u00e4che“ in der Hemmerder Flur hat sich in den letzten 14 Tagen „gut“ begr\u00fcnt – dennoch befinden sich im mittleren und \u00f6stlichen Bereich der Fl\u00e4che weiterhin gr\u00f6\u00dfere vegetationsfreie Inseln, die von den Kiebitzen immer noch als Nahrungsgrund genutzt werden. Bei einem Kontrollgang \u00fcber die gesamte Fl\u00e4che trieb ich heute 2 fl\u00fcgge Jungv\u00f6gel und einen Jungvogel mit Notflug auf. Insgesamt versuchten mich f\u00fcnf ad. Weibchen zu vertreiben – wo hat man das sonst noch? Ich gehe davon aus, dass etwa 15 bis 20 Jungv\u00f6gel in der Schutzfl\u00e4che gro\u00df werden. Allerdings wird auch der Kartoffelacker neben der besagten Fl\u00e4che inzwischen als Nahrungsraum von den Kiebitzfamilien genutzt.
\nDie Schutzfl\u00e4che ist \u00fcbrigens auch ein Anziehungspunkt f\u00fcr andere Arten in der Hemmerder Feldflur: Am 12. Mai wurden dort u. a. gez\u00e4hlt: 12 Feldhasen, 10 Schafstelzen, 8 Feldlerchen, 2 Rebh\u00fchner…
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\nUnna: Rohrweihe am 11.05.2007 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\n1 immat. Ex. \u00fcber dem Bornekamp-Tal bei Unna.
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\nKreis Unna\/Werl: Weitere Anmerkung zum Sp\u00f6tter-Foto vom 29.04.2007 am 11.05.2007 <\/strong>(W. Pr\u00fcnte)
\nAls ich vorgestern in den von Vegetation ums\u00e4unten Schuttbergen von Troja (T\u00fcrkei) auf einen singenden Blasssp\u00f6tter stie\u00df, konnte ich noch nicht ahnen, dass in meiner Heimat eine Bestimmungs-Diskussion um eine andere Sp\u00f6tter-Art ausgel\u00f6st wurde. Man mag mir verzeihen, dass ich mich darin einmische:
\nMatt. Baumgart hat sicherlich recht, wenn er die auf einem wirkungsvollen Foto abgebildete Hippolais-Art als Gelbsp\u00f6tter bezeichnet. Daf\u00fcr sprechen \u00fcbrigens zwei weitere sehr deutliche Bestimmungs-Hinweise:
\nZun\u00e4chst das ins Auge fallende helle Fl\u00fcgelfeld, das beim Orpheussp\u00f6tter fehlt! Bei einer geringen Vergr\u00f6\u00dferung des abgebildeten Sp\u00f6tters wird die verk\u00fcrzte (verk\u00fcmmerte) Handschwinge Nr. 10 (in England und Schweden auch umgekehrt gez\u00e4hlt als Nr. 1!) sichtbar. Und diese verk\u00fcmmerte Handschwinge ist eindeutig viel k\u00fcrzer als die auf dem Foto auch gut erkennbaren Handdecken des Sp\u00f6tters. Auch das spricht sehr deutlich f\u00fcr den Gelbsp\u00f6tter. Beim Orpheussp\u00f6tter ist die verk\u00fcmmerte Handschwinge 10 (1) grunds\u00e4tzlich l\u00e4nger als die Handdecken.
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\nHamm\/Werne: Pfuhlschnepfe am 09.05.2007<\/strong> (J. Hundorf)
\nAm 9.05.07 eine Pfuhlschnepfe auf der Halbinsel im NSG Am Tibaum.
\n
\nKamen: Gartenbauml\u00e4ufer am 9.05.2007 <\/strong>(E. u. W. Postler)
\nAm Haus unseres Nachbarn ist eine Fuge vom Dach bis zum Erdboden mit Styropor abgedichtet. Die Meisen interessierten sich schon seit einigen Tagen f\u00fcr diese Fuge. Sie pickten das Styropor heraus und versuchten in die Fuge zu kommen, haben es aber dann aufgegeben. Vor ein paar Wochen sahen wir den Bauml\u00e4ufer, der intensiv diese Fuge inspizierte. Dann erschienen zwei Bauml\u00e4ufer und probierten die Fuge in verschiedenen H\u00f6hen. Nun konnten wir beobachten, dass die Bauml\u00e4ufer die Fuge offensichtlich angenommen haben, denn sie f\u00fcttern schon ihre Jungen. Wir wissen wohl, dass Bauml\u00e4ufer Spalten und Ritzen als Brutplatz annehmen, aber direkt am Haus, damit haben wir nicht gerechnet. Es ist sehr interessant das Schauspiel zu beobachten.
\n
\nL\u00fcnen: Kiebitz am 9.05.2007<\/strong> (C. H\u00fcdepohl)
\nAm 9.05.2007 auf einer Ackerfl\u00e4che in L\u00fcnen am Cappenberger See (\u00f6stlich des dort im letzten Jahr neu entstandenen Baugebietes im Bereich des ehemaligen Kiebitzbrutplatzes) mindestens ein Kiebitz-Brutpaar. Dieses offensichtlich am alten Brutplatz festhaltende Paar ist im April auch schon von H.-J. Pflaume dort kartiert worden.
\n
\nBergkamen\/L\u00fcnen: Gelbsp\u00f6tter, Sumpfrohrs\u00e4nger, Kuckuck, Nachtigall, Flussregenpfeifer, Nilgans und Reiherenten am 9.05.2007<\/strong>
\nAm 9.05.2007 im Bereich des LB 129 an der K\u00f6nigslandwehr in Bergkamen-Heil ein singender Gelbsp\u00f6tter, eine singende Nachtigall, ein rufender Kuckuck – dort aber an diesem traditionellen Brutplatz keine Rohrammer. In L\u00fcnen an der Bl\u00e4nke s\u00fcdlich der Westfalia-Beckurit-Fl\u00e4che (n\u00f6rdlich NSG Im Mersche) ein balzrufender und warnender Flussregenpfeifer, 1,1 Nilg\u00e4nse mit 8 Jungv\u00f6geln, ein singender Sumpfrohrs\u00e4nger und 7,6 Reiherenten. Auf der Brachfl\u00e4che der abgerissenen Westfalia-Beckurit ein weiterer Flussregenpfeifer.<\/p>\n

Schwerte: Nilgans am 08.05.2007<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nErgste, Elsebachtal: An der angelegten Bl\u00e4nke westlich der Elsetalstra\u00dfe ein Paar Nilg\u00e4nse mit Jungen.<\/p>\n

Hamm\/Werne: Bl\u00e4ssgans am 08.05.2007<\/strong> (J. Hundorf)
\nAm 8.05.07 eine Bl\u00e4ssgans auf der Halbinsel im NSG Am Tibaum.<\/p>\n

Holzwickede\/Schwerte: Baumfalke, Steinschm\u00e4tzer, Graureiher am 08.05.2007<\/strong>
\nAm 08.05.2007 2 Baumfalken \u00fcber dem ST\u00dcP Hengsen jagend, dann balzrufend in Richtung NSG Bahnwald abstreichend. Auf dem ST\u00dcP auch 2 Steinschm\u00e4tzer. Im NSG M\u00fchlenstrang in (unter) der Graureiherkolonie insgesamt mindestens 17 Eischalen an etwa 4 bis 5 Stellen, ein abgest\u00fcrzter Jungvogel des Vorjahres aber keine bettelnden Jungv\u00f6gel zu h\u00f6ren. An der Alten Ruhr zwischen Fr\u00f6ndenberg und Holzwickede bettelnde Graureiher-Jungv\u00f6gel und ein Nilgans-Paar mit einem wenige Tage alten Jungvogel.
\n
\nUnna: Gartenrotschwanz, Teichrohrs\u00e4nger, Nilgans und Gelbsp\u00f6tter am 07.05.2007 <\/strong>(Beob.: E. v. Haut, K.-H. Albrecht, Meld.: K.-H. Albrecht)
\nAm 07.05.2007 in Unna-M\u00fchlhausen in den „Erleywiesen“ bzw. am „Storcksbachbruch“ u. a. ein singender Gartenrotschwanz, ein Teichrohrs\u00e4nger, und ein Nilgans-Paar. An der Heerener Stra\u00dfe dort noch ein Gartenrotschwanz und ein singender Gelbsp\u00f6tter.
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\nSchwerte: Keiler, Sperber, Stieglitz, Wacholderdrossel am 07.05.2007<\/strong> (Beob.: H. J. G\u00f6bel, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nB\u00fcrenbruch und Westhofen: Bei der Kontrolle eines Sperberhorstes (er sitzt fest) auf dem B\u00fcrenbruch, habe ich keine 10 Meter vom Hauptwanderweg einen kapitalen Keiler aufgescheucht. Einen Meter vor mir sprang er unter einer umgefallenen Fichte hervor. Ansonsten br\u00fcten bei mir in Westhofen im Holunderbusch Stieglitze, keine drei Meter hoch. Wir konnten sie heute vom Kaffeetisch aus beim Nestbau beobachten. Jede Menge Wacholderdrosseln, auch einsehbar (ohne St\u00f6rung).
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\nHamm\/Werne: Schilfrohrs\u00e4nger am 06.05.2007 <\/strong>(Beob.: W. Pott, Meld.: J. Hundorf)
\nAm 6.05.2007 ein singender Schilfrohrs\u00e4nger am Tibaum.
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\nFr\u00f6ndenberg: Wei\u00dfstorch am 6.05.2007<\/strong> (G. Prasse)
\nAm 6.05.2007 um 17.30 Uhr ein Wei\u00dfstorch auf der Nordseite der Ruhr in Langschede in \u00f6stliche Richtung fliegend.
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\nWerne: Trauerschn\u00e4pper am 05.\/06.05.2007 <\/strong>(J. Hundorf)
\nAm 5.05.2007 ein Trauerschn\u00e4pper in einer Linde auf dem Kirchhof in Werne-Stockum singend, auch am 6.05. noch intensiver Gesang im Umfeld des Kirchhofes.
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\nUnna: Elstern und Rabenkr\u00e4hen am 5.05.2007 <\/strong>(G. Herber-Busch)
\nIm Viertelquadranten 4412\/42 der TK 25 Unna bei Hemmerde im Jahr 2007 4 Elstern- und 10 Rabenkr\u00e4hen-Brutpaare.
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\nSchwerte: Brutgesch\u00e4ft Geiseckesee am 5.05.2007 <\/strong>(Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nGeiseckesee: Das Brutgesch\u00e4ft l\u00e4uft
\nDie Kormorane haben schon gro\u00dfe Junge, Stockenten und Graug\u00e4nse f\u00fchren ihren Nachwuchs aus. S\u00fcdlich des Sees ein von Kr\u00e4hen attackierter Rotmilan und am Wehr Hengsen eine m\u00e4nnliche Gebirgsstelze. Auff\u00e4llig: viele Reiherenten, die offenbar nicht zur Brut kommen.
\n
\nWerne: Steinschm\u00e4tzer, Braunkehlchen, Nachtigall, Baumpieper und Feldschwirl am 4.05.2007 <\/strong>(J. Hundorf)
\nAm 4.05.2007 22 Steinschm\u00e4tzer im Mergelkamp ,einer Feldflur mir einem sehr hohen Gr\u00fcnlandanteil zwischen Stockum und Horst.
\nAu\u00dferdem im NSG D\u00fcsbecke 5 Braunkehlchen, 6 singende Nachtigallen, 3 Baumpieperreviere und ein Feldschwirl.
\n
\nWerl\/Kreis Unna: Anmerkungen zum Sp\u00f6tter vom 29.04.2007 am 4.05.2007<\/strong> (Matt. Baumgart)
\nWenn der Sp\u00f6tter vom 29.04.2007 in Werl im Gesang an einen Orpheussp\u00f6tter erinnerte, muss man das Bild eben auf einen solchen untersuchen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich blo\u00df anf\u00fchre, was jeder im Bestimmungsbuch nachlesen kann, m\u00f6chte ich eine Stellungnahme zu dem Foto abgeben: Die Oberseitenf\u00e4rbung erscheint mir zu grau f\u00fcr einen Orpheus. Dieser sollte braun-gr\u00fcnlicher sein. Die Beinfarbe passt ebenfalls nicht. Orpheussp\u00f6tter haben normalerweise grau-br\u00e4unliche Beine, w\u00e4hrend die des Foto-Vogels eher blaugrau erscheinen und somit f\u00fcr Gelbsp\u00f6tter sprechen. Allerdings habe ich in Spanien auch einige Orpheussp\u00f6tter mit etwas dunkleren Beinen gesehen, aber solche Beine wie der Vogel auf dem Foto hatten die nie. Das Hauptargument f\u00fcr einen Gelbsp\u00f6tter und somit gegen Orpheus ist meiner Meinung die lange Handschwingenprojektion. Die Pespektive auf dem Bild mag vielleicht t\u00e4uschen, aber f\u00fcr mich sieht es so aus, als sei die Handschwingenprojektion \u00e4hnlich lang wie die Schirmfedern. Das ist ein typisches Kennzeichen des Gelbsp\u00f6tters. Orpheussp\u00f6tter haben sichtbar k\u00fcrzere Handschwingen. F\u00fcr mich gibt es anhand des Fotos keinen Grund daran zu zweifeln, dass es sich um einen Gelbsp\u00f6tter handelt, weil kein sichtbares Merkmal gegen einen solchen spricht.
\nIch habe den Vogel im Feld – und das ist ja der sicherste Weg f\u00fcr eine korrekte Bestimmung – weder gesehen noch geh\u00f6rt. Wenn er tats\u00e4chlich v\u00f6llig abweichend vom normalen Gelbsp\u00f6ttergesang geklungen hat, so ist das nat\u00fcrlich merkw\u00fcrdig und n\u00e4hrt wom\u00f6glich eine Diskussion \u00fcber einen Hybriden. Orpheussp\u00f6tter singen schon deutlich anders als Gelbsp\u00f6tter. Sie „zwitschern“ mehr, was mich immer, wenn ich es geh\u00f6rt habe, teilweise an den Gesang der Rauchschwalbe erinnert hat. Da der Vogel auf dem Bild f\u00fcr mich einen vorj\u00e4hrigen Gelbsp\u00f6tter darstellt, weil der Gelbton auf der Brust nicht so deutlich ist, wie er bei \u00e4lteren V\u00f6geln um diese Jahreszeit sein m\u00fcsste, k\u00f6nnte das vielleicht ein Grund f\u00fcr den ungew\u00f6hnlichen Gesang sein. Vielleicht wei\u00df ja jemand etwas dar\u00fcber, ob Vorj\u00e4hrige manchmal anders singen. Von mir ist das nur eine Vermutung.
\nSpannende Sache, finde ich. Es w\u00e4re toll, wenn weiter verfolgt werden k\u00f6nnte, ob der Vogel das Revier h\u00e4lt, und wie sich sein Gesang in der Zukunft darstellt. <\/strong><\/p>\n

Unna: Wei\u00dfstorch am 3.05.2007<\/strong> (Beob.: Hr. Heisterkamp, Meld.: R. Ohde)
\nAm 03.05.2007 ein Wei\u00dfstorch bei Unna-Dreihausen.
\n
\nHamm\/Werne: Kn\u00e4k- und Schnatterente am 2.05.2007 <\/strong>(J. Hundorf)
\nAm 2.05.2007 1,0 Kn\u00e4kente und 1,0 Schnatterenten im NSG Brauck.
\n
\nUnna: Wei\u00dfstorch am 02.05.2007 <\/strong>(K.-H. Albrecht)
\nAm 2.05.2007 auf einer Ackerfl\u00e4che n\u00f6rdlich von M\u00fchlhausen ein Wei\u00dfstorch nahrungssuchend – dann von einem Greifvogel wohl solange attackiert, bis der Storch aufflog.
\n
\nUnna: Wei\u00dfstorch am 02.05.2007 <\/strong>(A. Bienengr\u00e4ber)
\nAm 2.05.2007 um ca. 14.30 Uhr ein Wei\u00dfstorch im NSG M\u00fchlhauser Mark nahrungssuchend.<\/p>\n

Unna: Wei\u00dfstorch am 02.05.07 <\/strong>(B. Gl\u00fcer)
\nWie in „alten Zeiten“: Gegen Mittag l\u00e4uft ein adulter Wei\u00dfstorch im NSG „M\u00fchlhauser Mark“ hinter einem pfl\u00fcgenden Traktor her.
\n
\nB\u00f6nen: Turteltaube, Steinschm\u00e4tzer, Nachtigall und Kuckuck am 2.05.2007<\/strong>
\nAm 2.05.2007 im S\u00fcdteil des NSG Holzplatz auf Kamen-Heerener Seite neben zwei singenden Nachtigallen und einem Kuckuck auf der neu abgeschobenen Fl\u00e4che insgesamt vier Steinschm\u00e4tzer und eine \u00fcberfliegende Turteltaube.<\/p>\n

Schwerte: Kiebitz am 01.05.2007<\/strong> (Quelle\/Beob.: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nAm 01.05.07 im Westhofener Ruhrtal am hinteren Anreicherungsbecken unter dem Ochsenh\u00fcgel 2 ad. Kiebitze. Am Ebberg eine und im NSG Ebberg 2 weitere Gartengrasm\u00fccken.<\/p>\n

Schwerte: Orchideen am 01.05.2007<\/strong> (Beob.: S. und W. Poggenpohl, Quelle: www.agon-schwerte.de \/ D. Ackermann)
\nWir waren heute (01.05.2007) Mittag am Ebberg. Die allerersten Breitbl\u00e4ttrigen Knabenkr\u00e4uter zeigten sich. Bei zweien waren die ersten Bl\u00fcten zu sehen und drei waren in Knospe. Vom Rest waren nur Blattrosetten zu sehen, so dass wir davon ausgehen k\u00f6nnen, noch 10-14 Tage bis zur vollen Bl\u00fcte Zeit zu haben. Allerdings sah es im Umkreis sehr trocken aus, fast wie im Mittelmeerraum im Sommer.<\/p>\n

Fr\u00f6ndenberg: Schwarzstorch und Kolkrabe am 01.05.07 <\/strong>(B.Gl\u00fcer)
\nGegen Mittag \u00fcber Frdbg.-Hohenheide ein kreisender Schwarzstorch. \u00d6stlich von Frdbg.-Fr\u00f6mern ein Kolkrabe.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Hamm\/Werne: Bienenfresser am 31.05.2007 (J. Hundorf) Am 31.05.07 ein Bienenfresser im NSG Radbodsee\/Alte Lippe in Hamm, nicht weit von der Kreisgrenze. Unna\/B\u00f6nen\/Bergkamen\/Werne: Wachtelk\u00f6nig am 31.05.2007 (A. Bienengr\u00e4ber) Der am 30.05.2007 gemeldete Wachtelk\u00f6nig rief auch gestern abend noch in Dreihausen (zweimal im Abstand von etwa 5 min, 19.50 Uhr), ohne Klangattrappe. Im Sandbachtal, in der Horster […]<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[1],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/688"}],"collection":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=688"}],"version-history":[{"count":1,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/688\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":689,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/688\/revisions\/689"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=688"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=688"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=688"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}