{"id":64565,"date":"2017-04-17T22:47:50","date_gmt":"2017-04-17T20:47:50","guid":{"rendered":"http:\/\/www.oagkreisunna.de\/?p=64565"},"modified":"2017-04-18T08:09:45","modified_gmt":"2017-04-18T06:09:45","slug":"froendenberg-boenen-unna-kornweihe-kiebitze-waldbaumlaeufer-atypische-zilpzalps-17-04-2017-b-glueer","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2017\/04\/17\/64565\/","title":{"rendered":"Fr\u00f6ndenberg \/ B\u00f6nen \/ Unna: Kornweihe, Kiebitze, Waldbauml\u00e4ufer, atypische Zilpzalps, 17.04.2017, (B.Gl\u00fcer)"},"content":{"rendered":"
S\u00fcd\u00f6stlich von Frdbg.-Ostb\u00fcren heute noch eine sp\u00e4te, weibchenfarbene Kornweihe jagend.<\/p>\n
N\u00f6rdlich von UN-Westhemmerde 6 Kiebitze auf Ackerbrachen, die vermutlich f\u00fcr Maiseinsaat vorgesehen sind. Auf \u00e4hnlichen Fl\u00e4chen weitere 6 Kiebitze s\u00fcdwestlich von B\u00f6nen-Lenningsen.
\nDas Ph\u00e4nomen der atypisch rufenden Zilpzalps bleibt weiter interessant. Wie von Stefan Helmer hier sch\u00f6n ausgef\u00fchrt, ist deren Zahl offenbar erstaunlich hoch. Bei einer Wanderung durch den Bausenhagener Schelk konnte ich dort 6 Rufer feststellen und \u2013 zu Hause angekommen \u2013 h\u00f6rte ich das \u201eswii-oo\u201c auch aus dem eigenen Garten. Es stellt sich nicht nur die Frage, woher diese V\u00f6gel stammen \u2013 es zeigt auch, wie gro\u00df offenbar der (st\u00e4ndige) Zustrom von (fremden?) Individuen in unsere Population ist.
\nIm Bausenhagener Schelk weiterhin ein revierhaltender Waldbauml\u00e4ufer mit Gesang.<\/p>\n