{"id":63693,"date":"2017-03-10T21:16:05","date_gmt":"2017-03-10T20:16:05","guid":{"rendered":"http:\/\/www.oagkreisunna.de\/?p=63693"},"modified":"2017-03-10T21:20:18","modified_gmt":"2017-03-10T20:20:18","slug":"froendenberg-unna-fichtenkreuzschnaebel-goldregenpfeifer-zilpzalp-kiebitze-pfeifenten-silberreiher-graureiher-grasfroesche-laichen-schwarzkehlchen-rohrammer-feldlerchen-u-a-10-03-2017","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2017\/03\/10\/63693\/","title":{"rendered":"Fr\u00f6ndenberg \/ Unna: Fichtenkreuzschn\u00e4bel, Goldregenpfeifer, Zilpzalp, Kiebitze, Pfeifenten, Silberreiher, Graureiher, Grasfr\u00f6sche laichen, Schwarzkehlchen, Rohrammer, Feldlerchen, u.a., 10.03.2017 (B.Gl\u00fcer)"},"content":{"rendered":"
Nach wie vor wird bei der Fichtenkreuzschnabelbrut bei Frdbg.-Fr\u00f6mern gef\u00fcttert. Heute konnten wieder beide Altv\u00f6gel zum Nest fliegend beobachtet werden.<\/p>\n
In den Hemmerder Wiesen heute unter anderem 17 (!) Bekassinen (die jeweils anzutreffende Gesamtzahl ist immer wieder \u00fcberraschend, weil sich die V\u00f6gel oft im Gras weit verteilen und nur mit Spektiv zu finden sind), 22 Kanadag\u00e4nse, 4 Nilg\u00e4nse, 12 Stockenten, 2 Pfeifenten, 4 Kiebitze, 1 Zilpzalp (an der Amecke singend), 1 Silberreiher, 6 (!) Graureiher. Der \u201eGraureiher-Aufmarsch\u201c k\u00f6nnte damit zusammenh\u00e4ngen, dass die Grasfroschlaichzeit begonnen hat. Im eigenen Gartenteich hatten am Montag (06.03.) die ersten Grasfr\u00f6sche vom Rammbach abgelaicht (5 Ballen) \u2013 einen Tag sp\u00e4ter waren bereits ~45 Ballen im Teich. In den NSGs Horster M\u00fchle und Hemmerder Wiesen sind derzeit vermutlich ebenfalls relativ viele Grasfr\u00f6sche in den Gew\u00e4ssern, die allj\u00e4hrlich von den Graureihern in gro\u00dfen Mengen gefangen werden.<\/p>\n
Im Hemmerder Ostfeld heute 5 Goldregenpfeifer, 58 Kiebitze, ~ 45 Feldlerchen (teils im Schwarm, teils aber auch mit Reviergesang), mindestens 1 Rohrammer, 1 Bekassine auf gepfl\u00fcgtem Feld und ein Schwarzkehlchen-Paar (das M\u00e4nnchen singend). Merkw\u00fcrdigerweise schien es sich bei dem M\u00e4nnchen nicht um den Vogel zu handeln, der in der Vergangenheit regelm\u00e4\u00dfig mit einem Weibchen ein Revier hielt – das war n\u00e4mlich bereits sehr farbenpr\u00e4chtig, w\u00e4hrend das heutige M\u00e4nnchen ausgesprochen blass und noch nicht im Prachtkleid war.<\/p>\n