{"id":59832,"date":"2016-07-06T13:37:08","date_gmt":"2016-07-06T11:37:08","guid":{"rendered":"http:\/\/www.oagkreisunna.de\/?p=59832"},"modified":"2016-07-06T13:40:07","modified_gmt":"2016-07-06T11:40:07","slug":"froendenberg-weissstoerche-baumfalken-feldschwirl-eisvoegel-kiebitze-waldwasserlaeuferschnatterentennachwuchs-weiterer-haubentauchernachwuchs-neuntoeternachwuchs-und-vermisste-neuntoeter-wied","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2016\/07\/06\/59832\/","title":{"rendered":"Fr\u00f6ndenberg: Wei\u00dfst\u00f6rche, Baumfalken, Feldschwirl, Eisv\u00f6gel, Kiebitze, Waldwasserl\u00e4ufer,Schnatterentennachwuchs, weiterer Haubentauchernachwuchs, Neunt\u00f6ternachwuchs und vermisste Neunt\u00f6ter wiedergefunden am 06.07.2016 (Gregor Zosel)"},"content":{"rendered":"
Heute bei meinem Morgenspaziergang im \u00f6stlichen NSG Kiebitzwiese konnte ich folgendes beobachten: 1 Waldwasserl\u00e4ufer, 1 Schnatterente (W) mit 11 Pulli, 2 Nilg\u00e4nse mit 8 Pulli, 2 Rostgansfamilien mit insgesamt 7 Jungv\u00f6gel, 6 Graug\u00e4nse, 1 Haubentaucher mit 2 Jungv\u00f6gel, 2 Zwergtaucher mit mind. 5 Pulli, 7 dj. Lachm\u00f6wen, 3 Graureiher, 2 Eisv\u00f6gel am Fl\u00f6\u00dfergraben, 3 Rohrammer (M), 1 Feldschwirl, 1 Neunt\u00f6terpaar nahe Fl\u00f6\u00dfergraben, 1 Neunt\u00f6term\u00e4nnchen im Ochsenkamp in der Sperrzone (dieses Revier schien verlassen), 1 Schwarzmilan sowie 2 Baumfalken.
\nDas Neunt\u00f6terpaar zwischen Kiebitzwiese und Hammer Wasserwerk haben nun mindestens 2 fl\u00fcgge Jungv\u00f6gel.
\nAuch im Hammer Wasserwerk habe ich das verschollende Neunt\u00f6terpaar wiederentdeckt. Es ist vom Osttor in einen freistehenden Dornenbusch inmitten der gro\u00dfen Wiese umgezogen. Ansonsten hier im Werksgel\u00e4nde: 10 adulte Kiebitze, 2 Wei\u00dfst\u00f6rche, 16 Reiherenten, 12 Nilg\u00e4nse mit 4 wenige Tage alten Pulli, 61 Kanadag\u00e4nse, 11 Graureiher und 2 Rotmilane. Am Wirtsschaftsgeb\u00e4ude sind nun definitiv 28 Mehlschwalbennester fertig gestellt worden. Dagegen scheint die Uferschwalbenkolonie im Filtersandhaufen verlassen. Entweder sind im Fr\u00fchjahr bei dem anhaltenden Regen die Brutr\u00f6hren im lockeren Sand abgesoffen oder Raubwild (Spuren hatten Bernhard Gl\u00fcer und ich bereits entdeckt) hat die Kolonie leerger\u00e4umt.
\nIm NSG „Obergraben westlich Wickede“ 1 singender Gelbsp\u00f6tter.<\/p>\n