{"id":58067,"date":"2016-04-19T23:55:31","date_gmt":"2016-04-19T21:55:31","guid":{"rendered":"http:\/\/www.oagkreisunna.de\/?p=58067"},"modified":"2016-04-20T20:01:55","modified_gmt":"2016-04-20T18:01:55","slug":"schwerte-roellingwiese-19-04-2016-hans-joachim-goebel","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2016\/04\/19\/58067\/","title":{"rendered":"Schwerte: R\u00f6llingwiese, 19.04.2016 (Hans Joachim G\u00f6bel)"},"content":{"rendered":"
Am 19.04.2016 war morgens in den R\u00f6llingwiesen wieder viel zu sehen: Eine Rohrweihe drehte ein paar Runden. Heute auch meine H\u00f6chstzahl von 16 Waldwasserl\u00e4ufern. Sogar direkt am Stand liefen zwei. Auf den Zaunpfosten sa\u00dfen auch zwei. 5 Flussregenpfeifer, 4 Kiebitze, 2 Rotschenkel, 7 Gr\u00fcnschenkel, 1 Kampfl\u00e4uferverdacht im Gegenlicht. Leider alles voll im Gegenlicht. Nur die G\u00e4nsefamilie mit 6 Jungen konnte ich einigerma\u00dfen digiskopieren. Ein Rotmilanpaar balzte \u00fcber der Ruhr. Die ganzen G\u00e4nse und Enten spare ich mir mal.<\/p>\n
Bei einer anschlie\u00dfenden Horstkontrolle fiel mir ein Fuchsbau auf. V\u00f6llig ohne Scheu lie\u00dfen sich die Jungen ablichten. Sie kamen mir fast entgegen. 4 St\u00fcck konnte ich z\u00e4hlen. Der Bau war h\u00f6chstens 1m tief. Sie fra\u00dfen ungest\u00f6rt ihre Beute ohne mich weiter zu beachten. <\/p>\n