{"id":51266,"date":"2015-05-10T23:25:30","date_gmt":"2015-05-10T21:25:30","guid":{"rendered":"http:\/\/www.oagkreisunna.de\/?p=51266"},"modified":"2015-05-10T23:51:45","modified_gmt":"2015-05-10T21:51:45","slug":"selm-kiebitz-kontrolle-am-10-05-2015-uwe-norra","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2015\/05\/10\/51266\/","title":{"rendered":"Selm: Kiebitz-Kontrolle am 10.05.2015 (Uwe Norra)"},"content":{"rendered":"
Das Entdecken der jungen Kiebitze wird zunehmend schwieriger. Zwar wachsen sie gut. Aber doch entfernen sie sich mit zunehmender Selbst\u00e4ndigkeit auch weiter von den Altv\u00f6geln. Und mit dem aufkeimenden Saatgut wirkt die Tarnfarbe der K\u00fcken noch besser. Es dauerte also l\u00e4nger als ein L\u00e4nderspiel, um heute von beiden Paaren am H\u00fcttenbach jeweils drei Junge gleichzeitig zu entdecken. Dabei scheint von dem \u00e4lteren Quartett bereits eines zu fehlen, w\u00e4hrend bei den j\u00fcngeren m\u00f6glicherweise eines \u00fcbersehen blieb. Das ist aber immerhin bis jetzt eine erfreuliche \u00dcberlebensrate, wobei eben den \u00e4lteren Jungv\u00f6geln bereits die Fl\u00fcgelfedern anfangen zu wachsen. Von dem dritten gelegentlich anwesenden Kiebitzpaar sa\u00df ein Altvogel l\u00e4ngere Zeit so still auf dem Boden, dass Brutverdacht besteht. Die Best\u00e4tigung bleibt jedoch abzuwarten.<\/p>\n