{"id":3854,"date":"2009-05-31T18:12:27","date_gmt":"2009-05-31T17:12:27","guid":{"rendered":"http:\/\/www.oagkreisunna.de\/2009\/05\/31\/3854\/"},"modified":"2010-02-18T12:13:02","modified_gmt":"2010-02-18T11:13:02","slug":"frondenberg-orpheusspotter-am-31052009-b-gluer","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2009\/05\/31\/3854\/","title":{"rendered":"Fr\u00f6ndenberg: Orpheussp\u00f6tter am 31.05.2009 (B. Gl\u00fcer)"},"content":{"rendered":"
Habe heute „auf den Spuren“ von W. Pr\u00fcnte, nach seiner nochmaligen genauen Beschreibung des Fundortes, den Neub\u00fcrger aus S\u00fcdeuropa auch bestaunen und fotografieren k\u00f6nnen. – Gestaunt hab ich aber auch \u00fcber die Tatsache, dass ein so weitgereister Vogel ausgerechnet diese Stelle am Stra\u00dfenrand zu seinem Revier erkoren hat – und es dr\u00e4ngt sich schon die Frage auf, nach welchen Kriterien dieser „Sensationsgast“ die Entscheidung f\u00fcrs Bleiben f\u00e4llt. Denn w\u00e4hrend meiner Beobachtungs- und Fotografierversuche habe ich mehrfach die Unversehrtheit meiner „Knochen“ riskiert und hab so intensiv wie selten zuvor gesp\u00fcrt, wie viele Auto-, Motorrad und Fahrradfahrer in so kurzer Zeit (immerhin am Pfingstsonntag!) den Thabrauk passieren. – Mir w\u00fcrden Dutzende sch\u00f6nere Orte einfallen – aber ich bin auch kein Orpheussp\u00f6tter!<\/p>\n