Seit einigen Tagen h\u00e4lt sich auf dem Acker \u00f6stlich des Dorfes Heil eine gr\u00f6\u00dfere Gruppe G\u00e4nse auf. Heute nun war ihre Zahl auf etwa 400 Tiere gestiegen.Offensichtlich haben sie Verst\u00e4rkung von den G\u00e4nsegruppen in Alstedde bekommen, denn es war auch eine individuell kenntliche fast wei\u00dfe „Graugans“ (wohl eine Hausgans-Hybride) anwesend, die man in letzter Zeit regelm\u00e4\u00dfig in Alstedde und Lippholthausen sehen konnte. Neben Graug\u00e4nsen und Kanadag\u00e4nsen z\u00e4hlte ich : 1 Wei\u00dfwangengans, 8 Bl\u00e4ssg\u00e4nse, 24 Nilg\u00e4nse und 4 H\u00f6ckerschw\u00e4ne. Die waren mindestens so scheu wie die G\u00e4nse. Wo sind solch scheue Schw\u00e4ne zu Hause?
\n Die Nilg\u00e4nse besuchen zwischendurch immer wieder die Silagemieten an den H\u00f6fen, um dort zu fressen. An dieser Silage sah ich auch eine gemischte Vogelschar aus verschiedenen Arten, die diese Nahrungsquelle nutzen. Genaue Zahlen sind bei dem st\u00e4ndigen Kommen und Gehen kaum feststellbar. Ich sah heute 1 Fasan, etwa 30 Stare, viele Amseln, Haussperlinge, Feldsperlinge, sehr viele Buchfinken, darunter einzelne Bergfinken, viele Ringeltauben und 2 Hohltauben.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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