Als kleine Erg\u00e4nzung zu der hoch interessanten Misteldrosselkartierung von W.Pr\u00fcnte: 1 Misteldrossel in B\u00f6nen-Lenningsen (Friedensstra\u00dfe \/ Gnadenweg) in einer Obstwiese mit wenigen Misteln auf einem Apfelbaum und 1 weitere am westlichen Rand des Steiner Holzes in einer Hybridpappelgruppe mit 7 \u00e4lteren Misteln. – Auch im eigenen Garten erscheint weiterhin 1 Misteldrossel regelm\u00e4\u00dfig an knapp 10 Jahre alten, selbst gezogenen Misteln auf 2 Apfelb\u00e4umen bzw. Ebereschen. – Misteln lassen sich \u00fcbrigens gerade zur Zeit ganz gut vermehren, indem man vor allem auf Apfelb\u00e4umen die Beeren zerquetscht und die klebrigen Samen auf d\u00fcnne Zweige dr\u00fcckt – jedoch nahe an stabilen, gut tragenden \u00c4sten (m\u00f6glichst bei trockenem Wetter – dann kleben die Kerne besser). Nach meinen Erfahrungen keimt dann etwa in der Zeit der allgemeinen Laubentfaltung von ca. 15 – 20 Beeren mindestens 1 erfolgreich. – Als weitere Wirtsb\u00e4ume unter den „gebr\u00e4uchlichen“ Geh\u00f6lzen im Hausgarten bieten sich auch Ebereschen an.
\nIn Kamen (nahe dem Baumarkt „Praktiker“) heute 1 weiterer Gr\u00fcnspecht am Stra\u00dfenrand Nahrung suchend – vor zwei Tagen (26.01) ebenfalls einer in Bergkamen-Oberaden (R\u00f6merberg-Wald).<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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