{"id":13365,"date":"2011-04-21T22:08:05","date_gmt":"2011-04-21T20:08:05","guid":{"rendered":"http:\/\/www.oagkreisunna.de\/?p=13365"},"modified":"2011-04-21T22:15:16","modified_gmt":"2011-04-21T20:15:16","slug":"unna-frondenberg-trauerschnapper-waldlaubsanger-waldbaumlaufer-gartenrotschwanz-kuckuck-schafstelzen-21-04-2011-b-gluer-2","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/archiv.01.oagkreisunna.de\/2011\/04\/21\/13365\/","title":{"rendered":"Unna \/ Fr\u00f6ndenberg: Trauerschn\u00e4pper, Waldlaubs\u00e4nger, Waldbauml\u00e4ufer, Gartenrotschwanz, Kuckuck, Schafstelzen, 21.04.2011 (B. Gl\u00fcer)"},"content":{"rendered":"

Bei einer erneuten Suche im Hemmerder Schelk nach Trauerschn\u00e4ppern heute ein drittes Revier ausgemacht. Allerdings war eines der beiden ersten m\u00f6glicherweise nicht mehr besetzt. Eine Umsiedlung scheint unwahrscheinlich, da zwischen den Revieren ca. 500 m Distanz liegen. In den beiden anderen F\u00e4llen halten die singenden M\u00e4nnchen sich vor und an den eigens f\u00fcr sie vor einer Woche angebrachten Nistk\u00e4sten auf, so dass die Aktion schon jetzt als erfolgreich bezeichnet werden kann. \u00dcbrigens handelt es sich bei den beiden Revierhaltern um je einen Typ der hellen und der dunklen Morphe.
\nDie Zahl der ebenfalls erfassten Waldlaubs\u00e4nger hat sich auf 6 (!) erh\u00f6ht. – Au\u00dferdem wieder ein revierhaltender Waldbauml\u00e4ufer. \u00d6stlich von Frdbg.-Bausenhagen ein Gartenrotschwanzm\u00e4nnchen – offenbar nicht revierhaltend.
\nBei einer optimistisch angegangenen Suche nach Waldlaubs\u00e4ngern im Steiner Holz gab es leider einen D\u00e4mpfer! – Trotz guter Habitatstrukturen (fr\u00fcher war die Art hier gut vertreten!) muss man den Wald als waldlaubs\u00e4ngerfrei bezeichnen. Immerhin rief hier immer wieder ein Kuckuck.
\nIn Steinen- Moskau zwischen wiederk\u00e4uenden Milchk\u00fchen auf einer Weide mindestens 35 Schafstelzen (oder eigentlich besser: Viehstelzen), die eindrucksvoll demonstrierten, welcher Hintergrund bei ihrer Namensgebung zielf\u00fchrend war. Sie r\u00fcckten den d\u00f6senden Paarhufern schon fast wie afrikanische Madenhacker auf den Leib und nutzten auf ihre Weise den \u00dcberfluss an Fliegen an allen K\u00f6rperteilen …<\/p>\n

\"Trauerschn\u00e4pper<\/a>

Trauerschn\u00e4pper im Hemmerder Schelk, 21.04.2011 Foto: Bernhard Gl\u00fcer<\/p><\/div>\n

\"...hier<\/a>

...hier die dunkle Morphe..., 21.04.2011 Foto: Bernhard Gl\u00fcer<\/p><\/div>\n

\"....im<\/a>

....im anderen Revier die helle Morphe..., 21.04.2011 Foto: Bernhard Gl\u00fcer<\/p><\/div>\n

\"...mit<\/a>

...mit `dankbarem\u00b4 Interesse an den vor einer Woche angebrachten Nistk\u00e4sten, 21.04.2011 Foto: Bernhard Gl\u00fcer<\/p><\/div>\n

\"Waldbauml\u00e4ufer<\/a>

Waldbauml\u00e4ufer im Hemmerder Schelk..., 21.04.2011 Foto: Bernhard Gl\u00fcer<\/p><\/div>\n

\"...<\/a>

... nicht nur durch den unverwechselbaren Gesang, sondern zumindest auf dem Foto auch am kontrastreichen Gefieder mit reinwei\u00dfem Bauch vom Gartenbauml\u00e4ufer gut zu unterscheiden, 21.04.2011 Foto: Bernhard Gl\u00fcer<\/p><\/div>\n

\"In<\/a>

In trauter Eintracht mit dem Vieh..., 21.04.2011 Foto: Bernhard Gl\u00fcer<\/p><\/div>\n

\"...<\/a>

... zu beiderseitigem Nutzen: Schafstelzen bei Steinen, 21.04.2011 Foto: Bernhard Gl\u00fcer<\/p><\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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