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Lünen: Weißstorch, 05.07.2015 (Volker Heimel)

Am 05.07.2015 ein Weißstorch am Horstmarer See in Lünen. Das Tier suchte bei voll belegtem Strand in der teilweise frisch gemähten Obstwiese nach Nahrung, Temp > 38°C, Fluchtdistanz 20-30 m.

Weißstorch am Horstmarer See in Lünen, 05.07.2015 Foto: Volker Heimel

Weißstorch am Horstmarer See in Lünen, 05.07.2015 Foto: Volker Heimel

Sonntag, 05. Juli 2015

Euro Bird Portal gestartet – Europas Zugvögel im Zeitraffer, 05.06.2015

Das neue Euro-Bird-Portal stellt seit einigen Tagen die Verbreitung ausgewählter Zugvögel in Raum und Zeit für Europa in sehr anschaulicher Form dar. Genutzt werden dazu die Beobachtungsdaten der verschiedenen Ornitho-Eingabeportale in Europa. Das luxemburgisch-deutsche Team von Ornitho hat das vor allem von spanischen Ornithologen vorangetriebene und aus der Schweiz und Luxemburg unterstützte Portal mit einem kurzen Steckbrief vorgestellt.

Freitag, 05. Juni 2015

Werne: Wo Freude und Wut nicht weit auseinander sind…….. am 28.05.2015 ( K.Nowack)

Meine Freude war sehr  groß , als das Rotmilan –  Paar in dieser Saison seinen „angestammten“ Brutplatz aufsuchte, und ich das Balzen bis hin zum Nestbau beobachten durfte.

Schon seit nunmehr 2 Jahren wird dieser Horst von einem Rotmilan – Paar benutzt, ausgebaut, bebrütet und wie in 2014 wurden auch 2 Jungtiere flügge.

Doch es sollte alles anders kommen…

Seit ihrer Ankunft im Brutgebiet konnte ich diese wunderschönen Greife alltäglich beobachten.

Bei einer Nestkontrolle habe ich sehr vorsichtig mit meinem Fernglas den Horst aus ca 50 m Entfernung sehen können. So stellte ich u.a. neu eingetragenen Müll  fest.

Dann am 23.03.2015 kam die Ernüchterung bei einer weiteren Kontrolle:

Schon auf dem Hinweg war der männliche Milan in ungewohnter Höhe  ( knapp über den Baumwipfeln) rufend und mich beobachtend zu sehen. In unmittelberer Nähe des Brutplatzes fand ich das Weibchen tot auf dem Boden.

Ich schaltete noch am selben Tag die Behörden ein und der Milan wurde zur weiteren Untersuchung in ein Veterinäramt geschickt.

Sowohl diese als auch die toxikologische Untersuchnung ergaben keine Anhaltspunkte für eine Vergiftung o.ä.

Das abschliessende Ergebnis lautet somit: Todesursache nicht feststellbar…

Rotmilan beobachtet sehr genau ...am 23.03.2015 Foto: Klaus Nowack

Rotmilan beobachtet sehr genau …am 23.03.2015 Foto: Klaus Nowack

Der Horst des Rotmilan-Paares am 23.03.2015 Foto: Klaus Nowack

Der Horst des Rotmilan-Paares am 23.03.2015 Foto: Klaus Nowack

Neues Nistmaterial wurde eingetragen am 23.03.2015 Foto: Klaus Nowack

Neues Nistmaterial wurde eingetragen am 23.03.2015 Foto: Klaus Nowack

Das Rotmilan weibchen tot am Fundort. Am 23.03.2015 Foto: Klaus Nowack

Das Rotmilan weibchen tot am Fundort. Am 23.03.2015 Foto: Klaus Nowack

Rotmilan Weibachen: Todesursache. Ungeklärt. Foto vom 23.03.2015 Klaus Nowack

Rotmilan weibchen: Todesursache. Ungeklärt. Foto vom 23.03.2015 Klaus Nowack

 

 

Dienstag, 28. April 2015

Atlas Deutscher Brutvogelarten – ADEBAR zum Mitarbeiterpreis!

Bereits 1998 fiel der Startschuß für die Kartierung aller Brutvogelarten in Deutschland, das Ziel wurde im April 2015 mit dem gedruckten Atlas erreicht. Auch aus dem Kreis Unna haben weit mehr als 50 Vogelkundler bei der Erstellung des bundesdeutschen Brutvogelatlas ADEBAR mitgewirkt – im Verhältnis zu den bundesweit 650 mitarbeitenden Ornithologen eine stattliche Zahl! Alle Mitarbeiter sind berechtigt, den Altas Deutscher Brutvogelarten, herausgegeben durch die Stiftung Vogelwelt Deutschland und den Dachverband Deutscher Avifaunisten, zum einmalig günstigen Mitarbeiterpreis von 39,90 Euro (gegenüber 98 Euro) zu beziehen. Die Online-Bestellung ermöglicht die Angabe der Mittäterschaft und den verbilligten Bezug. Unter info@oagkreisunna.de erfahren Sie, ob Sie für den Kreis Unna als Mitarbeiter „bezugsberechtigt“ sind.

Montag, 27. April 2015

Schwerte/Kreis Unna: 35 Jahre Kranichzugerfassung durch D. u. U. Ackermann (F. Prünte)

Mit dem Kranichwegzug 2014 hat eines der langjährigsten Erfassungs- und Monitoringprojekte, die im Kreis Unna betrieben worden sind, seine Abrundung erfahren.

Ursula und Dieter Ackermann haben seit 1979 die vielen tausend Zugbeobachtungen der AGON-Beobachter und zahlreicher weiterer Melder gesammelt und aufbereitet – seit Anfang des neuen Jahrtausends auch mit Hilfe des Internets bzw. einer eigenen Internetseite dazu. Mit dem Abschluss des letztjährigen Zuggeschehens ist jetzt von U. u. D. Ackermann ein Schlussstrich gezogen worden und das umfangreiche, von vielen Beobachtern gemeldete Material ausgewertet worden: Auf den Seiten der AGON Schwerte zum Wegzug und zum Heimzug der Kraniche haben sie detailliert die Ergebnisse aus 35 Jahren Zugvogelerfassung ausgewertet und dargestellt. Damit wird die bereits von U. u. D. Ackermann im Charadrius veröffentlichte Auswertung des Zuggeschehens nach 30 Zähljahren jetzt komplettiert. Nicht nur für den Kreis Unna ist diese Ausdauer- und Meisterleistung eine Datenquelle der ganz besonderen Art. Ermöglicht sie doch Vergleiche mit der Vergangenheit und wird zukünftig als Maßstab für kommende Veränderungen genutzt werden.
So fallen schon bei oberflächlicher Betrachtung z. B. die deutlich verschiedenen Heimzugdaten der von Horst Mester 1961 im Journal für Ornithologie beschriebenen 13-jährigen Zugperiode von 1948 bis 1960 auf: Danach findet der Kranichheimzug inzwischen um gut zwei Wochen früher statt, als zu Beginn der Aufzeichnungen . . .
Allen Beobachtern und Melder – und insbesondere Ursula und Dieter Ackermann – gebührt der besondere Dank der Ornithologen unseres Kreises für diese Beobachtungsreihen!

Donnerstag, 05. Februar 2015

NRW: Kein Meisterwerk, aber ein tragfähiger Kompromiss (Pressemitteilung NABU NRW | Nr 04/15 | 22. 01.2015)

NABU: Landesjagdgesetz ist ein Baustein für mehr Natur- und Artenschutz in NRW | Zukünftig deutlich weniger jagdbare Arten

Düsseldorf: Anlässlich der heutigen Landtagsanhörung zum Landesjagdgesetz fordert der Naturschutzbund (NABU) in Nordrhein-Westfalen ein klares Bekenntnis der Abgeordneten zu einem in vielen Punkten zukunftsweisenden Jagdgesetz. Die vorliegende Kompromisslösung ist ökologisch betrachtet zwar kein Meisterwerk, aber aus NABU-Sicht trotzdem eines der derzeit besten Jagdgesetze Deutschlands, sagt Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW.
Positiv zu bewerten sei die deutliche Kürzung der zukünftig in NRW jagdbaren Arten. 27 Arten dürfen demnach weiterhin gejagt werden. Dies sind allerdings die Arten, die das Gros der Jagdstrecke ausmachen, so Tumbrinck weiter. Die Jagd werde also nicht abgeschafft – eine Befürchtung, die die Jäger in den zurückliegenden Monaten immer wieder geäußert hatten. So hätten von den 955.682 im vergangenen Jagdjahr erlegten Tieren nach der vorliegenden Gesetzesnovelle nur 17.800 Tiere nicht geschossen werden dürfen: 3.406 Türkentauben, 113 Höckerschwäne, 2.651 Waldschnepfen, 2.113 Blässhühner, 1.920 Möwen, 2 Graureiher und 7.595 Katzen. Tumbrinck: Das sind gerade einmal 1,9% der Jagdstrecke!
Das Gesetz spiegelt nach Einschätzung des NABU-Landeschefs wider, dass die Eckpunkte in einem über einjährigen Beteiligungsverfahren zwischen den betroffenen Interessengruppen diskutiert und ausgehandelt worden sind. Auch die Naturschützer hatten eine ganze Reihe von Kröten zu schlucken, sagt Tumbrinck. Sehr kritisch zu bewerten sei etwa, dass in Nordrhein-Westfalen juristische Personen, wie z.B. der NABU, die Jagd auf ihren Eigentumsflächen nicht einschränken können und den Abschuss aller jagdbaren Arten mit allen zugelassene Methoden erdulden müssten. Auch werde die Ringeltaube nach wie vor während der Brutzeit, Wildschwein, Kaninchen und Fuchs sogar ganzjährig bejagt. Die Aufnahme des Wisents in die Liste der jagdbaren Arten sei zudem völlig absurd, liefe doch gerade erst ein Wiederansiedlungsprojekt für die lange Zeit ausgestorbene Art.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Kreis Unna und umzu: Unfairhandelbar – TTIP, CETA, TISA, 20.02.2015 (BUND, NABU u.v.a.m.)

Seit knapp zwei Jahren verhandeln die USA und die EU-Kommission über ein sogenanntes „Freihandelsabkommen“ (Transatlantic Trade and Investment Partnership = TTIP), während die Verhandlungen mit Kanada (Comprehensive Economic and Trade Agreement = CETA) vor wenigen Wochen bereits abgeschlossen worden sind. Zusätzlich verhandeln 50 Staaten (darunter die EU und die USA) über ein Dienstleistungsabkommen (Trade in Services Agreement = TiSA).
Was hat das nun alles mit dem heimischen Natur- und Umweltschutz zu tun? Wieso protestieren auch viele andere gesellschaftliche Gruppen – von DGB-Gewerkschaften, den Kirchen, Kulturschaffenden, Teilen der Wirtschaft bis hin zu den ökologischen Bauernverbänden – gegen diese Abkommen?
Dieser Frage geht die NUA-Veranstaltung der oben genannten Verbände am 20.02.2015 in Dortmund in der Auslandsgesellschaft am Nordausgang des Dortmunder Hauptbahnhofes von 13.30 – 18 Uhr auf den Grund. U. a. spricht auch Rieselfeld-Münster-Veteran Michael Harengerd vom BUND NRW. Anmeldungen über den BUND Münsterland.

Montag, 19. Januar 2015

Ornitho.de/dda-web.de: Rückblick auf den Herbst 2014

Christopher König, Stefan Stübing und Johannes Wahl haben für Ornitho.de bzw. den DDA die Beobachtungsmeldungen des außergewöhnlich warmen Herbstes 2014 analysiert. Insbesondere das gehäufte Auftreten von Rotmilan und Ringeltaube sowie die auffallend geringen Durchzugsbestände der Wacholderdrossel sind auch für den Kreis Unna bemerkenswert. Mehr dazu auf Ornitho.de/dda-web.de.

Donnerstag, 08. Januar 2015

Kreis Unna/NRW/D: Stunde der Wintervögel, 09. – 11.01.2015

Der NABU-Kreisverband Unna weist mit einer eigenen Internetseite auf die anstehende Stunde der Wintervögel hin. Der Zählzeitraum – es soll eine Stunde lang der Vogelbestand im eigenen Garten, auf dem Balkon oder dem Umfeld gezählt und notiert werden – ist in diesem Jahr der 09. bis 11. Januar. Alle Informationen und weiterführende Links auf der Seite des NABU-Kreisverbandes Unna.

Dienstag, 06. Januar 2015

Menden: Wir trauern um Reiner Feldmann!

Am 06.10.2014 ist Prof. Dr. Reiner Feldmann aus Menden-Bösperde im Alter von 81 Jahren verstorben. Reiner Feldmann hat wie kaum ein anderer Faunist die zoologisch-ökologische Forschung Westfalens in der Nachkriegszeit mitgestaltet und inspiriert. Sein Interesse für die Tierwelt und die Natur ging weit über die Ornithologie oder Herpetologie hinaus: ob Fledermäuse, Schnecken, Insekten – kaum eine Tiergruppe, die nicht seine Aufmerksamkeit gefunden hat, kaum eine Richtung der zoologischen Feldbiologie und Ökologie in Westfalen, die ihm nicht wesentliche Impulse verdankt.
Sein großes Verdienst liegt auch darin, dass er als genialer Pädagoge Generationen von Schülern, Studenten und Naturinteressierten mit seinem schier unerschöpflichen Wissen für die Natur und den Naturschutz begeistert und zur eigenen Betätigung angeleitet hat.

Einen ausführlichen Nachruf auf Prof. Dr. Feldmann hat dankenswerterweise Martin Schlüpmann für den Arbeitskreis Amphibien und Reptilien NRW ins Netz gestellt.

Unser Dank gilt Reiner Feldmann für sein Wirken, seinen Rat und sein immer offenes Ohr, unser Mitgefühl gilt seiner Familie. „Seine Ehrfurcht vor allem, was lebt, und seine Begeisterung für die Schönheit der Schöpfung bleiben unvergessen“ – diesem Satz aus seiner Todesanzeige schließen wir uns an und werden ihn als sehr liebenswerten, standhaften und von Idealen beseelten Menschen immer in Erinnerung behalten.

Freitag, 10. Oktober 2014

Kreis Unna/NRW: Greifvogeltagung in Schwerte, 02.11.2014 (Jens Brune)

Nachfolgend finden Sie das Programm zur Jahrestagung der AG Greifvögel der NWO, wie immer mit der Bitte um Verbreitung.

Programm der AG Greifvögel der NWO für den 02.11.2014, Beginn 10.00 Uhr:
– Vorstellung der Ergebnisse 2014 und Sonstiges (ca. 60 min)
– Verlustursachen, Beuteeinträge & Schutzmaßnahmen – neue Erkenntnisse bei den Wiesenweihen in der Hellwegbörde- Christian Härting & Hubertus Illner (ABU Soest) (ca. 40 min)
– Kosten vom Leben in der Stadt – Ein Vergleich des Befalles mit Trichomonas gallinae zwischen urbanen und ruralen Habichtspopulationen (Accipiter gentilis) ( Manuela Merling de Chapa – Inst. f. Zoologie und Wildtierforschung, Berlin) (ca.40 min)
– Mittag 12.45 Uhr -14.15 Uhr
– Neues vom Rotmilanprojekt aus dem Kreis Lippe (Jörg Westphal/ Heiko Seyer) (ca. 20 min)
– Der Jahreszyklus des Wespenbussards – Ergebnisse anhand von Telemetriestudien in den Niederlanden (Jan van Diermen, Niederlande/ Rumänien) (ca. 60 min)

Die Aufzählung muss nicht unbedingt der wirklichen Reihenfolge der Vorträge entsprechen.
Das Ende der Veranstaltung liegt gegen 16.00 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Brune
Achtung: Die Tagung findet im Naturfreundehaus Ebberg, Schwerte, statt! Dieses liegt westlich von Schwerte! Das ist nicht das Naturfreundehaus in der Waldstrasse. Die Bewirtung übernimmt das Naturfreundehaus Ebberg. Zur Auswahl stehen die Gerichte
Geschnetzeltes/Spätzle, Grünkohl/Bratkartoffeln/Mettwurst und Gemüseauflauf für jeweils 9,00 €.
Anfahrt Jugendtagungsstätte NaturFreundehaus Ebberg und Öko-Station: Adresse: Ebberg 1, 58239 Schwerte

Dienstag, 07. Oktober 2014

NRW: Soll die Senne Nationalpark werden? 01.09.2014

Die Neue Westfälische, Lokalzeitung für den Raum Paderborn, führt gerade ein Online-Voting für den vor Ort umstrittenen Nationalpark Senne durch. Dieses Projekt zur Sicherung unserer Artenvielfalt in NRW wird auch vom Umweltministerium unterstützt aber von Nutzergruppen vehement bekämpft. Das Online-Voting ist unter http://www.nw-news.de/owl/kreis_paderborn/ (rechte Spalte, nach unten scrollen) zu erreichen. Ein Dank an Rainer Gildhuis vom NABU Coesfeld für den Hinweis!

Montag, 01. September 2014

Falsterbo: . . . zählt wieder, 01.08.2014

Falsterbo zeigt uns heute schon die Vögel von morgen – Många tack!

Freitag, 01. August 2014

Europa/D/UN: Diclofenac (Quelle: DO-G Rundbrief 11.07.2014)

Nach Berichten der „Vulture Conservation Foundation“ www.4vultures.org wird Diclofenac jetzt auch in Europa (vor allem in Spanien und Italien) für Anwendungen bei Nutztieren zugelassen (siehe z. B. Der Falke 4/2014, 4-6 und British Birds 107, 2014, 191-192). Diclofenac, ein auch beim Menschen verwendeter Wirkstoff zur Fiebersenkung, Schmerzstillung und Entzündungshemmung, hat Millionen von Geiern in Indien, Pakistan und Nepal dahin gerafft. Die Geier nehmen Diclofenac, das bei ihnen als starkes Nierengift wirkt, über die Kadaver der behandelten Nutztiere auf. In Anbetracht der großen und wichtigen Geierpopulationen insbesondere in Spanien, aber auch im Alpenraum, muss die Verwendung von Diclofenac bei Nutztieren verboten bleiben. Gegen die Zulassung von Diclofenac in Europa läuft derzeit eine Unterschriftensammlung unter
http://www.change.org/petitions/european-union-diclofenac-the-vulture-killing-drug-is-now-available-on-eu-market. Dort sind weitere Informationen zu finden. Die Zulassung von Diclofenac im EU-Raum hätte zweifellos früher oder später auch Konsequenzen für die Bestände von Bart- und Gänsegeiern in den Alpen. Damit sich das Desaster der Geier in Asien nicht in Europa fortsetzt, bitten wir Sie, sich an der Unterschriftensammlung zu beteiligen.

Freitag, 11. Juli 2014

Kreis Unna: Pegelstände Ruhr und Lippe

Die aktuellen Wasserstände der Ruhr und ihrer Zuflüsse können auf der Webseite der Talsperrenleitzentrale des Ruhrverbandes eingesehen werden:
http://www.talsperrenleitzentrale-ruhr.de/gewaesser.html
Darüberhinaus sind einige Pegel mit Webcams ausgestattet:
http://www.talsperrenleitzentrale-ruhr.de/webcam.html
Auf den Seiten der Talsperrenleitzentrale sind auch die Gesamtsituation der Ruhr, der Ruhrzuflüsse und der Talsperren sowie ein tagesaktueller Lagebericht abrufbar.

Für die Lippe sind die Pegelstände auf der Seite des Lippeverbandes und der Emschergenossenschaft unter
http://pegel.eglv.de/php_intern/eglv/html/uebersicht_internet.php
abrufbar.

Der Hochwasserwarndienst der Bezirksregierung Arnsberg ist unter
http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/themen/h/hochwasserwarndienst/index.php
erreichbar.
Die Lage in NRW geben die Karte und die Liste des LANUV wieder:
http://luadb.lds.nrw.de/LUA/hygon/pegel.php?karte=nrw

Eine länderübergreifende Hochwasserübersicht ist unter
http://www.hochwasserzentralen.de/
zu finden.

Mittwoch, 09. Juli 2014

Fröndenberg Weißstorch 09.07.2014 Uwe Raschke

Nachdem der Regen heute zum Abend endlich nachgelassen hat, bin ich um 19 Uhr zum Aussichtshügel Kiebitzwiese

gefahren um nachzuschauen wie es dem Storchenjungen geht. Leider konnte ich über eineinhalb Stunden keine Bewegungen

im Nest feststellen. Selbst als einer der Altstörche zum Nest zurück kehrte machte dieser keine Anstalten seinen Nachwuchs zu füttern.

Ich hoffe meine Befürchtungen bestätigen sich nicht!!!

 

Mittwoch, 09. Juli 2014

Bergkamen: Mensch – Natur – Gesellschaft

Vom 26.06. bis zum 03.08.2014 stellt Friedrich Angerstein, OAG-Mitarbeiter zahlreicher Kartierungen, auf der Ökologiestation in Bergkamen-Heil Bilder zum Thema Mensch – Natur – Gesellschaft aus. Viele der Bilder befassen sich mit den Themen Ökologie und Gesellschaft oder enthalten Natur- und Landschaftsmotive. Bitte erfragen Sie ggf. vor einem Besuch telefonisch (02389-98090), ob der Ausstellungs- und Veranstaltungsraum frei zugänglich ist.

Donnerstag, 19. Juni 2014

Werne: Schwalben fliegen in die Lokalzeit des WDR und in die Ruhrnachrichten, 06.06.2014

Der WDR war zu Gast beim NABU in Werne: Zum Thema schwalbenfreundliches Haus wurden einige Szenen gedreht und Klaus Nowack hat anschließend live (!) im Studio für den NABU Fragen zur Kolonie auf dem Hof Fleige und zum Schutz der Schwalben beantwortet. Die Sendung ist im WDR Dortmund am 06.06.2014 um 19.30 Uhr zu sehen gewesen – der Link zur Sendung: WDR Lokalzeit Dortmund am 06.06.2014.

Und in den RuhrNachrichten Werne gibt es gleich dazu als Video (!) noch einige Tipps von Klaus Nowack, wie man Schwalben helfen kann . . .

Freitag, 06. Juni 2014

Kreis Unna: Kiebitz-Gelegeschutz, 16.04.2014

Achtung: Ein Bewirtschaftungsaufschub auf Maisanbauflächen mit Kiebitzbruten ist jetzt kurzfristig möglich! Landwirtinnen und Landwirte, die Arbeiten auf geplanten Maisanbauflächen mit Kiebitznachweisen mindestens bis zum 05. Mai ruhen lassen, können nach einem aktuellen Runderlass des MKULNV jetzt auch über ein einjähriges Vertragsnaturschutzpaket entschädigt werden. Die Förderung wird gewährt, wenn auf noch nicht eingesäten Mais-Anbauflächen mit Kiebitzbruten jegliche Bodenbearbeitung bis zum 05. Mai unterbleibt. Die Höhe des Ausgleichsbetrages beläuft sich auf 276 Euro pro ha! Die Abwicklung im Kreis Unna übernimmt die Biologische Station im Kreis Unna oder der Kreis Unna.

Mittwoch, 16. April 2014

NRW: Verlängerung der Aufsuchungsgenehmigung – Fracking, 23.03.2014 (F. Prünte)

Keine 5 km nordöstlich der Kreisgrenze bei Werne liegt die Gemeinde Drensteinfurt. Trotz der breiten gesellschaftlichen Ablehnung der unkonventionellen Gasgewinnung („Fracking“) als Hochrisikotechnologie hat die Bezirksregierung Arnsberg dort vor einigen Tagen für (vorerst) weitere sechs Monate die Aufsuchungsgenehmigung des Unternehmens Exxon Mobile verlängert. In Nordrhein-Westfalen hat die Bezirksregierung Arnsberg bisher 22 solcher Genehmigungen erteilt. Eine Aufsuchungsgenehmigung bedeutet zwar noch nicht, dass gebohrt werden darf. Dennoch darf solch eine Aufsuchungsgenehmigung als erster Schritt zu einer Betriebsplanzulassung gewertet werden, in deren Folge Erdgas durch „Fracking“ gefördert werden könnte.
Was diese Technologie abgesehen von den Schäden an Wasser und Boden auch für eine Landschaft bedeuten kann, illustrieren die für jeden zugänglichen Google-Luftbilder – z. B. in den USA hier in Texas – zoomen Sie mal rein und raus!
Zum gerade in der Erarbeitung befindlichen Landesentwicklungsplan NRW, der sich dieser Problematik erstaunlicherweise nicht annimmt, gibt es eine Online-Petition, der nur noch einige Stimmen fehlen, um bis zum Petitionsende am 23.03.2014 gegen Mitternacht 5000 Unterstützer zu erreichen. Zahlreiche Initiativen, auch im Kreis Unna, können unsere Unterstützung gut gebrauchen.

Sonntag, 23. März 2014

Kreis Unna: Wann und wo singt der erste Zilpzalp?

Der erste Zilpzalp ist von Gregor Zosel bereits am 18. Januar 2014 im Kreis Unna beobachtet worden. Mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Exemplar, das bis dahin erfolgreich in unseren Breiten überwintert hat. In Dortmund sind von den dortigen Beobachtern hohe Winterzahlen nachgewiesen worden – und erster Gesang bereits im Januar. Auf Ornitho.de ist ein Überblick über die Zilpzalp-Nachweise in Deutschland 2014 möglich.

Im Kreis Unna treffen die ersten „Zugzilpzalpe“ etwa um diese Zeit ein – und singen dann auch kurze Zeit später! Fragt sich noch wann und wo?

Freitag, 07. März 2014

Kreis SO – PB – UN: Bericht über die Anfänge des Weihenschutzes in der Hellwegbörde, 21.02.2014 (Ralf Joest / Doris Glimm)

Der Schutz der Wiesenweihe hat in der Hellwegbörde eine fast fünfzigjährige Tradition. Schon im Jahr 1966 begann die Suche nach Wiesenweihennestern mit dem Ziel, durch Schutzvereinbarungen mit den Landwirten die im Getreide angelegten Nester vor dem Ausmähen zu bewahren. Über die Jahre haben so viele Landwirte die Schutzzonen eingerichtet und in vielfältiger Weise geholfen. Doris Glimm und Ralf Joest haben eine Dokumentation über die Brutverbreitung und die Schutzmaßnahmen für die Wiesenweihe in der Hellwegbörde in den Jahren 1966 bis 1992 zusammengestellt. Diese bietet nicht nur viele Informationen über die Wiesenweihe, sondern gibt auch interessante Einblicke in die Entwicklung der Landschaft in der Hellwegbörde. Der mit alten Originalfotos bebilderte Bericht kann hier heruntergeladen werden.

Freitag, 21. Februar 2014

Werne/Kreis Unna: Greifvögel im Kreis Unna, (NABU Werne, Klaus Nowack)

Am Freitag den 21.02.2014 um 19.00 Uhr findet in 59368 Werne – „Haus Havers“- Selmer Landstr.85, der Stammtisch der NABU-Ortsgruppe Werne statt. An diesem Abend steht ein Vortrag über “Greifvögel im Kreis Unna” auf dem Programm. Hermann Knüwer wird u.a. über die bei uns vorkommenden Arten, ihre Lebensräume, Lebensweise und Zugstrategien berichten. Sowohl für Unbedarfte wie auch für Kenner dürfte etwas Interessantes dabei sein. Alle Natur- und Vogelfreunde sind an diesem Abend im Ort herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Vögel in Deutschland aktuell – 02.01.2014

Das Team von Ornitho.de um Christopher König und Johannes Wahl weist unter www.ornitho.de auf die aktuelle Auswertung von Ornitho-Meldungen aus dem Herbst 2013 zum Download hin. Veröffentlicht wurde diese Zusammenfassung und Analyse des Beobachtungsgeschehens in der Januar-Ausgabe von „Der Falke“. Enthalten sind neben den spannenden Ergebnissen zum Zuggeschehen auch die Zusammenfassungen zum Auftreten seltener Arten in Deutschland im Herbst 2013. So bildete der von Marvin Lebeus im August 2013 entdeckte Sichler im Kreis Unna den Auftakt zu einer ganzen Reihe von Sichlerbeobachtungen im ganzen Land.

Donnerstag, 02. Januar 2014

NRW: The Big Year – NRW 2014 (Meld.: Gunnar Jacobs)

Das „Big Year – NRW 2014„-Team hat für NRW eine neue Ganzjahresaktion mit der Bitte um zahlreiche und begeisterte Teilnahme projektiert:

Das ist ein „Birdrace“ der besonderen Art. Zwar geht es auch beim „Big Year“ darum zwischen 0 und 24 Uhr möglichst viele Vogelarten zu sehen oder zu hören, aber über 365 Tage hinweg!
Zweifelsohne ein „sportlicher“ Wettbewerb der über das ganze Jahr andauert und sich auf die gesamte Fläche von Nordrhein-Westfalen bezieht.
Wer beobachtet am meisten Vogelarten – darum geht’s.
Den Begriff „The Big Year“ haben die Engländer eingeführt und durch den Hollywoodstreifen „Ein Jahr Vogelfrei“ wurde das Thema auf amüsante Art und Weise auf die Kinoleinwände gebracht. Nun findet dieser „Wettkampf“ auch Einzug in die nordrhein-westfälische „Birderszene“.
Jeder Vogelbeobachter/Inn kann bei dem Spiel mitmachen.
Hierbei geht es um die Freude am beobachten, am unterwegs sein, Mitbeobachter zu treffen und kennen zu lernen und um die Entwicklung eigener Strategien. Alle Mitspieler werden vielerlei schöne Naturerlebnisse haben. Gewinner oder Verlierer wird es somit also nicht geben.
Darüber hinaus werden beim „Big Year“ große Mengen wissenschaftlich wertvoller Daten zusammengetragen – damit wird die Artenzahl, die die „Birdracer“ am Ende des Jahres erreichen, quasi zur spielerischen Nebensache.
Wer beim „Big Year – NRW 2014“ Mitspielen möchte:

Einfach anmelden unter: birders-hf-kontakt@googlegroups.com

Viel Erfolg wünscht Euch
Euer Team „Big Year – NRW 2014

Info’s und Regeln:
1. Das “Big Year” startet am 01.01.2014 um 0 Uhr und endet am 31.12.2014 um 24 Uhr

2. Es zählen nur in Nordrhein-Westfalen beobachtete oder gehörte Vogelarten

3. Für das “Big Year” wird die Liste „Vögel Deutschlands“ unter Club300.de angewandt, es zählen also Arten und Unterarten. Zusätzlich zählen Gefangenschaftsflüchtlinge in der freien Natur. Vogelarten die sich in Haltungen oder ähnlichen Anlagen aufhalten werden nicht gezählt. Hybriden und gefangene Vögel (incl. anschließend freigelassen) zählen nicht

4. Der Einsatz von Klangattrappen ist verboten

5. Alle Teilnehmer verpflichten sich zu „sportlicher“ Fairness und Ehrlichkeit, hierzu gehört es die persönliche Rankingliste im Internet zeitnah zu führen

6. Bemerkenswerte Beobachtungen und Seltenheiten sollten wissenschaftlich auswertbar sein und zusätzlich unter ornitho.de eingestellt bzw. an die Seltenheitskommission gemeldet werden

7. Störungen der Vögel an ihren Brut- und Rastplätzen sind zu unterlassen

8. Die gesetzlichen Regelungen des Natur- und Artenschutzes sind zu befolgen

9. Bei der Angabe von Beobachtungsorten ist zu berücksichtigen, dass der Schutz seltener und störungsempfindlicher Vogelarten Vorrang hat, dann sind Ortsangaben so zu wählen, dass ein „Nachstellen“ nicht möglich wird

10. Die letzten Beobachtungen dürfen spätestens am 10.01.2015 eingetragen werden. Das Spiel endet am 11.01.2015

11. Alle Beobachtungen werden ungeprüft gewertet

12. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Anmeldung und Kontakt erfolgt über:

birders-hf-kontakt@googlegroups.com

Viel Spaß und Erfolg wünscht Euch
Euer Team „Big Year – NRW 2014

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Fledermausschutz – und Windkraft (Meld.: Volker Heimel)

Auf der Seite www.fledermausschutz.de des NABU NRW, betreut von Christian Giese und Carsten Trappmann, finden sich neben vielen Tipps zum Fledermausschutz, Verweisen auf die rechtliche Situation auch Hinweise auf die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse. Auch für Ornithologen eine lesenswerte Zusammenstellung.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Fröndenberg: Greifvögel im Kreis Unna – Vortrag von Hermann Knüwer am 14.10.2013 (Gregor Zosel)

Am Montag, den 14.10. findet der nächste Stammtisch des NABU-Fröndenberg statt. An diesem Abend steht ein Vortrag über “Greifvögel im Kreis Unna” auf dem Programm. Hermann Knüwer wird u.a. über die bei uns vorkommenden Arten, ihre Lebensräume, Lebensweise und Zugstrategien berichten. Sowohl für Unbedarfte wie auch für Kenner dürfte etwas Interessantes dabei sein. Alle Natur- und Vogelfreunde sind an diesem Abend im Fröndenberger Ev. Gemeindehaus/Stift an der Eulenstrasse 12 herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Mittwoch, 09. Oktober 2013

NRW/Kreis Unna/Schwerte: Jahrestagung AG Greifvögel der NWO am 17.11.2013 (Jens Brune)

Die AG Greifvögel der NWO trifft sich am 17.11.2013 zur traditionellen Jahrestagung in Schwerte, hier das Tagungsprogramm:
Beginn 10.00 Uhr
Vorstellung der Ergebnisse 2013
Rot- und Schwarzmilankartierung in NRW 2011/12 – Endauswertung
Aktuelle Probleme des Greifvogelschutzes in Nordrhein-Westfalen
(Peter Herkenrath- Leiter Vogelschutzwarte im LANUV)
Mittagspause 12.30 Uhr -14.00 Uhr
25 Jahre Bussarde, von der Feldarbeit zum Kandidatengen
(Prof. Dr. Oliver Krüger, Verhaltensökologie- Universität Bielefeld)
Das Vogelschutzgebiet Hellwegbörde und seine besondere Bedeutung für rastende Rotmilane
(Dr. Ralf Joest – Biologische Station Soest & Jens Brune)
Zudem wird es Kurzberichte zum Thema Windkraft sowie dem Rotmilanprojekt im Kr. Lippe geben.
Das Ende der Veranstaltung liegt gegen 16.30 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen,
Jens Brune
Achtung:
Anfahrt Jugendtagungsstätte NaturFreundehaus Ebberg und Öko-Station:
Adresse: Ebberg 1, 58239 Schwerte
Anfahrt: A 45 Abfahrt – Schwerte-Ergste,(Nr.10) dann Richtung – Westhofen, in Westhofen in die Schloßstraße einbiegen zum Naturfreundehaus

Sonntag, 06. Oktober 2013

NRW: Brutvogelatlas jetzt als gedrucktes Buch erschienen, 13.09.2013

Nach der bereits vor einiger Zeit online gegangenen Version des neuen NRW-Brutvogelatlanten liegt nun das Werk auch gedruckt vor. Im Kreis Unna wurden für die erstmalige NRW-weite Erfassung die damals noch frischen Daten aus dem Brutvogelatlas des Kreises aktualisiert. Alle Mitarbeiter des Unnaraner Brutvogelatlanten und die Bearbeiter der Aktualisierung haben den Atlas bei der Feierstunde am 13.09.2013 im LWL-Museum für Naturkunde im Münster überreicht bekommen oder erhalten ihn per Post.
Kostengünstig kann der Atlas für 24,90 Euro zzgl. Versandkosten beim LWL-Museum auch erworben werden.

Freitag, 13. September 2013

Hamm: Ornithologischer Jahresbericht 2012 für Hamm und Umgebung, 06.09.2013

Im NW-Orni-Verteiler weist Eckhard Möller auf den soeben erschienen Ornithologischen Jahresbericht 2012 für Hamm und Umgebung hin:
„Ein dickes DIN A4-Heft mit dem „Ornithologischen Jahresbericht 2012 für Hamm und Umgebung“ ist gerade erschienen, „zusammengestellt und kommentiert von Wolfgang Pott“.
Vorne drauf ein krachendes Foto eines Tüpfelsumpfhuhns (von Norbert Pitrowski), bei dem man jede Wasserlinse zählen kann.
Der Inhalt sind 32 randvoll gepackte Seiten mit Daten und zahlreichen hervorragenden Fotos aus Hamm und den „an Hamm angrenzenden Landkreisen“, also z.B. viele aus Soest.
Die Texte sind kompakt, kritisch und vorbildlich.
Auch etliche Freiland-Beobachtungen von „Exoten“ sind aufgelistet, darunter auch bisher selten gemeldete Arten wie Silber-, Augenbrauen- oder Kragenente.

In dem Bericht steckt mit Sicherheit ein Wahnsinns-Berg an Arbeit. Er ist absolut vorbildlich.

Glückwunsch an Wolfgang Pott!

Eckhard Möller“

Nach dem Dortmunder Jahresbericht jetzt eine weitere tolle Zusammenfassung – in der der Kreis Unna eine Nebenrolle spielen darf. Auch aus dem Kreis Unna ein herzlicher Dank für die geleistete Arbeit!

Samstag, 07. September 2013

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