Monatsarchiv für Februar, 2017
Heute am Vormittag (von 7:45- ca. 13:00 Uhr) konnte ich im NSG „Kiebitzwiese“ bei meiner Waasservogelzählung vom Münzenfund bis zur Rammbachmündung und der anschließenden NABU-Aktion zahlreiche schöne Beobachtungen von mir und den aktiven Mitstreitern machen. Denn 2 x im Jahr heißt es: „Erlen- und Rohrkolbenstechen“ im Naturschutzgebiet. Am Ende stand dann auf meiner/unserer Beobachtungsliste:
1 Zwergschnepfe, 2 Bekassinen, ca. 150 Kiebitze, 2 Gänsesäger (1:1), 1 Spießente (W), 6 Pfeifenten (4:2), 6 Schellenten (3:3), 9 Schnatterenten, 7 Krickenten (5:2), ca. 150 Stockenten, 22 Reiherenten, 11 Blässrallen, 5 Zwergtaucher, 1 Weisswangengans, 4 Rostgänse, ca. 125 Kanadagänse, 28 Graugänse, 6 Nilgänse, 5 Höckerschwäne, 3 Silberreiher, 7 Graureiher, 4 Rohrammern, ca. 50 ziehende Feldlerchen sowie 1 Habicht. Über den ganzen Vormittag reger Kranichzug über dem NSG. Hier waren bei Sonnenaufgang wegen des diesigen Wetters die Beobachtungen teilweise schwierig oder nicht möglich. So zogen:
7:30 Uhr: ca. 90 Ex.
7:45 Uhr: ca. 400 Ex.
7:50 Uhr: Kranichrufe östlich des Gebietes
8:00 Uhr: 2 Ex.
8:10 Uhr: 5 Ex.
10:30 Uhr: 32 Ex.
11:05 Uhr: ca. 150 Ex.
Teilweise kamen einzelne Kraniche später in südliche Richtung zurück.
Kraniche über der Kiebitzwiese.......am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
In der Morgendämmerung und bei dieisgem Wetter meist nur schemenhaft zu erkennen......am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Kiebitze bei ihrem Rundflug über dem NSG.......am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
...einfallend......am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
In den überschwemmten Wiesen finden die Kiebitze ideale Bedingungen für ihre Rast....am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Zwischen den Kiebitzen auch einzelne Pfeifenten....am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Pfeifentenpaaar mit schlafender Nilgans....am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Auch das Spießentenweibchen war heute wieder zu beobachten....am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Krickenten im Flachwasser....am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Schellentenpaar auf der Ruhr....am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Silberreiher auf der Vernässungsfläche ....am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Nutria an der ersten Staustufe am Aussichtshügel ....am 18.02.17 Foto: Gregor Zosel
Samstag, 18. Februar 2017
Heute nun konnte endgültig die für Frdbg.-Frömern (NSG Ostholzbachtal) angenommene Brut eines Fichtenkreuzschnabelpaares mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bestätigt werden. Damit gelang nach dem im Brutvogelatlas des Kreises Unna für 1975 dokumentierten Brutnachweis (F. u. W. Prünte) 42 Jahre später ein weiterer Nachweis, während sonst Bruten für den Kreis UN jeweils nur vermutet werden konnten. Nach der sehr vielversprechenden Beobachtung vom 13.02. (siehe Meldung gleichen Datums) habe ich das vermutete Brutareal täglich aufgesucht. Bereits am Folgetag (14.02.) war erneut ein männlicher Fichtenkreuzschnabel in der beschriebenen, mit Efeu bewachsenen Esche zu sehen – exakt an derselben Stelle wie am Vortag. Am 15.02. konnten – wieder an exakt derselben Stelle – beide Partner des Paares teilweise zeitgleich, aber auch einzeln zeitversetzt beobachtet werden. Beide verschwanden hier immer wieder im Efeu. Trotzdem blieb unklar, ob nur ein Interesse des Paares an einem hier geplanten Nest bestand, oder ob eine Brut bereits begonnen hat. Mögliche, mitgebrachte Futterrationen (vorverdaute Zapfenensamen) sind darüber hinaus im Kropf grundsätzlich „unsichtbar“. – Eintragen von Nistmaterial war auch nicht zu beobachten. Erschwerend kam bei der Einschätzung des Geschehens hinzu, dass eventuelle Fütterungen von zu vermutenden Jungvögeln laut „Handbuch der Vögel Mitteleuropas“ in Zeitabständen von 2-3 Stunden erfolgen. Gestern, am 16.02. (10.15 h), waren fortgesetzt Warnrufe aus der höheren Kronenregion zu hören. – Zwei Rabenkrähen, die im Nachbarbaum saßen, waren hierfür wohl der Auslöser. – Schließlich flogen 3 (!) Fichtenkreuzschnäbel ab, nachdem die Rabenkrähen verschwunden waren. Der heutige Tag sollte dann mit einer Beobachtung ab Sonnenaufgang (7.32 h) Gewissheit bringen. Nach gut einer Stunde (8.36 h) landete das Männchen in der Krone der efeubewachsenen Esche und „hangelte“ sich sehr zielstrebig zu dem vermuteten Nestplatz herab, wo es kurz verschwand, um anschließend schnabelwetzend und sich putzend, etwa eine Armlänge entfernt, auf einem dünnen Zweig, auf dem es auch an den Vortagen schon häufiger und länger gesessen hat, zu verweilen. Es hatte ganz offensichtlich Futter gebracht. Anfangs übergibt – nach „Handbuch…“ – das Männchen dem Weibchen das Futter auf dem Nest – später (die Nestlingszeit dauert durchschnittlich 18 Tage) holt auch das Weibchen Nahrung.
Auch wenn ein Nest, Jungvögel oder ein brütendes Weibchen im dicht belaubten Efeubewuchs, ca. 12 m über dem Boden natürlich nicht zu sehen waren, spricht die Summe aller Beobachtungen dafür, dass hier wahrscheinlich schon Junge versorgt werden. Dazu passt auch die Wettersituation: laut „Handbuch…“ gibt es zahlreiche Nestfunde in allen Monaten eines Jahres. Es käme jedoch, so heißt es, stets zu einer Häufung von Nestfunden, wenn es längere Trockenperioden gibt. Die Temperaturen spielen dabei keine Rolle. Die trockene Witterung ist deshalb so maßgebend, weil die Zapfen sich dann öffnen und die Samen besser erreichbar sind (die zurückliegenden Wochen der Monate Dezember, Januar und Februar waren tatsächlich ungewöhnlich niederschlagsarm und trocken).
Da neben dem Brutpaar mehrfach auch andere Fichtenkreuzschnäbel zu hören oder zu sehen waren, könnte es in der Nachbarschaft noch ein zweites Brutpaar geben.
Eine Bemerkung zu den Belegfotos: Die Nichtgefährdung der vermuteten Brut hatte natürlich stets höchste Priorität. Bei allen Bildern handelt es sich um Ausschnittvergrößerungen von Fotos, die mit einem 500 mm –Teleobjektiv aus 40 – 60 m Entfernung, bzw. von einem regelmäßig begangenen Wanderweg gemacht worden sind.
Weitere Beobachtungen ebenda: täglich Kernbeißer in den Baumkronen, teils mit Gesang (heute 12 Ex.). Am 15. u. 16.02 Fluggesang eines Birkenzeisigs. Am 15.02. ein erster Zitronenfalter.
Gestern in den Hemmerder Wiesen unter anderem >11 Bekassinen, 2 Kiebitze, 9 Nilgänse, 2 Kanadagänse und auf einem frisch bearbeiteten Feld 11 Hohltauben.
Im Hemmerder Ostfeld 13 Kiebitze und 1 Schwarzkehlchen (m).
Nördlich Westhemmerde 32 Kiebitze rastend.
Relativ selten brüten Fichtenkreuzschnäbel auf Laubbäumen - doch der Efeubewuchs bietet optimalen Schutz für das Nest (Pfeil)..., 14.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... leider sind die Tage des Efeus gezählt: der Waldbesitzer hat aus nicht nachvollziehbaren Gründen (Efeu schadet den Bäumen nicht) am Brutbaum und auch an allen anderen, berankten Bäumen den Bewuchs in Bodennähe gekappt..., 14.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... hier sitzen beide Fichtenkreuzschnäbel nahe dem vermuteten Nest (Männchen oben - Weibchen unten) ..., 15.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... das Weibchen inspiziert die Lage ..., 15.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... und nähert sich dem vermuteten Nest ..., 15.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... dieses Bild entstand 38 Minuten später und zeigt das Männchen an derselben Stelle ..., 15.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... etwa eine Armlänge entfernt hat das Männchen seinen `Lieblingsplatz´..., 15.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... von hier nutzt es einen guten Rundumblick, bevor es manchmal erst Minuten später wieder zur Nahrungssuche in benachbarte Koniferenbestände startet, 15.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Die Hohltauben (Hemmerder Wiesen) finden auf dem frisch bearbeiteten Feld offenbar viel Fressbares, 16.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Schwarzkehlchen (m) im Hemmerder Ostfeld, 16.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Die teils schon zweistelligen Temperaturen lassen frühe Nachtfalterarten - wie diesen Spanner (Apocheima pilosaria) schon aus den Puppen schlüpfen (Frdbg.-Hohenheide), 16.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Freitag, 17. Februar 2017
Es ist doch immer wieder schön zu beobachten wie eng die Kiebitzwiese mit den Röllingwiesen verbunden ist. Während mir hier das Spießenten-Weibchen bei den Beobachtungen fehlte (der Erpel ist noch hier), wurde ein (das dazugehörige?) Weibchen in den Kiebitzwiesen gesehen.
In den Wiesen sind die Schafe wieder unterwegs. Sie ziehen Pieper an. Aufgrund der großen Beobachtungs-Entfernung kann man nur erahnen, dass es wohl Wiesen- und Bergieper sind.
Freitag, 17. Februar 2017
Heute am Nachmitttag konnte ich vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese aus u.a.folgendes beobachten: ca. 170 Kiebitze, mind. 3 Pfeifenten, ca. 10 Schnatterenten, 1 Weisswangengans, 3 Rostgänse, ca. 200 Kanadagänse, ca. 20 Graugänse sowie 2 Silberreiher.
Kiebitze, Pfeifenten, Schnatterenten und Rostgänse auf der Kiebitzwiese....am 17.02.17 Foto: Gregor Zosel
Freitag, 17. Februar 2017
Heute am Nachmittag zählte ich im Warmer Löhen nördlich der Bahnlinie 151 Kiebitze auf einem Feld.
Vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese aus konnte ich wenig später 1 Spießente, 1 Krickente, 2 Pfeifenten, 2 Schnatterenten, 1 Weisswangengans, 141 kanadagänse, 15 Graugänse, 5 Nilgänse sowie 1 Silberreiher beobachten.
Eine schöne Beobachtung konnte ich bereits bei Sonnenaufgang gegen 7:00 Uhr auf dem Fussweg zu meiner Arbeitsstätte (am Marienkrankenhaus) in Soest machen. Schon von weiten hörte ich die Rufe des Uhus von der „Maria zur Wiesenkirche“. Stolz saß es auf dem Dach des Kirchenschiffs und rief in den Morgen. Wenig später, wie aus dem nichts, stürtzten sich eine Gruppe von ca. 50 Krähenvögel (Dohlen und Saatkrähen) auf die Eule. Genervt flog er dann, immer noch von den Angriffen der schwarzen Gesellen begleitet, in NO-Richtung über das Krankenhaus davon.
Kiebitze im Warmer Löhen.....am 16.02.17 Foto: Gregor Zosel
Weisswangengans unter den Kanadagänsen auf der Kiebitzwiese.....am 16.02.17 Foto: Gregor Zosel
Spießente am Aussichtshügel der Kiebitzwiese.....am 16.02.17 Foto: Gregor Zosel
Pfeifenten am Ufer.....am 16.02.17 Foto: Gregor Zosel
Gründelnde Schnatterente.....am 16.02.17 Foto: Gregor Zosel
Donnerstag, 16. Februar 2017
Bei der Kontrolle und Reparatur einiger unserer Steinkaurröhren konnten wir ausser einen, fast mumifizierten Steinkauzjungvogel, auch noch andere schöne Beobachtungen machen.
3 Graureiher, 1 Silberreiher, einen großen, ca.100 Exp. Schwarm von Wacholderdrosseln, 3 Mäusebussarde, 4 Hasen, einen sehr ausdauernd singenden Star, 1 Sperber, Kleiber und sehr viele Dohlen.
Donnerstag, 16. Februar 2017
Am 13.02.2017 haben wir an der Seseke in Bönen neben „unserem“ Eisvogel am Sesekeufer eine Gebirgsstelze, ein Teichhuhn, einen Waldwasserläufer gesehen und in dem mit Misteln behangenen Baum gegenüber eine Misteldrossel.
Und gerade, am 15.02.2017 um 18.00 Uhr haben wir die erste Kranichreihe über unserem Haus gen Norden ziehen gehört und gesehen.
Gebirgsstelze an der Seseke in Bönen/Kamen, 13.02.2017 Foto: Janine u. Herbert Teuppenhayn
Waldwasserläufer an der Seseke in Bönen/Kamen, 13.02.2017 Foto: Janine u. Herbert Teuppenhayn
Misteldrossel an der Seseke in Bönen/Kamen, 13.02.2017 Foto: Janine u. Herbert Teuppenhayn
Donnerstag, 16. Februar 2017
Am 14. und 15.02.2017 zogen abends Kraniche über der A45 Richtung Nord. Vom Balkon aus konnte ich am 15.02.2017 2 Belegfotos machen. Ein Zug um 18.20 Uhr mit 100Ex, kurz danach noch ein ziemlich hoher Zug mit ca. 200 Ex. Auf dem Original-Bild nur als dünner Strich zu sehen. Erst beim Vergrößern kann man was erkennen und zählen. Ich konnte auch noch weitere Züge hören. Morgen sollte man öfters mal nach oben sehen.
Kraniche über Schwerte-Westhofen am 15.02.2017 Foto: Hans Joachim Göbel
Und ein anderer Trupp, erst beim Vergrößern erkennbar - Kraniche über Schwerte-Westhofen am 15.02.2017 Foto: Hans Joachim Göbel
Donnerstag, 16. Februar 2017
Hier sind Daten und Bilder meines gestrigen Besuches an der Hönne.
Melder und Beobachter: Ulrich Kuhls
Datum: 14.02.2017
Zeit: 09.15 – 11.00 Uhr
Wetter: sonnig
Gesehen: 1 Gänsesäger , 2 Wasseramseln die rege das Nest anflogen, 15 Stockenten (9:6), 1 Graureiher, 1 Gebirgsstelze, 1 Turmfalke, 4 Rotkehlchen
Dazu noch Blau- und Kohlmeisen und 8 Amseln.
Der Gänsesäger ließ . . ., Hönne am 14.02.17 Foto: Ulrich Kuhls
. . . ließ sich treibend . . ., Hönne am 14.02.17 Foto: Ulrich Kuhls
. . . und fischend nur einmal kurz . . ., Hönne am 14.02.17 Foto: Ulrich Kuhls
. . . blicken und flog sofort wieder davon, Hönne am 14.02.17 Foto: Ulrich Kuhls
Wasseramsel, Hönne am 26.01.17 Foto: Ulrich Kuhls
Wasseramsel schaut zum Nest, Hönne am 26.01.17 Foto: Ulrich Kuhls
Donnerstag, 16. Februar 2017
Heute konnte ich in den Hemmerder Wiesen das Rohrammerpärchen beobachten. Auf der angrenzenden Ackerfläche 10 futtersuchende Kiebitze.
Mittwoch, 15. Februar 2017
Heute am frühen Morgen notierte ich für die Hönne im Mündungsbereich u.a.: 4 Gänsesäger (3:1), 1 Gebirgsstelze und 1 Wasseramsel. Etwas weiter auf der Ruhr am Himmelmann-Park ein weiterer Gänsesäger (W). Am Kleinen Dachwehr am Himmelmann-Park insgesamt 7 Bachstelzen.
Auf drei Feldern verteilt zählte ich im Warmer Löhen insgesamt 23 rastende Kiebitze.
An der Büdericher Strasse bei Schlückingen eine Rebhuhnkette mit 8 Ex.
Gänsesäger auf der Hönne......am 15.02.17 Foto: Gregor Zosel
In der Morgensonne leuchten die Männchen besonders schön......am 15.02.17 Foto: Gregor Zosel
Gänsesägerweibchen beim Start......am 15.02.17 Foto: Gregor Zosel
Wahrscheinlich ist wieder nur das Wasseramselrevier am Abtissenkamp besetzt. Die Wasseramselm vom Himmelmannpark konnte ich schon seit ein paar Tagen nicht mehr beobachten......am 15.02.17 Foto: Gregor Zosel
Auf Fische hat es der Graureiher in der Hönne abgesehen......am 15.02.17 Foto: Gregor Zosel
Bachstelzen am Himmelmann Park......am 15.02.17 Foto: Gregor Zosel
Rastende Kiebitze im Warmer Löhen......am 15.02.17 Foto: Gregor Zosel
Nachts noch Bodenfrost, tagsüber aber schon frühlingshafte Temperaturen. Das lockt die Kiebitze nun langsam in ihre Brutgebiete zurück......am 15.02.17 Foto: Gregor Zosel
Mittwoch, 15. Februar 2017
Heute am Abend gegen 18:30 Uhr Rufe von ziehenden Kranichen über dem Hindenburg Hain.
Mittwoch, 15. Februar 2017
Um 18:10 Uhr zogen ~100 Kraniche sehr niedrig in östliche Richtung über unser Wohngebiet hinweg.
Dienstag, 14. Februar 2017
Heute Morgen durften wir nach längerer Zeit mal wieder ein paar Vögel in unserem Garten in Lünen (Nähe Bebelstraße) beobachten.
Am Vogelknödel futterte eifrig ein Buntspecht und kurze Zeit später besuchte uns ein Eichelhäher. Die Bilder konnten wir unbemerkt durchs Küchenfenster aufnehmen.
Außerdem ließen sich noch eine Amsel und ein Rotkehlchen blicken sowie eine Kohlmeise die in unser Vogelhäuschen blickte.
Nach langer Pause endlich mal wieder ein paar verschiedene Vögel im Garten.
Buntspecht an der Futterstelle im eigenen Garten, Lünen am 13.02.2017 Foto: Heike und Frederik Bartsch
Eichelhäher im eigenen Garten, Lünen am 13.02.2017 Foto: Heike und Frederik Bartsch
Amsel an der Futterstelle, 13.02.2017 Foto: Heike und Frederik Bartsch
Dienstag, 14. Februar 2017
Heutige Beobachtungen bei „unseren“ Fichtenkreuzschnäbeln nahe Frdbg.-Frömern, im NSG Ostholzbachtal, erbrachten weitere Anhaltspunkte, die für eine bevorstehende Brut sprechen. Zunächst fiel das Männchen durch minutenlang anhaltende Erregungslaute im Wipfel einer alten Esche in ca. 30 m Höhe auf. Nachdem ein in der Nähe ansitzender Mäusebussard das Feld geräumt hat, hielt zunächst die Aufregung unüberhörbar weiter an. Irgendwann tauchte aus einer nahen Fichtengruppe (s)ein Fichtenkreuzschnabel-Weibchen auf. Beide Vögel kamen dann aus der Kronenregion herab und flogen in etwa 10 m Höhe eine mit üppigem Efeu bewachsene Esche an. Das Weibchen verschwand im Efeu und schien dort etwas zu suchen (einen geeigneten Neststandort?). Das Männchen gab während der gesamten Zeit gewissermaßen „Rückendeckung“ und verfolgte von einem exponierten Zweig in ca. 1 m Entfernung das Geschehen und folgte immer wieder, sobald das Weibchen sich ein Stück entfernte.
Ebenfalls im Ostholzbachtal zeigte sich in den sonnigen und recht warmen Mittagsstunden ein erster Schmetterling: ein Admiral. Diese Beobachtung reiht sich in eine Serie von Frühjahrsnachweisen der vergangene Jahre ein (siehe 07.03.2013, 07./08.03.2015, 14.02.2015), womit weiterhin belegt wird, dass dieser, eigentlich mediterrane Schmetterling, der in früheren Zeiten nur als Migrant bei uns erschienen ist, als „Klimagewinner“ inzwischen erfolgreich bei uns überwintert.
Nach der Landung auf dieser mit Flechten bewachsenen Borke eines Baumes wurde der Admiral mit geschlossenen Flügeln zunächst fast unsichtbar..., 13.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... doch die in der Wärme wie Sonnenkollektoren entfalteten Flügel zeigten den Frühlingsboten dann in voller Pracht, 13.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Montag, 13. Februar 2017
Im Wassergewinnungsgelände (Frdbg.-Langschede) heute unter anderem: 6 Zwergsäger (1,5), >17 Reiherenten, 1 Tafelente, ~20 Schnatterenten, ~45 Stockenten, 1 Zwergtaucher, 4 Höckerschwäne, 1 Silberreiher, 3 Graureiher, 3 Kormorane, 3 Waldwasserläufer, 1 Bergpieper und 1 überhinfliegender Habicht (m).
In den Hemmerder Wiesen >6 Bekassinen.
Im Buschholt (Frdbg.-Frömern) gestern Rufe von Fichtenkreuzschnäbeln.
Im direkten Vergleich zu Reiherente und Schnatterenten (links) wird deutlich, wie klein die Zwergsäger sind..., 12.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... ein weibchenfarbenes Exemplar mit Männchen ..., 12.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... das bereits voll im Prachtkleid wie `aus dem Ei gepellt´ aussieht ..., 12.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... hier wurde ein stattlicher Fisch erbeutet ..., 12.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... vermutlich handelt es sich um einen jungen Flussbarsch, 12.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Einer von 3 Waldwasserläufern, 12.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Ein einsamer Bergpieper im Filterbecken, 12.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
In typischer Pose: Kormoran trocknet nach dem Tauchen seine Flügel, 12.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Sonntag, 12. Februar 2017
Am frühen Abend waren in den Hemmerder Wiesen eine Misteldrossel und ein NO ziehender Rotmilan zu beobachten. Auf einem NO gelegenen Schwarzacker konnten wir zwei Kiebitze und eine weitere Misteldrossel entdecken.
Sonntag, 12. Februar 2017
Im Rahmen der NWO-Wasservogelzählung habe ich heute am Vormittag wieder den Fröndenberger Ruhrabschnitt von der Hönnemündung an der Ruhrbrücke bis hin zur Kreisgrenze bei Wickede kontrolliert. Dabei notierte ich in den einzelnen Gebietsabschnitten u.a. folgendes:
Himmelmann Park/ Hönnemündung: 1 Gänsesäger (M), 13 Reiherenten, 20 Stockenten, 2 Zwergtaucher, 31 Blässrallen, 3 Kanadagänse, 5 Graugänse, 4 Kormorane, 1 Gebirgsstelze sowie 2 Wasseramseln.
Hindenburg Hain: 22 Reiherenten, 6 Stockenten sowie 6 Blässrallen.
NSG „Kiebitzwiese“: 2 Gänsesäger (1:1), 1 Schellerpel, 3 Pfeifenten (1:2), 5 Reiherenten, mind. 88 Stockenten, 17 Graugänse, 77 Kanadagänse, 3 Rostgänse (darunter die beringten KS und EF), 17 Nilgänse, 6 Höckerschwäne, 1 Teichralle, 39 Blässrallen, 10 Zwergtaucher, 2 Silberreiher, 4 Graureiher, 4 Kormorane sowie 1 Gebirgsstelze.
Hammer Wasserwerk: 6 Schellenten ( 4:2) balzend, 2 Schnatterenten (1:1), 1 Pfeiferpel, 3 Reiherenten, 26 Stockenten, 27 Rostgänse, 16 Kanadagänse, 1 Nilgans sowie 1 Höckerschwan.
NSG „Obergraben westlich Wickede“ : 23 Krickenten, 8 Schnatterenten, 8 Reiherenten, ca. 15 Stockenten, 8 Graugänse, 8 Kanadagänse, 1 Nilgans sowie 1 Zwergtaucher.
In allen Gebieten kein Eisvogel!!
Schellerpel im Hammer Wasserwerk.....am 12.02.17 Foto: Gregor Zosel
Pfeiferpel im Gegenlicht auf der Kiebitzwiese.....am 12.02.17 Foto: Gregor Zosel
Gänsesäger über der Kiebitzwiese.....am 12.02.17 Foto: Gregor Zosel
Schreihals.....am 12.02.17 Foto: Gregor Zosel
Treue bei den beringten Rostgänsen. Unzertrennlich das Brutpaar vom letzten Jahr wieder auf der Kiebitzwiese.....am 12.02.17 Foto: Gregor Zosel
So frei wie hier zeigen sich die Teichrallen selten im NSG Kiebitzwiese.....am 12.02.17 Foto: Gregor Zosel
Rotkehlchen überblickt sein Revier nahe der Alten Eiche.....am 12.02.17 Foto: Gregor Zosel
Sonntag, 12. Februar 2017
Am 11.02.2017 gegen 13:45 Uhr konnten vom Aussichtshügel an der Kiebitzwiese zwei Namensgeber beobachtet werden.
Samstag, 11. Februar 2017
Heute früh ein andauernder rufender Waldkauz im Hindenburg Hain. Schon vor Tagen berichteten Nachbarn von Eulenrufe hier im Park.
Samstag, 11. Februar 2017
Heute ein Sperber an unserer Futterstelle, der vergeblich ein Rotkehlchen jagte. Die dichte Hecke, wo sich das Rotkehlchen verstecken konnte, war der Lebensretter.
Sperber an der Futterstelle.....am 11.02.17 Foto: Hans Werner Lange
Samstag, 11. Februar 2017
Heute ließ sich wieder eine Rohrdommel im RRB Fuchsbach sehen. Offenbar überwintert hier ein Exemplar.
Donnerstag, 09. Februar 2017
Der Westhofener Uhu ruft wieder. Die ganze Nacht konnten wir ihn hören. Mal östlich, mal westlich von uns. Er ruft sehr großräumig. In einem Durchmesser von mindestens ca. 2 Kilometern. Heute habe ich einen weiteren Tageseinstand gefunden. Mehrere hundert Meter vom letzten entfernt. Ich gehe davon aus, dass es der gleiche Vogel ist. Man hört immer nur ein Männchen – an den unterschiedlichsten Stellen. Er ist wohl auf der Suche nach einer Partnerin. Anbei ein Bildausschnitt aus ca. 30 m. Er ließ sich nicht stören und schlief nach dem Bild weiter.
In den Rölligwiesen nix Neues. Jede Menge Enten, Reiherenten sind jetzt auch da, 10 Paare Höckerschwäne üben schon mal das Balzen und zupfen in Binsen. Die Teichrallen werden immer aggressiver. Es ist zu beobachten, dass der Stand bei trockenem Wetter so manchmal für den Besucherandrang zu klein ist. Es kommt schon hin und wieder zu kleineren und lauten Interessenskonflikten zwischen Fotografen, Guckern, usw.
Uhu in Schwerte-Westhofen am 06.02.2017 Foto: Hans Joachim Göbel
Uhu in Schwerte-Westhofen am 06.02.2017 Foto: Hans Joachim Göbel
Mittwoch, 08. Februar 2017
Heute zwischen Hemmerde und Westhemmerde 8 Rebhühner. Offenbar hält sich auch hier, im Westen von Hemmerde, relativ heimlich noch immer eine Rebhuhnfamilie auf. Im vergangenen Jahr gab es hier zwei Beobachtungen von Malte und Gisbert Herber-Busch (am 10.03.16 / 2 Ex und am 22.08.16 / 5 Ex).
Auch im Hemmerder Ostfeld heute wieder eine Rebhuhnkette mit >8 Exemplaren. Ebenda wieder das schon mehrfach gemeldete Schwarzkehlchen-Paar und auf zwei Rapsfeldern je ein Silberreiher. Auch „Am Bröhl“ bei Westhemmerde 1 Silberreiher und 2 Graureiher und nahe Unna, im NSG Ülzener Heide, ebenfalls auf einem Rapsfeld 1 Silberreiher und 1 Graureiher auf Mäusejagd. In den Hemmerder Wiesen 16 Kanadagänse und 2 Nilgänse.
Auf dem Fröndenberger Golfplatz „Am Winkelshof“ unter anderem 7 Kernbeißer in einem noch Flugfrüchte tragenden Feldahorn, 1 rufender Grünspecht und in einem kleinen Fichtenbestand 3 Fichtenkreuzschnäbel, die schließlich, ständig rufend, in Richtung Buschholt abflogen.
Auch wenn es nicht danach aussieht: hier hocken 8 (!) Rebhühner (nahe Westhemmerde), 06.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Weibliches Schwarzkehlchen auf einem mit Komposterde gedüngten Feld (Hemmerder Ostfeld)..., 06.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
... das dazu gehörende Männchen hält ständig Kontakt und ist nur wenig entfernt in einem Feldvogel-Schutzsaum, 06.02.2017 Foto: Bernhard Glüer
Dienstag, 07. Februar 2017
Am frühen Morgen hörte ich zum ersten Mal in diesem Jahr den ausdauernden Gesang einer Amsel.
Montag, 06. Februar 2017
Heute haben wir die Nistkästen auf dem Grundstück des AK Umwelt und Heimat in der Lippeaue in Alstedde gereinigt und kontrolliert. Von den 19 Kästen waren nur 4 nicht belegt, darunter die einzige Halbhöhle und 3 Kästen mit sehr kleinem Einflugloch für Blaumeisen. In einem Kasten konnten wir das Nest keiner Art zuordnen. In den anderen brüteten 5 Meisen und 9 Feldsperlinge. In keinem Nest gab es Hinweise auf eine erfolglose Brut.
Montag, 06. Februar 2017
Heute waren wir an der Röllingwiese. Schon auf dem Weg dorthin entdeckten wir mehrere Vogelarten, darunter unseren erster Grünfink in diesem Jahr. Eine Blaumeise führte unseren Blick auf die Goldhähnchen über uns im Baum. (Alle Fotos: G.Reinartz)
Spatzen empfingen uns lautstark
Eine Sumpfmeise beobachtete uns
Diese Meise wies uns den Weg zu den Goldhähnchen
Unten auf dem Weg unser erster Grünfink in diesem Jahr und hoch in den Ästen jagten sich die Buntspechte.
Vom Beobachtungsstand aus waren u.a. eine Spießente, Pfeif- und Schnatterenten zu erkennen.
Ein Zwergtaucher bemühte sich minutenlang, den gefangenen Fisch herunterzuschlucken. Der aber hatte seine Stacheln seitlich ausgefahren!
Ein Kormoran streckte sich und
Blässhühner demonstrierten bereits ihre Ansprüche auf ein Weibchen.
Verabschiedet wurden wir durch Schwanzmeise und Rotkehlchen.
Montag, 06. Februar 2017
Heute am Vormittag konnten wir während unserer Nistkastenreinigung im NSG „Wulmke“ 1 Steinkauz sowie ca. 30 Wiesenpieper zusammen mit einzelnen Feldlerchen auf dem angrenzenden Feld beobachten.
Erfreulicherweise hatten wir im Gegensatz zu den anderen mit Nistkästen bestückten Gebieten Fröndenbergs hier im NSG wohl einen sehr guten Bruterfolg. So waren bei ca.70 % der Schwegler-Meisenkästen (alles Großraumhöhlen!) die Bruten vermutlich erfolgreich. In den anderen ca. 30 % der Kästen fanden wir entweder nur angefangene Nester oder Nester mit teilweisen Skeletten oder Eiern. Dabei handelte es sich aber nur um einzelne Eier oder um einzelne Skelette, also keine Komplettgelege. Alle Kästen waren außer 2x vom Kleiber und 1 x vom Schnäpper von Meisen besetzt. Alle Halbhöhlenkästen waren unbesetzt und in den Baumläuferkästen hatten sich 2 x Blaumeisen eingenistet.
Wiesenpieper am NSG Wulmke am 05.02.17 Foto: Harald Maas
Sonntag, 05. Februar 2017
Nach längerer Unterbrechung heute wieder eine Beobachtung eines Fichtenkreuzschnabel-Paares im Buschholt (Frdbg.-Frömern) – letzte Beobachtung war am 25.01.17. Inzwischen hatte ich schon Zweifel an meiner Hypothese, dass es sich bei den relativ oft – auch mit Reviergesang beobachteten Vögeln um mindestens 1 (stationäres) Brutpaar handeln könnte. Seit jeher hat sich die Erfassung der Fichtenkreuzschnäbel als schwierig erwiesen, und Brutnachweise oder Brutverdacht im Kreis Unna gab es nur unter Vorbehalt. Im Brutvogelatlas des Kreises Unna werden Fichtenkreuzschnäbel zu recht als „Brutnomaden“ bezeichnet, mit denen wegen ihres ausgeprägten Wanderungsverhaltens zwar immer zu rechnen ist, deren Brut aber immer schwer nachzuweisen ist. Ein sicherer Brutnachweis wird für das Jahr 1975 (Fröndenberg!) angegeben. Nachdem ich nun trotz täglicher Kontrollen des „Verdachtsreviers“ 8 Tage nichts mehr feststellen konnte, fand ich die heutige Begegnung in mehrfacher Hinsicht spannend. Beide Vögel verhielten sich sehr unauffällig – fast heimlich. Ich konnte nur sehr leise, nasal klingende Kontaktrufe direkt über mir in den Kronen der mit Zapfen behangenen Fichten hören. Zu sehen waren die Vögel nicht. Auch als beide Vögel dann eine etwa 200 m lange Strecke überflogen, ließen sie nur zweimal das laute und typische „Glipp“ hören. Beide landeten dann stumm in einer Pappelkrone, wo das Männchen dem Weibchen möglicherweise eine Futterkostprobe übergeben hat. Vielleicht kann das inzwischen sehr heimliche Auftreten dahingehend gedeutet werden, dass es bereits eine feste Paarbindung gibt und tatsächlich Brutabsichten bestehen – oder eine Brut unmittelbar bevorsteht (Fichtenkreuzschnäbel brüten auch im Winter, wenn es genug Zapfen gibt).
Samstag, 04. Februar 2017
Heute habe ich in der Zeit von 7:45- 11.15 Uhr für das NSG Kiebitzwiese eine Tagesbeobachtungsliste erstellt. Vom Hindenburg Hain bis zur Rammbachmündung konnte ich entlang des Wanderweges folgende 47 Vogelarten beobachten: 3 Gänsesäger (1:2), 2 Schellenten (1:1), 2 Pfeifenten (2:0), 1 Tafelerpel, ca. 40 Schnatterenten, 36 Reiherenten, 161 Stockenten, 1 Haubentaucher, 12 Zwergtaucher, 34 Blässrallen, 4 Teichrallen, 12 Höckerschwäne, 5 Rostgänse, 25 Nilgänse, ca. 130 Kanadagänse, 83 Graugänse, 4 Silberreiher, 7 Graureiher, mind. ca. 5 Kormorane, 1 Lachmöwe, 1 Grünspecht, 2 Buntspechte, 19 Kohlmeisen, 18 Blaumeisen, 1 Sumpfmeise, 6 Schwanzmeisen, 1 Kleiber, 2 Gartenbaumläufer, 3 Kernbeißer, 2 Heckenbraunellen, 13 Zaunkönige, 2 Rotkehlchen, 6 (1,2,2,1) nach Osten ziehende Feldlerchen, ca. 5 Grünfinken, 3 Buchfinken, 1 Distelfink, ca. 30 Haussperlinge, ca. 20-25 Goldammern (davon 8 singende Männchen in Traditionsreviere), 17 Amsel, 14 Wacholderdrosseln, 11 Stare, 5 Rabenkrähen, 1 Dohle, 4 Elstern, ca. 30 Ringeltauben, 3 Mäusebussarde sowie 1 Turmfalke.
Gesang heute von Sumpfmeise, Kohlmeise, Blaumeise, Zaunkönig, Heckenbraunelle, Amsel, Star, Goldammer, Grünfink, Distelfink und Grünspecht (über Stunden rufend).
Schellerpel und Schnatterenten in die einsehbare Sperrzone im NSG Kiebitzwiese....am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Abfliegende Reiherenten....am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Noch immer sind Teile der Kiebitzwiese zugefroren. Auf den Eisflächen sonnen sich die Stockenten....am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Auch der Silberreiher genießt die frühlingshaften Temperaturen....am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Silberreiher dreht ein zur Landung....am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Einer der Höckerschwäne ist am linken Fuss beringt....am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Der Gesang der Goldammern begleitete mich heute früh auf meinem Spaziergang auf der Kiebitzwiese ...am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Sumpfmeise sucht unter den Flechten nach Nahrung ...am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Buntspecht am Ruhrdamm ...am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Drei Kernbeißer saßen heute in den Baumwipfeln im Übergangsbereich Kiebitzwiese zum Hindenburg Hain...am 04.02.17 Foto: Gregor Zosel
Samstag, 04. Februar 2017
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