Die abgebildete Hummel ist schon vor etwa 14 Tagen aus dem Winterschlaf erwacht und hat sich zuerst einmal selbst mit Nahrung versorgt. Zwischendurch und in den Tagen danach begann sie mit der Neststandortsuche. Zuerst hat sie dann – vermutlich in einem alten Mäusenest – je ein Wachstöpfchen für Nektar, Pollen und die erste Brut angelegt. Die abgebildete Hummel hat heute Pollen als Eiweißnahrung für den geschlüpften Nachwuchs gesammelt. Falls es zu einem erneuten Kälteeinbruch kommt, bleibt sie im Nest und bebrütet die schon gelegten Eier. Andere Hummelarten wie die Stein-, die Wiesen- und die Ackerhummel sind erst im März zu erwarten.
Nestgründerin der Dunklen Erdhummel an Krokus (C. tommasinianus)
Foto: Julia Otten
Montag, 27. Februar 2017
Entlang der Seseke zwischen Heeren-Werve und Rückhaltebecken am Stadtrand von Bönen gab bei weniger gutem Wetter nicht nur vier Schwärme mit Kranichen zu sehen.
Der erste von vier Kranichzügen mit jeweils etwa 50 – 70 Vögeln über Heeren-Werve, 26.02.2017
Etwa 20 Wacholderdrosseln in Heeren Werve 26.02.2017
waren in zwei Büschen verteilt. 26.02.2017
Gleicher Ort gleicher Vogel, der Krähenhybrid von Heeren Werve, 26.02.2017
Buntspecht in Heeren Werve, 26.02.2017
Turmfalke in Heeren Werve, 26.02.2017
Gimpel an der Bahnstrecke Richtung Bönen 26.02.2017
Sommer-Goldhähnchen an der Bahnstrecke nach Bönen, 26.02.2017
Sommer-Sommer-Goldhähnchen an der Bahnstrecke nach Bönen, 26.02.2017
Gartenbaumläufer am Parallelweg der Bahnstrecke Richtung Bönen 26.02.2017
Gartenbaumläufer am Parallelweg der Bahnstrecke Richtung Bönen 26.02.2017
Bussard an der Bahnstrecke Richtung Bönen 26.02.2017
Montag, 27. Februar 2017