Tagesarchiv für den 21. Januar 2015

Selm: Zwergtaucher, Silberreiher, Rebhuhn, Feldlerche etc. am 21.01.2015 (Christine Ambrosi, Uwe Norra)

Bei der Radtour Selm-Ternsche waren heute vor allem erwähnenswert: Rufe von Haubenmeise und Schwanzmeise im Sandforter Forst. In den Steverauen anschließend 1 Zwergtaucher, 2 Kormorane, 1 Silberreiher, außer einem immat. Schwan und einzelnen Stockenten keine sonstigen Entenvögel, 1 Turmfalke, eine Kette von 6 bis 8 Rebhühnern, ca. 20 Feldlerchen und 1 Wiesenpieper.

Mittwoch, 21. Januar 2015

Fröndenberg: Fichtenkreuzschnäbel, 21.01.2015 (B.Glüer)

In den Mittagsstunden fand sich ein Pärchen Fichtenkreuzschnäbel in unserem Garten (Frdbg.-Hohenheide) ein. Zu meiner Schande musste ich mir anschließend eingestehen, dass ich offenbar nur begrenzt „multitaskingfähig“ bin, denn das Männchen hatte schon minutenlang seinen leisen, zwitschernden Gesang vor meinem Fenster ertönen lassen, während ich mit Schreibtischarbeit beschäftigt war. Als mich der seltene Gesang dann doch plötzlich „elektrisierte“, konnte ich die beiden noch kurz aus einem Kirschbaum abfliegen sehen. Immerhin waren sie anschließend noch zu einem flüchtigen Foto-Shooting in einer kleinen Fichtengruppe des Gartens bereit.
Da Fichtenkreuzschnäbel zu jeder Jahreszeit brüten, berechtigt das paarweise Auftreten der beiden mit ausdauerndem Gesang des Männchens schon zur Annahme eines Brutverdachts für die nähere Umgebung.

Das unscheinbare Fichtenkreuzschnabel-Weibchen zeigt leider die `kühle Schulter´..., 21.01.2015 Foto: Bernhard Glüer

Das unscheinbare Fichtenkreuzschnabel-Weibchen zeigt leider die `kühle Schulter´..., 21.01.2015 Foto: Bernhard Glüer

... das Männchen sitzt eine Armlänge entfernt etwas verdeckt, 21.01.2015 Foto: Bernhard Glüer

... das Männchen sitzt eine Armlänge entfernt etwas verdeckt, 21.01.2015 Foto: Bernhard Glüer

Mittwoch, 21. Januar 2015

Hamm/Werne: Löffelenten und mehr, 21.01.2015 (Horst R. Kraft)

Im NSG „Am Tibaun“ am 21.01.2015 mindestens 5 Löffelenten und 5 Stockenten (haben noch Wasser unter den Füßen, der Rest des Bergsenkungsgebietes war heute Morgen zugefroren).
Am Wehr „Schlagt“ in Werne ein Zwergtaucher, 2,3 Reiherenten und etwa 30 Kanadagänse, daneben Nilgänse.

Mindestens 5 Löffelenten und 3 Stockenten im NSG Am Tibaum haben noch Wasser unter den Füßen, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft

Mindestens 5 Löffelenten und 3 Stockenten im NSG Am Tibaum haben noch Wasser unter den Füßen, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft

Zwergtaucher bei Gegenlicht `Am Schlag(t)´, Werne am 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft

Zwergtaucher bei Gegenlicht `Am Schlag(t)´, Werne am 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft

2 Reiherentenerpel, drei ReiherentInnen am Wehr `Schlag(t)´ in Werne, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft

2 Reiherentenerpel, drei ReiherentInnen am Wehr `Schlag(t)´ in Werne, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft

Eine von etwa 30 Kanadagänsen mit einer Nilgans, ca. 300 m östl. der B 236, südl. der ehemaligen Zeche Werne, direkt an der Lippe, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft

Eine von etwa 30 Kanadagänsen mit einer Nilgans, ca. 300 m östl. der B 236, südl. der ehemaligen Zeche Werne, direkt an der Lippe, 21.01.2015 Foto: Horst R. Kraft

Mittwoch, 21. Januar 2015


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