Kamen-Methler im eigenen Garten folgende Allerweltsvögel: 8 Haussperlinge, 1 Rotkehlchen, 1 Heckenbraunelle, 8 Amseln, 2 Blaumeisen, 2 Kohlmeisen, 1 Buntspecht, 4 Ringeltauben, 2 Türkentauben, 4 Rabenkrähen, 2 Elstern, 1 Eichelhäher – darüberhinaus Buchfinken und ein Fasan.
Haussperling-Weibchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Haussperling-Weibchen Porträt, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Haussperling-Männchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Rotkehlchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Rotkehlchen Rückenansicht, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Heckenbraunelle, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Amsel-Weibchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Eichelhäher, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Eichelhäher in Deckung, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Buchfink-Männchen, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Buchfink Porträt, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Fasanenhahn - immer wieder schön, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Fasanenhahn trinkt, Kamen am 19.01.2015 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Montag, 19. Januar 2015
Heute am Vormittag auf der vereisten NSG Kiebitzwiese (Ruhr eisfrei) vom Münzenfund bis zur Rammbachmündung u.a.: 2 Gänsesäger (1:1), 1 Tafelerpel, 9 Schellenten (6:3) (balzend), 26 Reiherenten (14:12), ca. 50 Stockenten, 15 Höckerschwäne, 7 Blässrallen, 6 Zwergtaucher, 1 Haubentaucher, 3 Nilgänse, 33 Kanadagänse, 11 Graugänse, 7 Silberreiher, 2 Graureiher, mind. 11 überfliegende Kormorane, 2 Eisvögel, 1 Bachstelze, 1 Hausrotschwanz, ca. 300 Wacholderdrosseln. Bei den 14 Piepern, die an den zugefrorenen Wasserflächen nach Nahrung suchten, ist die Artbestimmung noch nicht abgeschlossen. Die Auswertung der doch schlechten Fotos dauerd an ( Mit Hilfe von mehreren Ornithologen ist die Atbestimmung abgeschlossen : alles Bergpieper ( Nachtrag am 21.01.2015)
Im NSG „Obergraben westlich Wickede“ weitere 3 Schellenten (2:1) sowie ca. 50 Kanadagänse und 4 Graugänse.
Aus dem Hammer Wasserwerk kommen noch dazu: 1 Schellente (0:1), 5 Pfeifenten (2:3), 10 Reiherenten (1:9), ca. 80 Stockenten, 3 Zwergtaucher, 6 Kanadagänse, 2 Nilgänse und 1 Graureiher. Auf dem Feld am Südufer der Ruhr (Märkischer Kreis) auch heute wieder schätzungsweise ca. 30 Höckerschwäne, ca. 200 Kanadagänse, ca. 20 Graugänse sowie ca. 10 Nilgänse. Durch die Ruhruferbewachsung ist die genaue Zählung nicht möglich.
Am Aussichtshügel der Kiebitzwiese tauchte auf einmal ein Hausrotschwanz auf, der den Winter sicher im nahen Industriegebiet verbringt....am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Das Rotschwänzchen wagt sich auf das Eis....am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Auch eine Bachstelze versucht sich beim Eislaufen....am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Höckerschwäne als Eisbrecher......am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Auch dieser Silberreiher wurde von den eisigen Nachttemperaturen überrascht und wartet jetzt auf die wärmende Morgensonne......am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Mit den fallenden Temperaturen steigt die Zahl der Schellenten im östlichen Fröndenberger Ruhrtal......am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
....die Balz hat begonnen......am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Schellerpel im Tiefflug über die Ruhr .....am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Eisvogel nutzt nun, wo die Wasserflächen auf der Kiebitzwiese zugefroren sind, die fließenden Gewässer im Gebiet. Dieser Fliegende Edelstein hat sich den eisfreien Rammbach nahe der Mündung ausgesucht.....am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Buntspechtmännchen im Prachtkleid auf der Kiebitzwiese .....am 19.01.15 Foto: Gregor Zosel
Montag, 19. Januar 2015
Seit knapp zwei Jahren verhandeln die USA und die EU-Kommission über ein sogenanntes „Freihandelsabkommen“ (Transatlantic Trade and Investment Partnership = TTIP), während die Verhandlungen mit Kanada (Comprehensive Economic and Trade Agreement = CETA) vor wenigen Wochen bereits abgeschlossen worden sind. Zusätzlich verhandeln 50 Staaten (darunter die EU und die USA) über ein Dienstleistungsabkommen (Trade in Services Agreement = TiSA).
Was hat das nun alles mit dem heimischen Natur- und Umweltschutz zu tun? Wieso protestieren auch viele andere gesellschaftliche Gruppen – von DGB-Gewerkschaften, den Kirchen, Kulturschaffenden, Teilen der Wirtschaft bis hin zu den ökologischen Bauernverbänden – gegen diese Abkommen?
Dieser Frage geht die NUA-Veranstaltung der oben genannten Verbände am 20.02.2015 in Dortmund in der Auslandsgesellschaft am Nordausgang des Dortmunder Hauptbahnhofes von 13.30 – 18 Uhr auf den Grund. U. a. spricht auch Rieselfeld-Münster-Veteran Michael Harengerd vom BUND NRW. Anmeldungen über den BUND Münsterland.
Montag, 19. Januar 2015