Fröndenberg: Mauerfuchs, Postillion und Rohrweihe am 06.08.2014 (H. Knüwer)

06.August 2014

Das seit 2012 bekannte Restvorkommen vom Mauerfuchs in der Nähe von Bausenhagen (s. Meldung von B. Glüer am 04./05.08.2012) existiert immer noch. Immerhin flogen heute mindestens 7 Exemplare auf einem nur etwa 20 m langen Abschnitt eines steinigen Feldweges. In diesem Bereich sind noch einige Flockenblumen erhalten. Begünstigend kommt hinzu, dass an diesen Weg ein inzwischen stark vergraster Blühstreifen, durchsetzt mit Hornklee und Kleeuntersaat, angrenzt. Hier flogen auch ein Postillion, einzelne Gammaeulen und Bläulinge sowie wenige Ochsenaugen, Kleine Füchse und Weißlinge. Über der „Kleinen Wand“ vagabundierten einige Zeit zwei von NO eingeflogene Rohrweihen (ad. Weibchen), um dann nach niedrigem Suchflug in Zugrichtung zu verschwinden.

Blütenreicher Wegrand bei Bausenhagen, ideal für Schmetterlinge und andere Insekten. Foto: H. Knüwer

Blütenreicher Wegrand bei Bausenhagen, ideal für Schmetterlinge und andere Insekten. Foto: H. Knüwer

Klee in einem wegebegleitenden Blühstreifen. Foto: H. Knüwer

Klee in einem wegebegleitenden Blühstreifen. Foto: H. Knüwer

Mauerfuchs auf Flockenblume bei Bausenhagen. Foto: H. Knüwer

Mauerfuchs auf Flockenblume bei Bausenhagen. Foto: H. Knüwer

Mauerfuchs (Männchen) beim „Sonnenbad“. Foto: H. Knüwer

Mauerfuchs (Männchen) beim „Sonnenbad“. Foto: H. Knüwer

Bläuling auf Hornklee bei Bausenhagen. Foto: H. Knüwer

Bläuling auf Hornklee bei Bausenhagen. Foto: H. Knüwer

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