Bergkamen: Sandbienen und kein Weißstorch, 27./29.03.2014 (Günter Reinartz)

29.März 2014

In der Lippeaue angrenzend an das NSG Lippeaue von Werne bis Heil sind am 27.03.2014 auf dem kleinen evangelischen Friedhof Sandbienen zu sehen – passenderweise sind es hier Auen- bzw. Weidensandbienen (det. H. Otten). Rechts an der Begrenzung bei den Urnengräbern ist ein Sandhügel. Da verbuddeln sie gerade wohl ihre Eier? Oder was machen die da? Ich hätte ja zu gern nachgeschaut, wenn so ein Tier mehr und mehr im Sand verschwindet, bis sich der Sand oben schließt und sich nur noch die Erde bewegt . . .

Am 29.03.2014 war an beiden Storchennestern an der Blänke Disselkamp und am Tibaum in meiner Beobachtungszeit kein Storch zu sehen! So habe ich mich an der Blänke Disselkamp noch mal nach den Sandbienen umgesehen und habe festgestellt, was die wohl unter fruchtbarem Boden verstehen!

Sandbiene in der Lippeaue bei Bergkamen am 27.03.2014 Foto: Günter Reinartz

Sandbiene in der Lippeaue bei Bergkamen am 27.03.2014 Foto: Günter Reinartz

Sandbiene in der Lippeaue bei Bergkamen am 27.03.2014 Foto: Günter Reinartz

Sandbiene in der Lippeaue bei Bergkamen am 27.03.2014 Foto: Günter Reinartz

Hier ist man noch nicht ganz einig: Sandbienen in der Lippeaue bei Bergkamen am 27.03.2014 Foto: Günter Reinartz

Hier ist man noch nicht ganz einig: Sandbienen in der Lippeaue bei Bergkamen am 27.03.2014 Foto: Günter Reinartz

Zumindest die Sandbienen haben sich wohl eindeutig entschieden, wo sie Nachwuchs erzeugen wollen, Lippeaue bei Bergkamen am 29.03.2014 Foto: Günter Reinartz

Zumindest die Sandbienen haben sich wohl eindeutig entschieden, wo sie Nachwuchs erzeugen wollen, Lippeaue bei Bergkamen am 29.03.2014 Foto: Günter Reinartz

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