Selm: Rotmilan am 20.03.2014 (Beob.: Oswald Schwarz, Meld.: Uwe Norra)
Am Nachmittag ist ein über Selm fliegender Rotmilan zu sehen.
Donnerstag, 20. März 2014
Am Nachmittag ist ein über Selm fliegender Rotmilan zu sehen.
Donnerstag, 20. März 2014
Heute bei traumhaften Frühlingswetter konnte ich ab späten Vormittag bis Abend für 2 Gebiete folgende Beobachtungen machen:
NSG Kiebitzwiese vom Wehr bis Rammbachmündung: 1 Flussregenpfeifer, 10 Bekassinen, mind. 5 Waldwasserläufer, 1 Streifengans, 6 Rostgänse balzend, 20 Nilgänse, 26 Graugänse darunter 1 fast weißes Ex., 54 Kanadagänse + 2 Hybride, 2 Höckerschwäne, 2 Haubentaucher, 2 balzende Zwergtaucher, 8 Blässrallen, 3 Graureiher, 3 Rotmilane , 3 Mäusebussarde, 1 Bergpieper, 2 singende Rohranmmern am Flößergraben sowie die erste Goldammer mit Nistmaterial. Auch ein Rotmilan kam immer wieder zur Kiebitzwiese und flog mit ausgerissenen Grasbüscheln in Richtung Schwitten ab.
Im angrenzenden Hammer Wasserwerk notierte ich: 2 Pfeifenten, ca. 50 Stockenten, 7 Krickenten, 12 Reiherenten, 2 Zwergtaucher, 1 Höckerschwan, 1 Nilgans, 7 Kanadagänse, 3 Graugänse, 1 Silberreiher sowie 3 Mäusebussarde.
In beiden Gebieten zusammen weit über 100 Bachstelzen!
Donnerstag, 20. März 2014
Im Bereich des Standortübungsplatzes in Holzwickede-Hengsen inmitten der blühenden Obstbäume ein Zilpzalp – und noch ein weiterer Nutzer der alten Obstgehölze: eine Tannenmeise.
Und ein Nachtrag aus dem Grenzgebiet zu Hamm: Über und auf dem Friedhof in Hamm-Pelkum am 19.03.2014 ein in Richtung Kreisgrenze abfliegender Weissstorch, ein Grünspecht und eine Gebirgsstelze, die auf den ersten Blick an die erste Schafstelze denken lässt.
Donnerstag, 20. März 2014
Am 20.03.2014 in den Rieselfeldern Werne: 2 Austernfischer, 1 Schwarzkehlchen, 1 Waldwasserläufer, 18 Löffelenten, 24 Krickenten.
Donnerstag, 20. März 2014
Nach 3 Jahren Unterbrechung hat sich wieder ein Weidenmeisenpaar in unserem Garten angesiedelt. Die letzte Brut hat es im Jahr 2010 gegeben (siehe Meldung vom 08.04.2010). Damals konnte ich noch berichten, dass es 8 Jahre in ununterbrochener Folge Weidenmeisenbruten im eigenen Garten gegeben hat.
Auch in diesem Jahr hat sich das Paar einen eigens angebrachten Totholzstamm (Birke) für den Höhlenbau ausgesucht. In den leergeräumten Wäldern gibt es leider immer weniger stehende Totholzstämmchen, die sich für den Höhlenbau eignen. Deshalb ist es wohl auch kein Zufall, dass das „unserige“ Brutpaar derzeit das einzige ist, das ich kenne.
Nach meinen Beobachtungen bevorzugen Weidenmeisen Stämmchen von Unterschenkelstärke. Will man ihnen an passender Stelle „künstlich“ ein solches Angebot schaffen, sollte man natürlich nur liegende Stämmchen verwenden, die man dann mit Draht hochbinden kann, so dass sie stehen (oder hängen).
Am Morgen in Frdbg.-Strickherdicke erneut ein großer Schwarm von > 150 Rotdrosseln auf Pferdeweiden und in angrenzenden Bäumen auch singend. Auch gestern war auf dem Golfplatz „Am Winkelshof“ in den Morgenstunden vielstimmiger Rotdrosselgesang zu hören (mangels eines Fernglases konnte ich jedoch ihre Zahl nicht ermitteln)
Am heutigen Abend (19.00 h) über dem Golfplatz 46 Kraniche.
Donnerstag, 20. März 2014
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