Unna: Wiesenweihe am 01.05.2013 (E.Spillman-Preuß)
13:45 Uhr rechts der B1 Fahrtrichtung Unna, über den Feldern nach Westhemmerde, eine Wiesenweihe.
Mittwoch, 01. Mai 2013
Tagesarchiv für den 01. Mai 2013
Iserlohn: Rotmilan, 01.05.2013 (Beob.: M.Osthold, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)
Reingsen, Iserlohn-Grürmannsheide: Heute um 16.15 Uhr konnten wir einen Rotmilan von der Alten Poststrasse an bis Gut Böckelühr verfolgen. Er kreiste über einem Feld an der alten Poststrasse Richtung Refflingsen, dann flog er zum Roten Haus kreiste über dem Acker gegenüber flog dann entlang der Rotenhausstrasse kreiste über dem Braken überflog die Rotehausstraße und begab sich in Richtung Böckelühr. Ab da haben wir ihn leider verloren.
Mittwoch, 01. Mai 2013
Fröndenberg / Unna: Baumfalken, Rebhühner, Trauerschnäpper, Waldlaubsänger, Waldbaumläufer, Kiebitze u.a. 01.05.2013 (B.Glüer)
Bei einer heutigen Zählung von Trauerschnäppern und Waldlaubsängern im Hemmerder Schelk konnten 3 Trauerschnäpperreviere und 7 Waldlaubsänger festgestellt werden. Zwei Trauerschnäpper waren wohl verpaart, so dass die Männchen deutlich weniger oder kaum sangen. An einer Nisthöhle wurde vom Weibchen intensiv gebaut (Foto). Das vierte Revier ist möglicherweise auch noch besetzt, doch erfolgte auf die Klangattrappe keine Reaktion. „Nebenbei“ konnten 4 Gartenbaumläuferreviere und 1 Waldbaumläufer (Gesang) festgestellt werden. Waldbaumläufer hatte ich seit Wochen nicht mehr gehört – auch nicht in anderen Wäldern, wo die Art früher vertreten war. Außerdem ebenda 6 Fitisreviere, 3 Baumpieper und 1 Kolkrabe. Die dominierende und fast allgegenwärtige Art mit ihrem Gesang war die Mönchsgrasmücke.
Im Ölmühltal (Fröndenberg) ein Baumfalkenpaar mit minutenlangen Rufen. Bei Ostbüren ein Rebhuhnpaar.
Das Kiebitz-Projekt bei Westhemmerde muss inzwischen als gescheitert bezeichnet werden – bevor es eigentlich richtig begonnen hat. Auch Gelege Nr. 6 und Nr. 7 waren heute leer. Lediglich das achte enthielt noch 3 Eier (wie am Vortag). Die Unterzahl – Kiebitze legen gewöhnlich immer vier Eier – könnte ein Hinweis darauf sein, dass es sich bereits um ein Nachgelege handelt.
Im Hemmerder Ostfeld wird auf der von der Straße einsehbaren „Brutinsel“ im Kartoffelfeld weiterhin gebrütet.
Rebhuhnpaar überquert in `Hab-Acht-Stellung´ eine Straße bei Ostbüren, 01.05.2013 Foto: Bernhard Glüer
Männlichr Trauerschnäpper im Schelk (dunkle Morphe), 01.05.2013 Foto: Bernhard Glüer
Das dazugehörige Weibchen richtet bereits die `Kinderstube´ her, 01.05.2013 Foto: Bernhard Glüer
Aurorafalterweibchen auf Hirtentäschelblüte (Wassergewinnungsgelände), 01.05.2013 Foto: Bernhard Glüer
Mittwoch, 01. Mai 2013