Monatsarchiv für Juni, 2012

Bönen: Mäusebussarde, Rotmilan, Grauschnäpper und mehr am 22.06.2012 (H.Peitsch)

Bei meinem Rundgang vom Röhrberg beginnend, über Flierich (Butterwinkel) durch Lenningsen und zurück über die Kamener Str., Im Dieken und Sandbachtal konnte ich 46 Vogelarten notieren. Darunter mind. 4 Mäusebussarde , 1 Rotmilan, 1 Turmfalke und  1 Habicht. Ein Paar Grauschnäpper im Dorf Lenningsen waren für mich besonders erfreulich, denn sie sind meines Erachtens in diesem Jahr dünn gesät, zumindest im Raum Bönen. Im Sandbachtal zeigte ein Baumpieper den markanten Singflug und auch ein Gelbspötter sang hier noch fleißig.

Außerdem überall viele Jungvögel vor allem von Meisen, Haussperlingen, Buchfinken, Staren und Rabenvögeln.

Auf der Fahrt nach Hause kreuzte noch ein jagender Sperber und ein weiterer Turmfalke meinen Weg.

Freitag, 22. Juni 2012

Selm: Nilgans, Weißstorch, Grünschenkel, Grünspecht, Kuckuck am 21.06.2012 (Uwe Norra)

Am früheren Bett der vormals unbegradigten Stever hat sich im Getreideacker eine feuchte Senke gebildet. Dort hielten sich heute 24 Nilgänse, 1 Weißstorch und 1 Grünschenkel auf. Am Ternscher See später 1 junger Grünspecht und 1 rufender Kuckuck.

Freitag, 22. Juni 2012

Fröndenberg: Neues Neuntöterrevier am 21.06.2012 (Gregor Zosel)

Heute am Abend konnte endlich für die Kiebitzwiese das Neuntötertraditionsrevier wieder als besetzt verkünden. Das Neuntöterpaar saß auf einem Holunder in der Sperrzone nahe des Hochsitzes.

Donnerstag, 21. Juni 2012

Unna / Fröndenberg: Zerstörerische „Pflegearbeiten“, Turmfalke als Opfer einer Windkraftanlage, Wachtel, 16.-20.06.2012 (B.Glüer)

„Bitte nicht reiten und nicht betreten“ heißt es relativ moderat auf einem Schild des Kreises Unna, das an einem geschützten Feldsaum in Ostbüren steht. „Das Betreten und Bereiten des Saumes ist verboten, Kreis Unna, der Landrat“ heißt es darunter etwas deutlicher und unmissverständlich! – Zynisch könnte man nach jüngsten Vorkommnissen ergänzen: „Abmähen erlaubt“.

In diesen Tagen kann man leider an vielen Stellen des Kreises beobachten, dass – wie auch in zurückliegenden Jahren immer wieder – nicht nur Wegränder und Ackersäume, sondern auch ausdrücklich für Schutzzwecke angelegte und durch Pfähle markierte Feldsäume mit Mulchmähern – trotz der noch andauernden Brutzeit – niedergemacht werden. Die Mulchmäher überlebt in diesen Säumen kaum ein Tier – Insekten eingeschlossen.

Im Hemmerder Ostfeld sind in diesen Tagen mehrere solcher Säume gemäht worden, in denen mindestens 3 Wiesenpieperpaare, Schafstelzen, Feldlerchen, evtl. Rebhühner, Fasane etc. Nester oder Junge hatten. In einem Fall sang gestern ein Wiesenpiepermännchen unweit eines frisch abgemähten Saumes. Das Wiesenpiepervorkommen an dieser Stelle war mir bekannt, doch wurde dort seit ca. 10 Tagen nicht mehr gesungen, weil vermutlich eine Brut versorgt wurde. Das spontane Singen in diesem Revier muss man wohl als unmittelbaren Nachweis dafür annehmen, dass die Brut zerstört ist und das Männchen um einen Neubeginn bemüht ist – der natürlich nach allen Erfahrungen dort völlig sinnlos wäre.

Bei Ostbüren sind ebenfalls geschützte Säume – aber auch ein sehr wertvoller, ca. 4 m breiter Wegrand mit mehreren Brutpaaren Dorngrasmücken, 1 Sumpfrohrsängerpaar, Goldammern und weiteren Arten mit einem Mulchmäher „kleingehäckselt“ worden. – Dabei wurde auch der krautige Saum entlang zweier Hecken einschließlich kleiner Gehölze, Brombeerbestände mit Mönchsgrasmücken, Zilpzalps und anderen Brutvögeln „gesäubert“.
Dass diese Feldsäume teilweise voller Leben steckten, erkennt man indirekt auch daran, dass nach dem Mähen sofort Krähen (bei Hemmerde auch ein Wiesenweihenweibchen) die gemulchten Streifen aufsuchen.

Rücksprachen mit der Unteren Landschaftsbehörde haben ergeben, dass das Mähen der Säume vom 15. Juni an erlaubt ist und dass es von den Bauern vor allem zur Bekämpfung von Disteln durchgeführt wird…

Am Henrichsknübel (Fröndenberg) fand am vergangenen Wochenende ein adultes Turmfalkenmännchen durch Kollision mit einem Windrad den Tod. – Rein zufällig wurde es unter der Windkraftanlage von einem Spaziergänger gefunden, der mich benachrichtigt hat – meistens sind Fuchs & Co mit dem Finden schneller – sie lernen sehr rasch, dass an solchen Plätzen öfter leichte „Beute“ zu machen ist.

Noch eine positive Beobachtung: bei Frömern rief gestern eine Wachtel aus einem Gerstenfeld.

Wenn das Abmähen dieses Schutzstreifens in der Brutzeit erlaubt ist, wirkt das Schild mit dem Betretungsverbot etwas befremdend, 16.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Wenn das Abmähen dieses Schutzstreifens in der Brutzeit erlaubt ist, wirkt das Schild mit dem Betretungsverbot etwas befremdend, 16.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Auch diese Mahd ist ganz legal (Brutvorkommen von aktuell mindestens 7 Vogelarten)..., 16.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Auch diese Mahd ist ganz legal (Brutvorkommen von aktuell mindestens 7 Vogelarten)..., 16.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...ebenso wie die Mahd dieses Saumes (Bruthabitat des Sumpfrohrsängers), 16.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...ebenso wie die Mahd dieses Saumes (Bruthabitat des Sumpfrohrsängers), 16.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Dieser Schutzsaum im Hemmerder Ostfeld diente im vergangenen Spätsommer als hilfreicher Zuweg für Erntemaschinen, die hier saubere Reifen behielten - die Schäden wurden durch Grubbern im Frühjahr beseitigt..., 11.09.2011 Foto: Bernhard Glüer

Dieser Schutzsaum im Hemmerder Ostfeld diente im vergangenen Spätsommer als hilfreicher Zuweg für Erntemaschinen, die hier saubere Reifen behielten - die Schäden wurden durch Grubbern im Frühjahr beseitigt..., 11.09.2011 Foto: Bernhard Glüer

...derselbe Saum im aktuellen Zustand - bis gestern fühlten sich hier Wiesenpieper, Feldlerchen, Schafstelzen etc. zu Hause..., 19.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...derselbe Saum im aktuellen Zustand - bis gestern fühlten sich hier Wiesenpieper, Feldlerchen, Schafstelzen etc. zu Hause..., 19.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Nach der Mahd saß dieses Schafstelzenmännchen im garantiert insektenfreien Einheitsgrün eines benachbarten Kartoffelfeldes, 19.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Nach der Mahd saß dieses Schafstelzenmännchen im garantiert insektenfreien Einheitsgrün eines benachbarten Kartoffelfeldes, 19.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Auch dieser Schutzsaum (Hemmerder Ostfeld) wurde punktgenau nach Ablauf der Schutzfrist gemäht..., 20.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Auch dieser Schutzsaum (Hemmerder Ostfeld) wurde punktgenau nach Ablauf der Schutzfrist gemäht..., 20.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...für die Krähe ist hier der `Tisch reich gedeckt´ - die Fasanenhenne unterhalb der Krähe hat weniger Freude an der Aktion, wenn sie Gelege oder Junge verloren hat, 20.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...für die Krähe ist hier der `Tisch reich gedeckt´ - die Fasanenhenne unterhalb der Krähe hat weniger Freude an der Aktion, wenn sie Gelege oder Junge verloren hat, 20.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Die Wiesenweihe wiederum gehört zu den `Gewinnern´  der Aktion, 19.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Die Wiesenweihe wiederum gehört zu den `Gewinnern´ der Aktion, 19.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Diese Windkraftanlage am Henrichsknübel (Fröndenberg)..., 20.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Diese Windkraftanlage am Henrichsknübel (Fröndenberg)..., 20.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...wurde einem adulten, erfahrenen Turmfalkenmännchen zum Verhängnis, 19.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...wurde einem adulten, erfahrenen Turmfalkenmännchen zum Verhängnis, 19.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Mittwoch, 20. Juni 2012

Selm : Ausgleichfläche Worth u. Netteberge, 20.06.2012 ( Dirk Niggemann)

2 singende Feldlerchen, 3 Baumfalken, 2 Mäusebussarde, 5 Bluthänflinge, 3 singende Gelbspötter, 2 Schafstelzen, viele singende Dorngrasmücken, 1 singende Klappergrasmücke, 1 Turmfalke, 1 Gartengrasmücke, häufig waren auch Goldammern zu sehen und zu hören.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Holzwickede: Neuntöter, 19.06.12 (Beob.: AGON, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Bei der AGON-Exkursion auf dem Standortübungsplatz zum Thema Neuntöter konnten 7 Reviere festgestellt werden. Am Rande der Wanderung viele junge Grasfrösche, ein Blauwidderchen und mehrere Federgeistchen [Fotos unter www.agon-schwerte.de].

Dienstag, 19. Juni 2012

Selm: Haubentaucher, Waldohreule, Schwarzspecht und mehr am 19.05.2012 (Uwe Norra)

Abends bei der Radtour Selm-Ternsche entdeckte ich ein Nest mit einem brütenden Haubentaucher in Teichrosen-Beständen auf der Stever. In den Steverauen war ein singender Sumpfrohrsänger zu sehen. Am Ternscher See Bettelrufe einer jungen Waldohreule, die gegen 21:00 Uhr umherflog. Bis auf das Gesicht war die junge Waldohreule fast ausgefiedert. Während der Beobachtung war ein Schwarzspecht kurz zu sehen und eine Hohltaube zu hören.

Dienstag, 19. Juni 2012

Selm: Steinkauz und Grünspecht am 19.05.2012 (Beob.: Benedikt Warnke, Meld.: Uwe Norra)

Im Bereich „Alte Zechenbahn“ zeigten sich nachmittags gegen 15:00 Uhr 3 Steinkäuze und 3 Grünspechte.

Dienstag, 19. Juni 2012

Selm: Rotmilan am 19.05.2012 (Beob.: Rolf Prothmann, Meld.: Uwe Norra)

Vormittags kreiste ein Rotmilan an der B 236 in Selm-Bork.

Dienstag, 19. Juni 2012

Fröndenberg: Kiebitzwiese – ein weiterer kleiner Kiebitz 18. + 19.06.2012 (Thiemo Karwinkel))

Während im Hintergrund dauerhaft 94dB Stromagregat auf dem Aussichtshügel liefen, lies sich doch eine Menge entdecken. Neben einigen Greifvögeln, wie einem jagenden Turmfalkenmännchen war auch ein Rotmilan und ein Mäusebussard zu sehen.
Ein kleines Kiebitzküken lies sich von uns ebenfalls nicht abschrecken und stolzierte kamerareif auf dem Algenteppich hin und her, heute allerdings nur im hohen Gras nahe des Wassers. Ein Elternteil dabei rufend staendig in seiner Nähe. Ein Männchen stehts im Hintergrund. Dort ließen sich an beiden Tagen auch zwei Waldwasserläufer beobachten. Als heute ein Rotmilan ziemlich hoch direkt über die Flutmulde gleitete, war der Kiebitz natürlich sofort „oben“ und begleitete den Milan rufend aus seinem Gefahrenbereich.
Vom Deich aus, zwischen Kiebitzwiese und Ruhr konnte ich zwei Zwergtaucher (vermutlich ein Pärchen) und eine Blässrallenfamilie mit 6(!?) Pulli, die auch alle gleich alt aussahen sehen.
Dort fand ich auch eine tote diesjährige Blaumeise, an der ich keine Todesursache feststellen konnte.
Auch die Heckrinder, Bachstelzen und zahlreiche Goldammern setzten sich sehr schön in Szene und aus einem Sumpfrohrsängergesang hörte ich eine Blaumeise heraus.

Dienstag, 19. Juni 2012

Selm: Vogelbeobachtung am 17.05.2012 (Benedikt Warnke, Uwe Norra)

Die Suche nach der Turteltaube in der Röher Mark nördlich von Selm blieb weiter erfolglos. Während der Radtour waren folgende Gesänge zu hören: Ein Wintergoldhähnchen, ein Gelbspötter, eine Nachtigall, eine Feldlerche, eine Klappergrasmücke und mehrere Dorngrasmücken.

Sonntag, 17. Juni 2012

Fröndenberg: Trauer einer Rauchschwalbe, Turmfalke im Glück, Rotmilan mit Neider, Waldwasserläufer, u.a., 17.06.2012

Südlich Frdbg.Ostbüren wurde ich heute Zeuge einer – mit menschlichen Augen betrachtet – sehr anrührenden Szene: auf der Straße vor mir sah ich zunächst nur einen Vogel vor meinem Auto auffliegen, als ein anderer Pkw entgegen kam. Der Vogel landete gleich wieder an derselben Stelle, als dieser Pkw vorbei war. Jetzt erst sah ich, dass es sich um eine Rauchschwalbe handelte und dass an der Stelle, wo sie gelandet war, eine zweite, tote Schwalbe lag. Ich steuerte meinen Wagen rechts an den Straßenrand und konnte / musste mit ansehen, wie ganz offensichtlich der männliche Partner eines Rauchschwalbenpaares vergeblich versuchte, durch Ansingen und heftige Balzrituale seine tote, überfahrene Partnerin von der Straße zu bekommen. Mehrfach wurde die Szenerie durch vorbeifahrende Autos gestört – das Männchen kam immer wieder zum toten Weibchen zurück und setzte seine Bemühungen fort, die Partnerin aus der Gefahrensituation zu holen. Ich machte dem traurigen Treiben schließlich ein Ende, indem ich das tote Schwalbenweibchen ins hohe Gras des Straßenrandes warf – von heftigem Schimpfen des Schwalbenmännchens begleitet…

Ebenfalls in Ostbüren fiel mir kurz darauf ein Turmfalkenmännchen ohne Schwanz auf – offensichtlich war es mit viel Glück und knapper Not (Schockmauser!?) dem Zugriff eines Beutegreifers entronnen. Doch es hatte nicht nur mit viel Glück sein eigenes Leben retten können, sondern indirekt auch das von 6 (!) flüggen Jungvögeln, die deutlich sichtbar von ihrem Vater bestens versorgt wurden. Trotz des enormen Handicaps schlug der „tüchtige Vater“ vor meinen Augen eine Waldmaus und verfütterte sie direkt an den Nachwuchs. – Unweit davon ein Großes Wiesel mit Beute, die jedoch nicht bestimmt werden konnte.

Im Wassergewinnungsgelände (Langschede) unter anderem ein Höckerschwanenpaar mit 2 Jungen, 3 Waldwasserläufer und ein überfliegender Rotmilan, der von einer Rabenkrähe belästigt wurde. Erst die Bearbeitung von einigen Fotos zeigte später, dass der Milan einen Vogel als Beute trug – das war der Krähe natürlich nicht entgangen…

Scheinbar ratlos und mit der Situation überfordert sitzt dieses Rauchschwalbenmännchen vor seiner überfahrenen Partnerin..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Scheinbar ratlos und mit der Situation überfordert sitzt dieses Rauchschwalbenmännchen vor seiner überfahrenen Partnerin..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...heftiges Ansingen zeigt keine Wirkung..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...heftiges Ansingen zeigt keine Wirkung..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...auch ein Begattungsversuch..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...auch ein Begattungsversuch..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...löst weder Abwehr..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...löst weder Abwehr..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...noch Zustimmung aus..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...noch Zustimmung aus..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Der Tod ist ein unbesiegbarer `Gegner´, 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Der Tod ist ein unbesiegbarer `Gegner´, 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Aus der Ferne wirkt dieses schwanzlose Turmfalkenmännchen wie ein riesiger Abendsegler..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Aus der Ferne wirkt dieses schwanzlose Turmfalkenmännchen wie ein riesiger Abendsegler..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...trotzdem bringt es als erfolgreicher Jäger..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...trotzdem bringt es als erfolgreicher Jäger..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...seinen Jungen eine erbeutete Waldmaus, 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...seinen Jungen eine erbeutete Waldmaus, 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Als `Trittbrettfahrer´ und Opportunist versucht die Rabenkrähe mit wenig Aufwand an eine schmackhafte Beute zu kommen..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Als `Trittbrettfahrer´ und Opportunist versucht die Rabenkrähe mit wenig Aufwand an eine schmackhafte Beute zu kommen..., 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...einen nicht näher bestimmbaren Vogel, den der Rotmilan in den Fängen hält, 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

...einen nicht näher bestimmbaren Vogel, den der Rotmilan in den Fängen hält, 17.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Sonntag, 17. Juni 2012

Fröndenberg: Wiesenweihe am 17.06.2012 ( Margret Bock, S.+ G. Zosel)

Heute am frühen Nachmittag ein jagendes Wiesenweihenmännchen in der Bausenhagener Feldflur nicht weit vom Sportplatz.

Sonntag, 17. Juni 2012

Fröndenberg: Rohrammern am 17.06.2012 (Marvin Lebeus)

Neben der Nilgansfamilie, den Stock- und Reiherenten und dem rufenden Kiebitz konnte ich im NSG Kiebitzwiese zwei Höckerschwäne mit einem vorjährigen Jungvogel beobachten. Die adulten Vögel in typischer Revierverteidigungs-Pose und der Jungvogel vorne weg.Außerdem eine Bläßralle auf dem Nest und zwei weitere mit 7 Jungvögeln beim Schwimmunterricht.In der Saumstruktur am Rande der Kiebitzwiese konnte ich noch 2 junge Rohrammern ausmachen, außerdem ein Gelbspötter im dichteren Gebüsch.
In der Feldflur im Warmer Löhen nördlich der Bahnlinie noch 2 Dorngrasmücken und eine aufsteigende Feldlerche.

Rohrammer am Rande der Kiebitzwiese...am 17.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Rohrammer am Rande der Kiebitzwiese...am 17.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Rohrammer am Rande der Kiebitzwiese...am 17.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Rohrammer am Rande der Kiebitzwiese...am 17.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Sonntag, 17. Juni 2012

Bergkamen: Wiesenpieper,Feldschwirl und mehr auf der Halde „Großes Holz“ In Bergkamen-Heil am 17.06.2012 (K.Nowack)

Auf der Halde waren heute neben einigen Bluthänflingen und Goldammern zu meiner großen Freude auch 4 Wiesenpieper bei der Nahrungssuche zu beobachten. Ein Feldschwirl war zu hören. Auch 4 Turmfalken zeigten sich, ein Mäusebussard nutzte die Aufweinde um an Höhe zu gewinnen.

Ein Wiesenpieper auf der Halde Großes Holz in Bergkamen am 17.06.2012 Foto: K.Nowack

Ein Wiesenpieper auf der Halde Großes Holz in Bergkamen am 17.06.2012 Foto: K.Nowack

Ein Wiesenpieper auf der Halde Großes Holz in Bergkamen am 17.06.2012 Foto: K.Nowack

Ein Wiesenpieper auf der Halde Großes Holz in Bergkamen am 17.06.2012 Foto: K.Nowack

Sonntag, 17. Juni 2012

Holzwickede/Schwerte: Kleinspecht, Grauschnäpper, Tafelenten und Büffelkopfente am 17.06.2012 (Stefan Helmer)

Am Nordufer des Geiseckesees rief heute Mittag ein Kleinspecht. Auf dem See waren u.a. drei Tafelenten und erneut die männliche Büffelkopfente zu sehen. An der Brücke ein nach Insekten jagender Grauschnäpper (mein erster an diesem Ort), eine Wacholderdrossel auf der Wiese und eine Bachstelze. Über dem See jagen zahlreiche Mauersegler und mindestens drei Uferschwalben.

Sonntag, 17. Juni 2012

Fröndenberg: Wachtel am 17.06.2012 (Gregor Zosel)

Heute in den frühen Morgenstunden konnte ich leider bei der Suche im Neuntötertraditionsrevier in der Westicker Heide kein Neuntöter entdecken. Hier aber dafür in einem Maisfeld in der Feldflur südlich der Hohenheider Strasse “ Am Steinbruch“ eine auffliegende Wachtel. Ansonsten die hier erwarteten Arten wie Bluthänfling, Goldammer, Dorngrasmücke sowie eine singende Feldlerche.

Sonntag, 17. Juni 2012

Fröndenberg / Unna / Bönen: Waldohreulen, Trauerschnäpper, Flussregenpfeifer, Neuntöter, 13. -16.06.2012 (B.Glüer)

In Frdbg.-Bausenhagen mindestens 3 junge, flügge Waldohreulen in einem Wohngebiet. Im Hemmerder Schelk haben die jungen Trauerschnäpper die Nisthöhlen verlassen. Am Kasten Nr.54 ließen sich mit viel Mühe noch 3 Jungvögel im Kronendach der Bäume ausmachen. Das ständig warnende „bit“ der Altvögel und die sehr hochfrequenten Bettelrufe der Jungen (für mich gerade noch hörbar…) haben schließlich ihren Aufenhaltsort verraten. Interessant dabei: es war deutlich zu erkennen, dass die Trauerschnäpper wie in einschlägigen Untersuchungen beschrieben, tatsächlich für die noch andauernde Fütterungsphase die Zeit des besten Nahrungsangebots überschritten haben. Die noch vor ca. einer Woche allgegenwärtigen Raupen diverser Spanner und Eulenfalter haben inzwischen ihre Futterbäume verlassen, um sich zu verpuppen. Die Trauerschnäpper fingen nun mit enormen Bewegungsaufwand ausschließlich kleine Fluginsekten und brachten diese ihren hungrigen Jungen. Wie allerorts zu beobachten war, haben zum Beispiel Meisen größtenteils schon sehr viel früher ihre Bruthöhlen verlassen und konnten damit wesentlich effizienter das beste Raupenangebot zur Jungenaufzucht nutzen als die Trauerschnäpper, die als typische „Langstreckenzieher“ ihr Brutgebiet oft zu spät erreichen, wenn eine Warmphase den Frühling zeitlich mal 10 Tage „vorverlegt“ hat.

Im Regenrückhaltebecken der Seseke in Bönen mindestens 8 Flussregenpfeifer – davon mindestens 3 diesjährig.

In der westlichen Grenzregion der NSGs Horster Mühle und Hemmder Wiesen konnte heute (mit Unterstützung von G.u.S.Zosel) der Nachweis erbracht werden, dass hier 2 (!) Neuntöterpaare ein Revier halten. – Zeitgleich war ein Männchen am Gnadenweg (schon von H.Peitsch gemeldet) und ein weiteres Männchen in einer jungen Hecke am westlichen Rand der Hemmerder Wiesen auf einem Zaunpfosten zu sehen. Besonders erfreulich: für diese Hecke und eine bei Hemmerde – Vinning mit einem weiteren Neuntötervorkommen konnte durch Absprache mit der ULb (Kreis Unna) ein anstehendes Freischneiden der Heckenpflanzen, wie es in der Vergangenheit vielfach gerade in der Brutzeit zu Unmut geführt hat, verhindert werden.

Zwei stets hungrige, noch sehr junge Trauerschnäpper im Hemmerder Schelk, 13.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Zwei stets hungrige, noch sehr junge Trauerschnäpper im Hemmerder Schelk, 13.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Ein weiterer, gerade flügger Trauerschnäpper im Kronendach, 13.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Ein weiterer, gerade flügger Trauerschnäpper im Kronendach, 13.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Bereits flugfähige, junge Waldohreule in Bausenhagen, 13.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Bereits flugfähige, junge Waldohreule in Bausenhagen, 13.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Bereits flugfähige, junge Waldohreule in Bausenhagen, 13.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Bereits flugfähige, junge Waldohreule in Bausenhagen, 13.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Neuntötermännchen auf einer Leitung am Gnadenweg (Bönen), 16.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Neuntötermännchen auf einer Leitung am Gnadenweg (Bönen), 16.06.2012 Foto: Bernhard Glüer

Samstag, 16. Juni 2012

Kamen: Videoüberwachte Kohlmeisenbrut – Ende der Tragödie, 15./16.06.2012 (Heino Otten)

Am Freitag, dem 15.06.2012 um 21. 50 Uhr, wurde das letzte, völlig flügge Jungtier noch vom Weibchen gefüttert. Am Samstag darauf lag es um 7 Uhr tot auf den Kadavern der beiden Geschwister. Etwa alle 10 Min. kam das Weibchen und lockte. Grund für den plötzlichen Exitus: vermutlich Gift, denn ein Nachbar spritzt gegen alles, was schön ist.
Zur Erinnerung: Laut Kompendium der Vögel Mitteleuropas sind solche Dramen jedoch eher die Norm. Ein Pärchen P. major schafft pro Jahr 2 Bruten à 8 bis 12 Eiern. Vom Schnitt, nämlich 20 Jungmeisen, erreichen nur 0,8 bis 0,9 Juvenile die Geschlechtsreife im nächsten Jahr.

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Videoüberwachte Kohlmeisenbrut in Kamen, 15./16.06.2012 – Heino Otten

Samstag, 16. Juni 2012

Fröndenberg: Wachtel, Baumfalke, Flussregenpfeifer, Streifengans, Steinkauz und neues Neuntöterrevier am 16.06.2012 (Gregor Zosel)

Heute am Vormittag konnte ich im Hammer Wasserwerk ein einsames Flussregenpfeifermännchen beobachten, das entweder nach einem Weibchen rief oder sein Revier abgrenzte. Ob in den Nähe ein Weibchen auf ein Gelege sitzt, konnte ich nicht entdecken. Außerdem in den Wasserwerksgelände 51 Stockenten, 4 Reiherenten, 46 Kanadagänse + 8 dj. und 3 dj. Ex., 1 Streifengans, 10 Nilgänse, 1 Graugans, 2 Graureiher und 1 Höckerschwan. Auf der angrenzenden Ruhr ein Zwergtaucherpaar und 1 Höckerschwan auf seinem Nest.
Im östlichen Teil des Geländes ein Baumfalke.
Die Nachsuche der alten Neuntöterreviere hat sich gelohnt. Heute konnte ich nach wiederholtem Aufsuchen der Kahlschlagfläche südlich der Bentroper Landstrasse ein Neuntötermännchen entdecken.
Aus einem Getreidefeld östlich von Grünenbaum und nördlich von Bentrop eine rufende Wachtel.
Nördlich von Bausenhagen saß ein Steinkauz in seinem Brutbaum.

Flussregenpfeifermännchen im Hammer Wasserwerk...am 16.06.12 Foto: Gregor Zosel

Flussregenpfeifermännchen im Hammer Wasserwerk...am 16.06.12 Foto: Gregor Zosel

Immer wieder erklingt sein Ruf in dem weiten Gelände...am 16.06.12 Foto: Gregor Zosel

Immer wieder erklingt sein Ruf in dem weiten Gelände...am 16.06.12 Foto: Gregor Zosel

Höckerschwan auf seinem Nest auf der Ruhr am Hammer Wasserwerk...am 16.06.12 Foto: Gregor Zosel

Höckerschwan auf seinem Nest auf der Ruhr am Hammer Wasserwerk...am 16.06.12 Foto: Gregor Zosel

Steinkauz bei Bausenhagen...am 16.06.12 Foto: Gregor Zosel

Steinkauz bei Bausenhagen...am 16.06.12 Foto: Gregor Zosel

Samstag, 16. Juni 2012

Fröndenberg: Grünspecht und Gelbspötter am 16.06.2012 ( Marvin Lebeus)

Heute am Vormittag konnte ich folgendes beobachten:
NSG Kiebitzwiese: 8 Reiherenten, 1 Paar Stockenten + 4 Jungvögel, 2 Kiebitze rufend, 1 Paar Nilgänse + 5 Jungvögel,
1 Blässhuhn + 3 Jungvögel, 1 Bachstelze,1 Graureiher und 2 überfliegende Kormorane.
Auf dem Weg (Kreuzung DZ-Licht) noch 2 farbenfrohe Stieglitze.
NSG Obergraben westlich Wickede: 2 Gelbspötter
NSG Wulmke: 1 Hausrotschwanz, 3 Grünfinken, 2 Türkentauben, 1 Grünspecht am Baum und eine Gruppe von
Wacholderdrosseln die einen Mäusebussard vertrieben haben.

Samstag, 16. Juni 2012

Fröndenberg: Rotmilan am 15.06.2012 (Burkhard Koll)

Heute, 18.05 Uhr am Südrand von Fröndenberg-Dellwig über den Ruhrwiesen 2 Richtung Fröndenberg-Altendorf fliegende Rotmilane.
Dann um 19.15 Uhr ein einzelner Rotmilan über dem NSG Strickherdicker Bach langsam Richtung Fröndenberg-Strickherdicke fliegend.

Freitag, 15. Juni 2012

Schwerte: Baumfalke, Rostgans, Neuntöter, Kiebitz, Waldwasserläufer, 15.06.12 (Beob.: H. Göbel, G. Sauer, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Westhofen: Heute konnte ich mit G. Sauer in den Röllingwiesen ca. 11 Waldwasserläufer sehen. 1 Baumfalke saß die ganze Zeit am Ruhrufer in einem kahlen Holunderbusch. Die Rostgänse vertreiben sogar Stockenten und Reiherenten. Der Neuntöter brütet wohl. 16 Kiebitze waren auch zu sehen.

Freitag, 15. Juni 2012

Schwerte: Neues vom Junguhu, 15.06.12 (Beob.: H. Göbel, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Westhofen: Der junge Uhu lief heute Abend an der alten Post in Westhofen und in der Eickhofstraße zwischen den Autos herum. Als ich dazu kam, standen 8 oder 9 Leute um ihn herum. Das war mir dann doch nicht mehr geheuer. Bevor er dort überfahren wird habe ich ihn nochmal gefangen, in einen großen Karton verpackt und zur NABU-Auffangstation nach DO-Husen gebracht. Es war mittlerweile 23.30 Uhr. Halb zwei ist es geworden, bis ich im Bett war. Es war das beste was ich tun konnte. Der Uhu war wohl lange nicht gefüttert worden. Er war ziemlich untergewichtig. Ohne zu zögern fraß er gierig die angebotenen Fleischbrocken aus der Hand. Nach dieser Erstversorgung wird er morgen wohl ärztlich untersucht und dann zwei Wochen in der Aufzuchtstation DO-Hallerey gefüttert werden. Dann ist er flugfähig. Anschließend wird er in Soest oder Vosswinkel wieder frei gelassen.

Freitag, 15. Juni 2012

Kamen: Videoüberwachte Kohlmeise, 15.06.2012 (Heino Otten)

Auf dem Clip kann man – glaube ich – ganz gut erkennen, wie weit die Befiederung des inzwischen einzigen verbliebenen Jungvogels gediehen ist. Das Weibchen füttert nur noch alle 20 Min, vom Männchen ist schon seit Tagen nichts mehr zu sehen. Spätestens morgen müsste das Jungtier ausfliegen.

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Videoüberwachte Kohlmeisenbrut in Kamen, 15.06.2012 – Heino Otten

Freitag, 15. Juni 2012

Schwerte: Neuntöter, Azurjungfer, 15.06.12 (Beob.: K. Habedank, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Villigst: Den Neuntöter beobachtete ich am Rheinener Weg, die Azurjungfer im eigenen Garten in Villigst. Anmerkung: Es dürfte sich um die Hufeisen-Azurjungfer handeln, eine der häufigsten Schlanklibellen [Fotos unter www.agon-schwerte.de].

Freitag, 15. Juni 2012

Werne: Wachtelkönig am 15.06.2012 (A.Pflaume)

Auch heute nachmittag ließ sich der Wachtelkönig in den Rieselfeldern Werne hören,wenn auch nur kurz. Da er bereits am 7.6.gehört wurde,dürfte es sich wohl kaum nur um einen Durchzügler handeln.

Freitag, 15. Juni 2012

Fröndenberg: Grünspecht, Kuckuck und Schafstelze am 15.06.2012 ( Marvin Lebeus)

Heute konnte ich im NSG Kiebitzwiese neben einem überfliegenden Kuckuck auch ca. 30 Stockenten, 14 Reiherenten, 1 Bläßhuhn auf dem Nest, 1 Graureiher, 3 überfliegende Kanadagänse und 2 Höckerschwäne beobachten. Auf der Ruhr ein Haubentaucher. In den Bäumen 1 Buntspecht, 2 Kleiber, einige Mönchsgrasmücken und Buchfinken.
Im NSG Obergraben westlich Wickede ein Grünspecht. In der Feldflur im Warmer Löhen nördlich der Bahnlinie am Weg nach Gut Scheda 1 Schafstelze.

Grünspecht im NSG Obergraben westlich Wickede...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Grünspecht im NSG Obergraben westlich Wickede...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Kleiber auf der Kiebitzwiese...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Kleiber auf der Kiebitzwiese...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Buchfink auf der Kiebitzwiese...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Buchfink auf der Kiebitzwiese...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Höckerschwäne über der Kiebitzwiese...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Höckerschwäne über der Kiebitzwiese...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Schafstelze im Warmer Löhen...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Schafstelze im Warmer Löhen...am 15.06.12 Foto: Marvin Lebeus

Freitag, 15. Juni 2012

Bergkamen: Waldohreule, 12. – 15.06.2012 (Benno Kriegs)

Seit Dienstag, 12.06.2012 „nervt“ nachts eine Wahlohreulenfamilie bei uns in der Siedlung Celler Str., Bergkamen-Oberaden. Vermutlich 2 (event. drei) junge, flügge Eulen rufen spät abends/nachts ihre Eltern und wollen gefüttert werden.

Freitag, 15. Juni 2012

Werne: Wachtelkönig und mehr am 14.06.2012 (Ilona Jädtke)

Am 14.06.2012, spätnachmittags in den Rieselfeldern Werne: Der Wachtelkönig ruft um 18:30 Uhr in den Rieselfeldern. Ansonsten noch Rohrammern, Feldlerchen, Stare, Lachmöwen, Stockenten, Höckerschwäne, Wiesenschafstelzen, Rabenkrähen, Ringeltauben, Bachstelzen, Fasane, Dohlen, Mauersegler, Uferschwalben, Mehlschwalben und Rauchschwalben.

Donnerstag, 14. Juni 2012

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