Selm: Saatkrähe am 26.06.2011 (Uwe Norra)
Nachmittags im Gebiet Selm-Ternsche 1 ad. Saatkrähe bei der Nahrungssuche, zwischen den Dutzenden Rabenkrähen, die sich in den Stever-Wiesen sonst ständig aufhalten.
Sonntag, 26. Juni 2011
Nachmittags im Gebiet Selm-Ternsche 1 ad. Saatkrähe bei der Nahrungssuche, zwischen den Dutzenden Rabenkrähen, die sich in den Stever-Wiesen sonst ständig aufhalten.
Sonntag, 26. Juni 2011
Fröndenberg, Kiebitzwiese – Fröndenberg-Neimen – DE/Nordrhein-Westfalen, 51°28´29,3″ N / 7°48´22,8″ E, Beobachter: Thomas Griesohn-Pflieger
Zwergtaucher: 1
Graureiher: 1
Stockente: ca. 12
Reiherente: ca. 12
Rotmilan: 2
Mäusebussard: 1
Turmfalke: 2
Tüpfelsumpfhuhn: 1 weibl. adult
Blässhuhn:
Kiebitz: 2 adult , 1 Pulli
Waldwasserläufer: 1
Buntspecht: 1
Kleinspecht: 1
Wiesenschafstelze: 1
Wacholderdrossel: 5
Sumpfrohrsänger: 3
Zilpzalp: 2
Dorngrasmücke: 1
Gartengrasmücke: 2
Goldammer: 2
Weitere Details zu diesen Beobachtungen gibt es bei: <http://www.naturgucker.de/?gebiet=215676519>
Fröndenberg-Bausenhagen – Fröndenberg – DE/Nordrhein-Westfalen, 51°30´20,7″ N / 7°48´15,8″ E, Beobachter: Thomas Griesohn-Pflieger, Mitbeobachter: Matthias Baumgart
Sperber: 1 männl.
Mäusebussard: 1
Jagdfasan: 1
Ringeltaube: 12
Türkentaube: 4
Turteltaube: 1
Buntspecht: 1
Rauchschwalbe:
Mehlschwalbe:
Sommergoldhähnchen: 1
Heckenbraunelle: 2
Amsel: 5
Misteldrossel: 1 immatur
Singdrossel: 5
Gelbspötter: 1
Dorngrasmücke: 1
Gartengrasmücke: 2
Grauschnäpper: 1
Hausrotschwanz: 1
Kohlmeise:
Gartenbaumläufer: 1
Feldsperling:
Haussperling:
Buchfink: 5
Stieglitz: 1
Goldammer: 3
Reh: 2
Weitere Details zu diesen Beobachtungen gibt es bei: <http://www.naturgucker.de/?gebiet=549618652>
Unna, Haarstrang bei Kessebüren – unna – DE/Nordrhein-Westfalen, 51°30´39,5″ N / 7°42´47,1″ E, Beobachter: Thomas Griesohn-Pflieger, Mitbeobachter: Matthias Baumgart
Turmfalke: 1
Feldlerche: 3
Wiesenschafstelze: 1
Dorngrasmücke: 1
Weitere Details zu diesen Beobachtungen gibt es bei: <http://www.naturgucker.de/?gebiet=-1889144692>
Unna-Hemmerde, Schelk – unna – DE/Nordrhein-Westfalen, 51°31´11,5″ N / 7°49´18,4″ E, Beobachter: Thomas Griesohn-Pflieger, Mitbeobachter: mit Matthias Baumgart
Habicht: 1 immatur
Mäusebussard: 1
Wachtel: 1
Mauersegler:
Buntspecht: 2
Mehlschwalbe:
Zaunkönig: 3
Amsel:
Singdrossel:
Waldlaubsänger: 2
Zilpzalp: 3
Gartengrasmücke: 1
Mönchsgrasmücke: 4
Kleiber: 1
Gartenbaumläufer: 2
Buchfink:
Kernbeißer: 2
Rotkehlchen: 3
Kleines Springkraut: hdte
Roter Fingerhut: dzde
Roter Holunder: 3
Reh: 5
Weitere Details zu diesen Beobachtungen gibt es bei: <http://www.naturgucker.de/?gebiet=-1462747969>
Sonntag, 26. Juni 2011
Bei schönem Wetter konnte ich heute erneut 4 Waldwasserläufer an der großen Blänke in den ehemaligen Rieselfeldern Werne beobachten. Auffallend ist die Anzahl an jungen Schafstelzen, die im Uferbereich nach Nahrung suchten. So konnte ich allein hier 8 Jungvögel zählen. Zu den Schafstelzen gesellte sich noch eine junge Bachstelze. Daneben zeigten sich noch 2 Flussregenpfeifer.
Auf einer Weide an der Moltkestrasse in Werne konnte ich heute noch einen Kiebitz beobachten, der 3 Junge führte. Diese Weide war bisher von Kühen „belegt“. Auch 2 Graureiher zeigten sich hier.
Sonntag, 26. Juni 2011
Nachdem ich gestern Abend zusammen mit Martin Wenner vergeblich das Tüpfelsumpfhuhn gesucht habe, konnte ich heute am späteren Vormittag wieder die zaghaften und nicht mehr so intensiven Rufe dieses Sumpfhuhnes vernehmen. Es hielt sich auch heute wieder an der gewohnten Nasswiesenstelle der Vortage auf. Vermutlich hat es sich gestern Abend auf der Suche nach Nahrung in anderen Bereiche der großen Vernässungsfläche aufgehalten. Ansonsten heute nur 1 Waldwasserläufer und die gewohnten Kiebitzfamilien. Die 2 Jungvögel aus der ersten Brut sind nun selbstständig und vollführen ihre ersten Flugkapriolen. Die zwei Flußregenpfeifer vom Vorabend ließen sich heute nicht blicken. Auf der Ruderalfläche und am Ruhrufer haben vermutlich sogar zwei Rohrammerpaare ihre Reviere. Zwei Männchen haben, nachdem sie von zwei Singwarten gegeneinander ansangen, heftigste Reviergrenzkämpfe ausgefochten. Ein Weibchen suchte in den Erlen am Ruhrufer nach Futter. Kurz klang das Schwirren des Feldschwirls wieder vom Flößergraben.
Sonntag, 26. Juni 2011
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