Selm: Rotmilan am 10.04.2011 (Beob.: Oswald Schwarz, Meld.: Uwe Norra)
Am Sonntag, 10.04.2011 1 Rotmilan an der B 236 am Ortsrand von Bork, in Richtung Netteberge fliegend.
Sonntag, 10. April 2011
Am Sonntag, 10.04.2011 1 Rotmilan an der B 236 am Ortsrand von Bork, in Richtung Netteberge fliegend.
Sonntag, 10. April 2011
Am 10.04.2011 im NSG Bahnwald am Geiseckesee zwei Mittelspecht-Reviere und ein Trauerschnäpper.
Sonntag, 10. April 2011
Am Sonntag, 10.04.2011, konnte ich diesen eifrig umherfliegenden Hausrotschwanz bei uns im Garten beobachten.
Sonntag, 10. April 2011
Heute Mittag kreisen 7 Kraniche über dem kleinen Waldgebiet zwischen der Sonnenbergschule in Fröndenberg-Langschede und dem Kindergarten „Villa Kunterbunt“ in Fröndenberg-Ardey. Nach Erreichen einer wohl ausreichenden Höhe setzt die kleine Gruppe ihren Flug in nordöstlicher Richtung fort.
Zur selben Zeit markiert ein Hausrotschwanz mit seinem Gesang „sein“ Revier in unserer Strasse (Niederheide) in Ardey.
Auf einer Radtour am Nachmittag erneut durch die Schwitter Felder südlich der Ruhr (Zabelroute) wieder kein Lerchengesang zu vernehmen. Stattdessen der Ruf eines Fasanenhahnes.
Zwei Rauchschwalben auf einer Überleitung sitzend, „amüsieren“ sich darüber, wie ich mich auf meinem Rad den Gaxberg im nordöstlichen Teil Mendens hochquäle.
Sonntag, 10. April 2011
In den Rieselfeldern Werne waren heute mind. 14 Kiebitze zu beobachten. Außerdem 10 Waldwasserläufer, 2 Rostgänse und mind. 2 Flussregenpfeifer.
Am Tibaum war ein früher Kuckuck zu hören (Erstgesang am 9.04.2011) und neben 20 Krickenten auch noch 5 Schnatterenten zu sehen.
In der zentralen Kiebitzschutzfläche in Stockum brüten 5-7 Paare, weitere 5-7 Paare halten sich im Bereich des Mergelkampwegs auf, wobei es auf den Wintergetreideflächen für die Paare doch sehr eng werden könnte – durch intensive Stickstoffzufuhr ist das Grün doch schon sehr hoch geworden und selbst stehende Vögel sind kaum noch zu sehen.
Auf einem Zaun im Dauergrünland konnte ich noch ein sehr frühes Braunkehlchen beobachten.
Sonntag, 10. April 2011
Heute im Laufe des Tages folgende Beobachtungen: In der Feldflur Bork-Netteberge 1 männliche Ringdrossel. Nahe der Kläranlage Bork ein Pärchen Knäkenten. Sowie eine männliche Rohrweihe im Gebiet der Schleuse Horst.
Sonntag, 10. April 2011
Bei bestem aber morgens kaltem Wetter hatte die Natur viel zu bieten: Amsel, Blaumeise, Blässhuhn, Bluthänfling, Buchfink, Buntspecht, Dohle, Eichelhäher, Elster, Fasan, Feldlerche, Fitis, Gartenbaumläufer, Gartenrotschwanz, Goldammer, Graugans, Graureiher, Grünfink, Grünspecht, Hausrotschwanz, Heckenbraunelle, Kanadagans, Kleiber, Kohlmeise, Kormoran, Krickente, Mäusebussard, Mönchsgrasmücke, Nilgans mit 4 Jungen, Rabenkrähe, Rauchschwalbe, Ringeltaube, Rotkehlchen, Rotmilan, Saatkrähe, Schwanzmeise, Singdrossel, Star, Stockente, Tannenmeise, Teichhuhn, Turmflke, Zaunkönig, Zilpzalp.
An der Ruhrstraße bis Schoofs Brücke: Bachstelze, Haubentaucher, Kannadagans, Graugans, Graureiher, die 8 Kraniche sind noch immer da [Fotos unter www.agon-schwerte.de].
Sonntag, 10. April 2011
„Die“ 8 späten Kraniche (s. Meldung von B. Glüer) habe ich heute über Fröndenberg ebenfalls gesehen und fotografiert, um 12:15 Uhr. Bei einem Spaziergang über den Golfplatz Unna-Fröndenberg gegen 18:00 Uhr, konnte ich den ersten Bläuling sehen, aber nicht fotografieren bzw. bestimmen.
Sonntag, 10. April 2011
Unsere Heckenbraunelle lässt sich täglich wieder blicken und auch die Ringeltauben habe uns die Treue gehalten. Bei den Fotos der Haubenmeise hatte ich mit schwierigen Lichtverhältnissen zu kämpfen.
Sonntag, 10. April 2011
Im Uferbereich der Lippe in der Nähe der Kleingartenanlage Grüne Insel in Alstedde hält sich noch immer ein Singschwan auf. Vermutlich ist er flugunfähig, anders ist sicher kaum zu erklären, dass er nicht längst den Rückzug angetreten hat. Außerdem konnte ich heute folgende Arten dort beobachten: 1 Flussregenpfeifer, 1 Eisvogel, 1 Rohrammer, 1 Hausrotschwanz , Wiesenpieper auf dem Durchzug.
Sonntag, 10. April 2011
Um den Trauerschnäpper vom 08.04. als revierhaltend – nicht durchziehend – bestätigen zu können, habe ich heute ein weiteres Mal den Bahnwald am Geiseckesee aufgesucht – und meinen Fotoapparat gleichzeitig mit einem leistungsfähigeren Tele ausgestattet. Es konnte nicht nur der Trauerschnäpper bestätigt (und auch besser fotografiert) werden, sondern im Bahnwald bot sich in den Morgenstunden ein weiteres Spektakel der besonderen Art: in den Baumkronen waren über mehrere Hundert Meter noch unzählige Bergfinken und ständig ließen etliche Männchen ihren heiseren, unscheinbaren Gesang hören!
Im Wassergewinnungsgelände bei Langschede waren heute unter anderem mehrere Dutzend Uferschwalben und inspizierten in den schrägen Wänden der Filterbecken Drainagerohre, in denen sie traditionsgemäß brüten. Außerdem ein Grünschenkel, 5 Waldwasserläufer – und nach Osten überfliegend noch 8 späte Kraniche.
Sonntag, 10. April 2011
Bei schönem Wetter am Morgen konnte ich eine weitere brütende Graugans am See entdecken, somit sind bisher 2 Graugänse, und 2 Kanadagänse mit Ihrem Brutgeschäft beschäftigt.
Am Nordufer 2 Waldwasserläufer, 1 Paar (!) Eisvögel, und immerhin 6 Zwergtaucher rufend und balzend.
Insgesamt bisher 2 Paare Haubentaucher sowie etwa 20 Blässhühner, 5 Teichhühner. Immer noch 3 Graureiher und 4 Kormorane.
Auf dem See auch ein Säger, der von uns aufgrund des „fließenden“ Übergangs der braunen Färbung vom Kopf hin zum Hals-Brustbereich als Mittelsäger angesprochen worden ist.
Sonntag, 10. April 2011
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