Selm: Weißstörche am 05.03.2011 (Klaus Ashoff)
Am 05.03.2011 am Vormittag zwei nahrungssuchende Weißstörche an der Wernerstr./Nettebergerstr. in Selm Netteberge.
Samstag, 05. März 2011
Am 05.03.2011 am Vormittag zwei nahrungssuchende Weißstörche an der Wernerstr./Nettebergerstr. in Selm Netteberge.
Samstag, 05. März 2011
Ergste: Am Nachmittag ein Raubwürger erst auf der Obstwiese Höfen, dann auf einem der höchsten Baumwipfel am Waldrand. Auf einem Baumwipfel des angrenzenden verwilderten Gartens ein Gimpel. Außerdem ein überfliegender Rotmilan und vom Waldrand Höfen bis Kreuzschlenke 4 singende Misteldrosseln. Auf einer Wiese am Bürenbrucher Weg drei Rehe und auf dem Feld zur Brunnenbergshöhe hat das schon an den Tagen zuvor beobachtete Kiebitzmännchen von einem zweiten Kiebitz Gesellschaft bekommen. Wegen der Entfernung und schlechter werdendem Licht war bei diesem keine Geschlechtserkennung möglich [Fotos unter www.agon-schwerte.de].
Samstag, 05. März 2011
Fröndenberg-Ardey/Strickherdicke: Heute, gegen 15.20 Uhr, waren einige wenige Rufe ziehender Kraniche auf Grund des trüben Wetters nur zu hören. Allem Anschein (Ohrenschein?) nach war es aber nur ein kleiner Trupp, der sich über dem NSG- Strickherdicker Bach Richtung Norden bewegte.
Samstag, 05. März 2011
Im Nebel des Vormittags nördlich von Frdbg.-Hohenheide ein Kolkrabenpaar auf einem Feld – mit extrem großer Fluchtdistanz von gut 400 m (halten mit dem Auto und öffnen des Fahrerfensters führte zu sofortiger Flucht). Ebenda auch ein Rotmilan im Suchflug, 2 weitere im Hemmerder Ostfeld und nahe der Horster Mühle (alle nahrungssuchend – nicht ziehend). In der Fröndenberger Innenstadt ein trauriger Fund: nahe dem Kornhaus ein adultes Sperbermännchen als Verkehrsopfer – vermutlich ist es der „Stadtsperber“, der noch am vergangenen Sonntag rund 50 m entfernt auf einem Häuserfirst fotografiert werden konnte.
Östlich Hemmede und nahe Steinen insgesamt ca. 800 Kiebitze mit ca. 15 Goldregenpfeifern. In verschiedenen Goldammertrupps (Ostbüren, Kiebitzwiese) mehrere Rohrammern.
Bei einer gut besuchten abendlichen Exkursion mit dem NABU / Fröndenberg (37 Teilnehmer!) gab es Steinkäuze in Ostbüren und Waldohreulen in Hemmerde zu sehen und zu hören.
Großer Kiebitzschwarm bei Steinen - mit einem Trupp Goldregenpfeifern (unten rechts), 05.03.11 Foto: Bernhard Glüer
Steinkauz an der Brutröhre in einer Streuobstwiese bei Fröndenberg-Ostbüren am 05.03.2011 Foto: Gregor Zosel
Steinkauz an der Brutröhre in einer Streuobstwiese bei Fröndenberg-Ostbüren am 05.03.2011 Foto: Gregor Zosel
Samstag, 05. März 2011
Heute am Vormittag bei trübem Nebelwetter eine schöne Entdeckung auf der Vernässungsfläche im NSG Kiebitzwiese. Einem weiblichen Paradieskasarka (Heimat Neuseeland) ist die Flucht aus der Gefangenschaft geglückt, das Tier hat sich mit einer Rostgans zusammen auf den Weg gemacht. Auf der Wasserfläche neben dieser Seltenheit auch etwa 50 Kanadagänse, die hier die Nacht verbracht haben. Auf der Heckrindwiese mindestens 200 Stare auf Nahrungssuche. In diesem Schwarm 2 Bachstelzen, etwa 30 Wacholderdrosseln, einzelne Singdrosseln und auch ca. 5 Rotdrosseln. Der Raubwürger wieder im Bereich der Rammbachmündung. Auf dem Feld am NO-Rand des NSG ein Trupp von 46 Kiebitzen und etwa 30 Feldlerchen.
Samstag, 05. März 2011
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