Monatsarchiv für Juli, 2010
In einem Gewerbegiet jenseits der Kreisgrenze (Bösperde/ Menden) eine hochinteressante Brachfläche mit artenreicher Ruderalflora, Heuschrecken, Distelfinken, futtertragenden Feldlerchen, Schafstelzen etc.
Am Abend interessante Sommerphänomene im eigenen Garten: ein (erster) Windenschwärmer an Blüten des Geißblattes (Invasionsfalter aus dem Mittelmeerraum), ebenda – und an Blüten von Seifenkraut insgesamt 3 (!) Mittlere Weinschwärmer. Einer dieser schönen und recht stattlichen Nachtfalter wurde vor meinen Augen zur Beute eines Teichfrosches, der zusammen mit einigen Grasfroschkollegen das Gartenteichufer aufgesucht hatte, um die blütenreiche Ufervegetation zu belauern, in der etliche Nachtfalter Nektar tankten.
Zunächst nur nebenbei fand auch ein laut raschelnder Igel meine Aufmerksamkeit, der mich dann jedoch durch ein absolut verblüffendes Verhalten in Erstaunen versetzte: er war minutenlang scheinbar umständlich – halb in Rückenlage – dabei, seine Körperflanken und Rückenpartien mit einem schäumendem Sekret einzuspeicheln. Nach einiger Zeit (meine Aufmerksamkeit galt eigentlich mehr den Nachtfaltern) wechselte er hektisch immer wieder seinen Platz. Dabei fiel mir auf, dass er gar nicht allein war – eine große (weibliche?) Erdkröte war (unfreiwillig) bei ihm – diese versuchte immer wieder, sich zu entfernen. Der Igel folgte ihr wie einem unartigen Kind und hielt sie mit seine Zähnen fest, als würde er nach Katzenart mit der armen Kröte spielen. Mehrmals packte er sie und trug sie meterweit mit sich. Trotz der mitleiderregenden Situation griff ich nicht ein, da mir klar war, dass das grausige Spiel mit der Kröte weitergehen würde, sobald ich im Bett liegen würde. Also ließ ich den Dingen ihren Lauf. Nachdem ich inzwischen fasziniert „meinen“ Windenschwärmer bestaunt hatte, war der Igel plötzlich weg – die Kröte kroch staksig und sichtlich mitgenommen über den Gartenweg. Ich sah sie mir nun mit Taschenlampe und Lesebrille genauer an, um zu ergründen, ob der Igel sie etwa als Beute hat fressen wollen. Ganz offensichtlich hatte der Igel etwas ganz anderes im Sinn: hinter beiden Augen waren die Ohrdrüsen der Kröte von den scharfen Zähnen des Igels verletzt – jedoch nur oberflächlich und nicht lebensbedrohlich. Es ist bekannt, dass Kröten wegen ätzender Körpersekrete eigentlich von den üblichen Fressfeinden gemieden werden. Der Igel schien es nun auf genau diese Drüsensekrete abgesehen zu haben. Dass Igel ihre oft parasitenübersäte Haut schäumend einspeicheln, hab ich schon mal in einer Fernsehdokumentation gesehen. – Dass sie sich dabei jedoch gezielt der „chemischen Keule“ von Mitgeschöpfen bedienen fand ich geradezu sensationell! – Bei manchen Vögeln gibt es ein ähnliches Phänomen: so weden zum Beispiel Ameisen in den Schnabel genommen und über das Gefieder gestrichen, um die zur Verteidigung eingesetzte Ameisensäure vermutlich ebenfalls zum Zwecke der Körperhygiene zu nutzen.
Futtertragende Feldlerche auf Brachfläche in Menden-Bösperde, 09.07.10 Foto: Bernhard Glüer
Futtertragende Feldlerche auf Brachfläche in Menden-Bösperde, 09.07.10 Foto: Bernhard Glüer
Schafstelze auf Brachfläche in Menden-Bösperde, 09.07.10 Foto: Bernhard Glüer
Schafstelze auf Brachfläche in Menden-Bösperde, 09.07.10 Foto: Bernhard Glüer
Schafstelze auf Brachfläche in Menden-Bösperde, 09.07.10 Foto: Bernhard Glüer
Freitag, 09. Juli 2010
Am 09.07.2010 um 7:15 Uhr ein Schwarzstorch. Sehr tief fliegend bei Lendringsen, zwischen Steinhausen und Oberrödinghausen).
Freitag, 09. Juli 2010
Kläranlage Kamen: der Brutverdacht der Schnatterente hat sich bestätigt, ein Weibchen führt 9 pulli. , 10 Lachmöwen darunter 1 Zwergmöwe im 1. Wi. oder 2. Sommerkleid, 9 Graureiher, nur 2 Teichrallen zu sehen. Blesshühner 5 Paare mit Jungen, 1,0 Reiherente noch keine Jg. zu sehen. 3 ad. Zwergtaucher, 2 ad. streiten sehr intensiv und einer davon führt noch 3 pulli ca 8 Tg. alt. 28 Kiebitze nur 2 dj. von Kläranlagenbrut, die 3 Paare in der Feldflur hatten keinen Erfolg, trotz dreimaliger Brut. 3 Waldwasserläufer, 2 Teichrohrsänger singend und warnend in Schilfbeständen. 25 immat. Stockenten noch ein Weibchen mit 8 pulli 5 Tg. alt, insgesamt 8 Schoofe in diesem Jahr.
Freitag, 09. Juli 2010
5 Waldwasserläufer, 1 Flussuferläufer, 1 Kiebitz, ca 10 Mehlschwalben auf Schlammbank, Nistmaterial holend. Noch 1 Klappergrasmücke singend. Über Zechenturm Monopol ca 30 Lachmöwen auf Insektenfang.
Donnerstag, 08. Juli 2010
Es gibt Neues von den Rohrweihen in Alstedde zu melden: Heute nachmittag zeigten sich gleich drei flügge Jungvögel. Dieser Erfolg ist wohl dem guten Mäusejahr zu verdanken. Dafür spricht auch, dass auch heute wieder beide Altvögel viel Zeit für Flugspiele hatten und gar nicht ans Jagen dachten. Die Jungvögel waren offenbar papp-satt und bettelten die Alten auch nicht an. Zwischendurch flog ein zweites Männchen, das in beiden Flügeln deutliche Mauserlücken aufwies, über dem Brutplatz und strich dann nach Westen ab.
Mittwoch, 07. Juli 2010
In der Strickherdicker Feldflur, nördlich des Bismarckturmes, waren heute gleichzeitig (!), verteilt über die Feldlandschaft, 7 Rohrweihen zu sehen (1 mehrj. Männchen, 2 mehrj. Weibchen, 4 Vorjährige). Während 5 Vögel im niedrigen Suchflug relativ schnell Richtung Südwest verschwanden (hat der Zug bereits eingesetzt?), verblieben das alte Männchen und ein altes Weibchen im Gebiet und waren auch später am Abend noch dort. Hinweise auf einen Paarzusammenhalt oder gar einen Brutverdacht ergaben sich jedoch nicht. Außerdem hielten 3 diesjährige Turmfalken über einer Brachfläche und einer abgeernteten Grünlandfläche Ausschau nach Fressbarem. Von dem dortigen Baumfalkenpaar war nicht einmal eine Flügelspitze zu sehen, ob das Paar erfolglos war? Ein Jungfuchs querte einen Wirtschaftsweg.
Rohrweihe bei Fröndenberg-Strickherdicke am 07.07.2010 Foto: Hermann Knüwer
Turmfalke bei Fröndenberg-Strickherdicke am 07.07.2010 Foto: Hermann Knüwer
Mittwoch, 07. Juli 2010
Dortmund-Syburg: Mein Sohn Benedikt hat am 06.07.2010 gegen 11:30 Uhr in DO-Syburg einen Schwarzstorch gesehen. Er überflog die Hohensyburg von West nach Ost.
Dienstag, 06. Juli 2010
Grünfink bei Iserlohn am 06.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Singdrossel bei Iserlohn am 06.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Singdrossel bei Iserlohn am 06.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Rotkehlchen bei Iserlohn am 06.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Rotkehlchen bei Iserlohn am 06.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Rotkehlchen bei Iserlohn am 06.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Dienstag, 06. Juli 2010
Am 05.07.2010 im NSG Beversee im Bereich eines feuchten Bacheinschnittes insgesamt 4 Waldschnepfen – im NSG wurde bereits am 19.06.2010 ein Exemplar von H. Behrens beobachtet.
Montag, 05. Juli 2010
Wandhofen/Dortmund: Ein überfliegender Schwarzstorch gegen 11 Uhr im Wannebachtal auf Dortmunder Stadtgebiet.
Montag, 05. Juli 2010
Ergste: Bei der Kontrolle der späten Steinkauzbrut am Offerbachtal flog die Alte frühzeitig vom Baum ab. Zwei noch sehr kleine Junge lagen neben zwei nicht geschlüpften Eiern und einer Maus. Bei der Kontrole am 10. Juni waren noch vier warme Eier in der Röhre [Foto unter www.agon-schwerte.de].
Sonntag, 04. Juli 2010
NSG Beversee in Rünthe am 04.07.2010: Ich konnte zunächst über dem See einen Eisvogel ausmachen, den ich dann mehrfach von seinem Ansitz aus jagen sah. Nach einiger Zeit beobachtete ich, dass der Vogel mit seiner Beute im Schnabel in Richtung Ostufer unterwegs war. Zu meinem Erstaunen sah ich dann aus einiger Entfernung einen zweiten Eisvogel.
Dabei gehe ich davon aus, dass es sich um ein Paar handelt oder sogar um einen (mehr konnte ich nicht sehen) Jungvogel. Zumindest konnte ich aber zwei Eisvögel dabei beobachten, wie sie die Beutefische gegen den Ast schlugen.
Weitere Arten waren fünf Haubentaucher, etwa 15 Stockenten, einige Blässhühner, ein Kormoran. In den Bäumen konnte ich neben Blaumeisen auch mindestens fünf Schwanzmeisen beobachten.
Ganz erstaunlich war die Liebellenvielfalt im Uferbereich, wie z. B. Blaupfeillibellen (wohl die kleinere Art), gebänderte Prachtlibellen und viele wunderschöne Exemplare der großen Pechlibelle.
Große Pechlibelle bei Bergkamen am 04.07.2010 Foto: KlauN Werne
Uferbereich des Beversees bei Bergkamen am 04.07.2010 Foto: KlauN Werne
Sonntag, 04. Juli 2010
Heute konnte ich am Regenrückhaltebecken am Fuchsbach in Alstedde sehen, dass junge Rorweihen ihre ersten kurzen Flüge machen. In den letzten zwei Wochen hatte ich kaum noch an einen Erfolg dieser Brut geglaubt. Zwar sah man regelmäßig die Altvögel, sie hatten aber nur in seltenen Ausnahmefällen Beute dabei und brachten sie nie zum Neststandort. Oft saßen sie lange Zeit nur herum oder vergnügten sich mit Flugspielen. Heute war nun mindestens ein Jungvogel zu sehen. Es wurde auch Beute eingetragen. Vielleicht läßt sich in den folgenden Tagen die genaue Zahl der Jungvögel feststellen.
Sonntag, 04. Juli 2010
Am 04.07.2010 gelangen Fotos von Grünfink, Rotkehlchen und Amsel im eigenen Garten.
Grünfink bei Iserlohn am 04.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Grünfink bei Iserlohn am 04.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Rotkehlchen bei Iserlohn am 04.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Rotkehlchen bei Iserlohn am 04.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Amsel bei Iserlohn am 04.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Sonntag, 04. Juli 2010
Heute am Vormittag eine Turteltaube auf dem Feldweg an der Alten Eiche am NO-Rand des NSG Kiebitzwiese auf Nahrungssuche. War sie nur ein umherziehender Single oder ist in der Sperrzone des NSG der Traditionsbrutplatz doch besetzt? In einem angrenzenden Rapsfeld ein gemischter Schwarm von Grünfinken und Bluthänflingen am „Schotenknacken“. Im benachbarten Gelände des Hammer Wasserwerkes führt eine Gebirgsstelzen ein Junges (juv) aus. In einem Becken heute 4 adulte Flußregenpfeifer.
Ansonsten: 65 Kanadagänse, 2 Nilgansfamilien mit fast erwachsenen Jungtieren, 1 Rostgans, 15 Lachmöwen (2 juv), ca. 10 Graureiher, ca. 15 Kiebitze.
Über den Wiesen 1 Rotmilan und 3 jagende Turmfalken.
Zu Hause wieder angekommen, dann zum Abschluß an der Haustür eine Schlupfwespe.
Grünfink im Raps bei Fröndenberg am 04.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Grünfink im Raps bei Fröndenberg am 04.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Grünfink im Raps bei Fröndenberg am 04.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Bluthänfling im Raps bei Fröndenberg am 04.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Bluthänfling im Raps bei Fröndenberg am 04.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Sonntag, 04. Juli 2010
An der „Schlacht “ in Werne gestern ein Graureiher, einige Lachmöwen. Zwei Junge führende Stockenten mit jeweils sechs Küken.
Heute an einem Lippebereich (Nähe Fischerhof in Werne) ein mittlerweile auf 60 Vögel angewachsener Trupp Kanadagänse, unter ihnen zwei Graugänse.
In einem kleinen Schilfbereich waren zu sehen: zwei Teichrohrsänger, eine Rohrammer. Einige Haussperlinge waren emsig dabei Fliegen und andere Insekten von den Pflanzen in Ufernähe zu „ernten“.
Eine offensichtlich schon verletzte Erdkröte konnte ich vor einigen Rennradbegeisterten in Sicherheit bringen.
Graureiher bei Werne am 03.07.2010 Foto: KlauN Werne
Lachmöwe bei Werne am 03.07.2010 Foto: KlauN Werne
Kanadagänse bei Werne am 04.07.2010 Foto: KlauN Werne
Erdkröte bei Werne am 04.07.2010 Foto: KlauN Werne
Sonntag, 04. Juli 2010
Unter einer Windkraftanlage bei Frdbg.-Ostbüren nach Wanderfalke u. Rotmilan in der Vergangenheit nun ein weiterer Greif als Opfer: ein Baumfalke (!) – selbst dieser schnittige und wendige Kleinfalke ist gegen die gefährlichen Luftturbulenzen der Rotorblätter machtlos, sobald er in ihre Nähe kommt. Vermutlich zeigen die bisherigen Funde nur „die Spitze eines Eisberges“, da die Windräder nicht regelmäßig kontrolliert werden und Funde eher zufällig sind – mancher Kadaver wird sicher auch von Füchsen und anderen Aasfressern verschleppt, bevor sie gefunden werden. „Nebenbei“ ein weiterer Wermutstropfen in dieser lebensfeindlichen Feldflur: hier sind Wegsäume nicht nur vollständig mit Mulchmähern entfernt, sondern zum Teil sicherheitshalber noch mit Totalherbiziden behandelt. – Doch solche Dinge sind immerhin auch im NSG Hemmerder Wiesen in Unna möglich. Hier wurden am 30.06.2010 kilometerlange Wegsäume mit Mulchmäher abgemäht – vermutlich von einem Einsatzfahrzeug des Kreises, da am selben Tag auch eine östlich verlaufende Kreisstraße in gleicher Weise „behandelt“ worden ist (dort macht die Aktion aus Gründen der Verkehrssicherheit noch Sinn – aber in einer für den Verkehr gesperrten Sackgasse des benachbarten NSGs…??!!). Auf den Brennesselsäumen des NSGs waren zur Zeit der Mahd Hunderte Raupen des Tagpfauenauges.
Am 01.07.2010 rief in den Hemmerder Wiesen noch ein Kuckuck. In Frdbg.-Hohenheide und auf dem Sümberg in Fröndenberg am 02.u.03.07.2010 jeweils 1 Birkenzeisig.
Kadaver eines Baumfalken unter den Rotorblättern einer WKA bei Ostbüren, 30.06.10 Foto: Bernhard Glüer
J.Brune mit den traurigen Resten des Baumfalken, 30.06.10 Foto: Bernhard Glüer
J.Brune mit den traurigen Resten des Baumfalken, 30.06.10 Foto: Bernhard Glüer
Herbizideinsatz auf Feldweg bei Ostbüren - deutlich sieht man die Grenze der Behandlung im Hintergrund, 30.06.10 Foto: Bernhard Glüer
Herbizideinsatz auf Feldweg bei Ostbüren, 30.06.10 Foto: Bernhard Glüer
Wegsäume nach Mulchmahd im NSG Hemmerder Wiesen, 30.06.10 Foto: Bernhard Glüer
Wegsäume nach Mulchmahd im NSG Hemmerder Wiesen, 30.06.10 Foto: Bernhard Glüer
Paarungsbereite Kleine Füchse auf den zermahlenen Pflanzenresten, 30.06.10 Foto: Bernhard Glüer
Samstag, 03. Juli 2010
Heute nach dem grandiosen Sieg der Deutschen Nationalmannschaft konnte ich bei der anschließenden Grillparty die anwesenden Gastgeber und Gäste auf einen Schwarm von ca. 30 Kiebitzen aufmerksam machen. Dieser zog über die Stadt in Ostrichtung.
Samstag, 03. Juli 2010
Über einem kleinen, fast ausgetrockneten Tümpel westlich des Westlichen Reingser Baches eine Gebirgsstelze. In der Nähe am Weg ein in diesem Jahr wieder häufiger anzutreffender Kleiner Fuchs.
Donnerstag, 01. Juli 2010
Heute am Spätnachmittag folgende Zahlen aus dem Hammer Wasserwerk in Fröndenberg/Warmen: 1+1 Flußregenpfeifer (Nest im Becken überschwemmt), 1 Waldwasserläufer, 47 Kiebitze, 58 Kanadagänse, wenige Nilgänse, 4 Graugänse, 3 Reiherenten, 1 Krickerpel, 1 Stockentenfamilie, 21 Graureiher (14 Graureiher an den Wasserbecken + 7 Graureiher auf den östlichen Wiesen des Geländes). Auf der angrenzenden Ruhr ein Zwergtaucherpaar mit 2 Jungen.
Kiebitze und Waldwasserläufer bei Fröndenberg am 01.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Kiebitze und Waldwasserläufer bei Fröndenberg am 01.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Kiebitze bei Fröndenberg am 01.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Nilgans bei Fröndenberg am 01.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Graureiher bei Fröndenberg am 01.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Graureiher bei Fröndenberg am 01.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Graureiher bei Fröndenberg am 01.07.2010 Foto: Gregor Zosel
Donnerstag, 01. Juli 2010
Anbei 4 weitere Fotos aus unserem Garten, die ich am heutigen Nachmittag gemacht habe.
Grünfink bei Iserlohn am 01.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Gimpel bei Iserlohn am 01.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Rotkehlchen bei Iserlohn am 01.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Rotkehlchen bei Iserlohn am 01.07.2010 Foto: Klaus Neitzke
Donnerstag, 01. Juli 2010
Die Schwarzstorch-Beobachtung/Hinweise aus dem Iserlohner Raum finde ich sehr spannend. Auf der Fahrt in Iserlohn zur „Ober Grüne“ habe ich immer wieder Schwarzstörche gesehen – konnte aber keinen Bezug herstellen.
Donnerstag, 01. Juli 2010
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