Tagesarchiv für den 10. Juni 2010

Iserlohn: Gartenvögel am 18.05. und 10.06.2010 (Klaus Neitzke)

Am 18.02.20010 und am 10.06.2010 gelangen im eigenen Garten Fotos von Ringeltaube, Kleiber, Amsel, Gimpel und Weidenmeise.

Ringeltaube bei Iserlohn am 18.05.2010 Foto: Klaus Neitzke

Ringeltaube bei Iserlohn am 18.05.2010 Foto: Klaus Neitzke

Ringeltaube bei Iserlohn am 18.05.2010 Foto: Klaus Neitzke

Ringeltaube bei Iserlohn am 18.05.2010 Foto: Klaus Neitzke

Kleiber bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Kleiber bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Amsel bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Amsel bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Dompfaff bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Dompfaff bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Weidenmeise bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Weidenmeise bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Weidenmeise bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Weidenmeise bei Iserlohn am 10.06.2010 Foto: Klaus Neitzke

Donnerstag, 10. Juni 2010

Schwerte: Warum werden Böschungen im Juni gemäht? 10.06.2010 (Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Eigentlich ist er sehr schön geworden, der Überlauf vom Mühlenstrang quer durchs halbe Ruhrtal bis in die Ruhr. In der breiten Sohle kann der kleine Bach in Schlangenlinien und durch Feuchtstellen zur Ruhr fließen. Für die „naturnahe Gestaltung“ sind bestimmt Landesmittel geflossen. Die flachen Böschungen könnten reichlich Platz bieten für nistende Vögel und zahllose Insekten. Aber genau zur Hauptbrutzeit der Vögel und zur Reproduktionszeit der Insekten und Spinnen hat man jetzt rigoros alle Vegetation, die trockenen Fußes erreichbar war, abgemäht. Es ist dafür überhaupt kein Grund einzusehen. Wenn man gegen aufkommende Gehölze etwas tun will, reicht eine Mahd im Herbst oder Winter alle zwei Jahre. Offenbar entspringt dieser Aktionismus einer falsch verstandenen Ordnungsliebe. Wenn die Stadt Schwerte der Auftraggeber war, ist die Aktion schon gar nicht zu verstehen. Schlaglöcher in den Straßen müssen aus Geldmangel bleiben – aber fürs Mähen muss wohl Geld da sein. Woher eigentlich? [Fotos unter www.agon-schwerte.de]

Donnerstag, 10. Juni 2010

Schwerte: Höckerschwan am 10.06.2010 (Beob.: H. Flüshöh, Quelle: www.agon-schwerte.de / D. Ackermann)

Geisecke: Am 10.06. erhielten wir am frühen Nachmittag unerwarteten Besuch im Garten von einem Jungschwan. Nachdem er Mensch, Hund und Katze in Erstaunen versetzt hatte, machte er sich bald wieder auf den Rückflug.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Bergkamen/Werne: Rohrweihe und mehr an der Ökologiestation Bergkamen-Heil am 10.06.2010 (Klaus Ashoff)

Am 10.06.2010 gegen Abend im NSG Lippeaue von Werne bis Heil im Bereich Ökologiestation/Aussichtsturm eine weibliche Rohrweihe auf einem Zaunpfahl, ein überfliegender Mäusebussard und der Turmfalke scheint den künstlichen Storchenhorst als Aussichtspunkt gemietet zu haben. Eine Nachtigall singt noch kräftig und der Kuckuck ruft auch noch.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Kamen: Kreuzkröte und Laubfrosch am 10.06.2010

Positives aus dem Kreis: Am frühen Morgen des 10.06.2010 rufen an dem neu unter der Federführung von D. Ahmann angelegten Gewässer westlich der Deponie in Heeren-Werve gleichzeitig mehrere Kreuzkröten und Laubfrösche – im Kreis Unna wohl eine ungewöhnliche Kombination.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Schwerte/Holzwickede/Fröndenberg/Unna/Bönen: Neuntöter und keine Wachtelkönige am 09./10.06.2010

In der Nacht vom 09. auf den 10.06.2010 waren im Gegensatz zu den von Ralf Joest und Adrian Mork im Raum Rüthen/Paderborn kontrollierten Flächen die Naturschutzgebiete und Vertragsnaturschutzflächen im Ruhrtal und im Raum Bönen „wachtelkönigfrei“. Auch das Fußvolk ließ sich nicht hören. Dafür im letzten Büchsenlicht neben einem männlichen Jäger auch ein Neuntöter gleichen Geschlechts (damit aber genug der Gemeinsamkeiten) im NSG Alter Ruhrgraben (das von der AGON Schwerte, Herrn Staedtler und Herrn Kolbe, am Eyweg bereits gemeldete Exemplar im Revier der Vorjahre an der Kreisfläche). Feldschwirle schnurrten im Kellerbachtal, im NSG Holzplatz und im NSG Sandbachtal. Am nordöstlichen Ortsrand von Hemmerde zwei rufende Steinkäuze.

Donnerstag, 10. Juni 2010


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