Fröndenberg: Hohltauben, Sturmmöwen, Drosseln und Wiesenpieper fliehen vor Wintereinbruch, Wasservogelzählung u. a. mit vielen Gänsen am 02.01.2010 (W. Prünte)

02.Januar 2010

Während der Erfassung des Frostfluchtgeschehens heute in der Zeit zwischen 10.45 und 13 Uhr in Fröndenberg-Frömern zogen: 2 u. 3 Misteldrosseln, 30 und 50 Wacholderdrosseln, 20 Stare, 2 Wiesenpieper, 3 u. 4 Hohltauben, 20 und 12 Ringeltauben, 2, 2, 5 u. 6 jeweils adulte Sturmmöwen; gegen 16.30 Uhr über dem Fröndenberger Mühlenberg 20 Blässgänse Richtung Süd.
Am Gelsenkirchener Wasserwerk (Wasserwerke Westfalen) in Fröndenberg heute 1 Brandgans, 1 Waldwasserläufer, 1 Paar Gänsesäger, 1 Schellente W, 4 M und 2 W Schnatterenten, 2 M u. 3 W Pfeifente, 15 Krickenten, 20 Stockenten, 1 M Tafelente, 5 Reiherenten, 1 Bergpieper, 3 Kormorane.
Auf der Ruhr in Höhe des Gelsenkirchener Wasserwerkes noch 1 M und 1 W Schellenten.
Im Altendorfer Feld, dem traditionellen Fröndenberger Gänserastplatz, heute 136 (!) Blässgänse, 230 Graugänse, 18 Nilgänse.
Im Osterfeld bei Halingen hielten sich 8 Rostgänse und 12 Nilgänse auf, auf einem Rapsacker nördlich von Halingen ästen 35 Höckerschwäne, 3 davon diesjährig.

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