Bergkamen: Weißstorch am 03.12.2009 (Dr. Hans Jürgen Geyer, Bernd Margenburg)
Am Donnerstag, 03.12.2009, um 12:40 Uhr Beobachtung von einem Weißstorch
auf der Wiese westl. Hof Schuchtmann in Bergkamen-Heil.
Donnerstag, 03. Dezember 2009
Am Donnerstag, 03.12.2009, um 12:40 Uhr Beobachtung von einem Weißstorch
auf der Wiese westl. Hof Schuchtmann in Bergkamen-Heil.
Donnerstag, 03. Dezember 2009
Am 3.12.2009 ein Weißstorch nahrungssuchend westlich des Hofes Schuchtmann in Bergkamen-Heil.
Donnerstag, 03. Dezember 2009
Am 3.12.2009 gab es zwischen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr einen massiven Kranichzug über Selm und Bork, es wurden von Benedikt Warnke und Helmut Niggemann mindestens 5 Züge mit jeweils ca. 200 Exemplaren beobachtet.
Donnerstag, 03. Dezember 2009
Stadtsee in Werne am 2./3.12.2009: ein ganz besonderer Wintergast hat sich auf dem Stadtsee in Werne eingefunden. ZweiTage lang konnte ich dort einem weiblichen Gänsesäger beim Fischen zusehen. Erst heute gelang es mir ein paar Fotos zu machen.
Donnerstag, 03. Dezember 2009
Heute auf einer Ruderalfläche des RWE-Kraftwerkes „Westfalen“ in Hamm-Uentrop (Schmehausen) 1 Männchen und 1 Weibchen des Schwarzkehlchens. Sieht nach einem Überwinterungsversuch aus… An der Südseite des Trianel-Kraftwerkes eine kleine Ansammlung von 5 Hausrotschwänzen jeweils im Schlichtkleid. Ein weiterer Schlichtkleid-Vogel dieser Art hielt sich im Bereich des Unternehmens „Claas Logistik“ auf. Am östlichen Kühlturm des RWE Kraftwerks Westfalen zusätzlich 2 Hausrotschwänze im Schlichtkleid. Unternehmen dieser Art bzw. Größenordnung sind übrigens häufig von einer Mauer umgeben, deren Überwindung nicht wesentlich leichter fällt als die von historischen – Völker und Menschen trennenden – Grenzwerken. Jedenfalls ist es mir auch heute nicht gelungen, das RWE-Werksgelände trotz einer sehr freundlichen Bitte und Begründung zu betreten, um dort möglicherweise „überwinternde Hausrotschwänze“ kartieren zu können. So bleibt uns „kleinen Kröten des ehrenamtlichen Naturschutzes“ nur die Möglichkeit, mit Hilfe von Ohren und Augen das Betretungsverbot für den Grund und Boden bestimmter Großunternehmen wenigstens teilweise zu unterlaufen. Glücklicherweise ist es ja noch immer nicht verboten, „von außen“ in ein Firmengelände hineinzuschauen und hineinzuhorchen. Und mit dieser Methode einer sehr konservativen Art der „Ausspähung“ gelang es schließlich, am Rande des nördlichen RWE-Geländes sowie auf dem RWE-Baustellenlager noch zwei weitere Hausrotschwänze im Prachtkleid sowie einen Schlichtkleid-Vogel dieser Art ausfindig zu machen. So, der Ärger ist raus…
In Hamm-Geithe an einer Beerenhecke heute 2 Rotdrosseln. Im Industriegebiet Uentrop auch 2 Grünspechte.
Donnerstag, 03. Dezember 2009
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