Fröndenberg: Kein Gelbspötter aber der Sumpfrohrsänger gut vertreten am 31.05.2009 (Gregor Zosel)

31.Mai 2009

Heute kurz nach Sonnenaufgang bei der 4-stündigen vergeblichen Suche des Gelbspötters im NSG Kiebitzwiese habe ich nebenbei den Sumpfrohrsänger kartiert. Das Untersuchungsgebiet erstreckte sich vom Hindenburghain bis Rammbachmündung. Die nördliche Grenze verlief exakt mit der nördlichen NSG Grenze. Intensiv abgesucht wurden von mir die bevorzugten Reviere entlang der Bäche und Gräben mit seinen Brennnessel- Beinwell-Bewuchs. Um die Fläche nordöstlich des Wehres, da kein Weg vorhanden, nicht betreten zu müssen und hier unnötig Störung reinzubringen, wurde die Busch-Grabensituation nur vom Acker mit Klangattrappe untersucht. Insgesamt konnte ich so für das NSG Kiebitzwiese mit angrenzendem Südufer der Ruhr „mindestens“ 17 (!!) singende Sumpfrohrsänger beziffern. Dieses deckt sich etwa mit den Zahlen der Vorjahre. Erfreulich auch heute in der Früh der noch der zarte Gesang der Nachtigall, die an bekannter Stelle anzutreffen war.

Sumpfrohrsänger bei Fröndenberg am 31.05.2009 Foto: Gregor Zosel

Sumpfrohrsänger bei Fröndenberg am 31.05.2009 Foto: Gregor Zosel

Sumpfrohrsängerreviere bei Fröndenberg am 31.05.2009 Foto: Gregor Zosel

Sumpfrohrsängerreviere bei Fröndenberg am 31.05.2009 Foto: Gregor Zosel

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